Раздел 3. Лексика и грамматика

Итоговая контрольная работа за курс 8 класса.

 1.1.Leseverstehen.

Прочитайте тексты и установите соответствие между тематическими рубриками A – F и текстами 1 – 5. Каждая тематическая рубрика соответствует только одному тексту, при этом одна из них лишняя.

 

A. Erwachsene, die ich gut finde.

B. Die erste Liebe.

C. Mein Idealbild.

D. Eindrüсke von Deutschland.

E. Meine neue Heimat.

F. Sport und die Umwelt.

1. Also wir haben uns ein paar Male getroffen und ein paar Male telefoniert. Dann bin ich zu ihm zu einer Party gegangen. Er wollte mich seinen Freunden vorstellen. Und ich weiß wohl schon, dass ich ihn ganz gerne mag. Wir sehen uns eigentlich fast jeden Tag. Ich habe mich in ihn verliebt. Ich haben Herzklopfen, wenn ich ihn sehe.

2. Wenn ich jetzt sagen sollte, wo für mich meine Heimat ist, dann würde ich mich zwischen Jugoslawien und Deutschland kaum entscheiden können. In Jugoslawien habe ich zwar bisher länger gelebt, aber hier in Deutschland werde ich ja sozusagen erwachsen, bekomme meinen Schulabschluss, Ausbildung. Aber ich muss sagen, lebe ich gern in Deutschland. Deutschland ist auch meine Heimat. Ich finde es nicht schlimm, zwei Heimaten zu haben.

3. Julia versteht sich sehr gut mit ihren Eltern. Aber manchmal gibt es Konflikte. Julia meint: „Mir gefällt nicht, wenn alles nach einem gewissen Schema gehen soll. Es gibt Tage, da hat man nicht Spaß an Schule und Arbeit. Dann finde ich es gut, wenn meine Eltern es akzeptieren.“ Die Erwachsene, die den Jugendlichen helfen, findet sie gut. Julia sagt: „Dann können Jugendlichen etwas besser tun. Wir Jugendlichen müssen noch viel lernen.“

4. Nicht nur Schadstoffe, Wind und Borkenkäfer setzen den Schutzwäldern zu. Für Skifahrer im Jahr stehen in den Alpen 14000 Lifts und 40000 Pisten mit 120000 Kilometern zur Verfügung. Bau und Betrieb von Pisten und Liften zerstören die ursprünglichen Lebensräume vieler Tiere. Dichte Kronen sorgen im Inneren des Waldes für relativ kühles und dunkles Klima. Wenn sich die Baumkronen lichten, ändert sich das Mikroklima völlig.

5. Die Idee der Familie halte ich hoch. Ich würde gern so eine Familie haben, in der die At-mosphäre der Zusammengehörigkeit herrscht. Ich persönlich unterstütze nur teilweise die Meinung, dass die Frauen für das Haus zuständig sein sollen. Ich bin der Meinung, dass die Frau die Möglichkeit haben muss, ihre eigenen Träume zu realisieren.

         

1.2. Прочитайте отрывок из журнальной статьи и выполните задания А6-А10 после текста, выбрав из предложенных вариантов a-d один, соответствующий содержанию текста

Ein Museum ohne Räume

Es gibt ein Museum, das gibt es gar nicht. Es steht in Hagen in Westfalen, doch Besucher können nicht hinein­gehen. Das Museum besitzt über 500 Kunstwerke, aber kein Mensch kennt die Künstler. Glaubt ihr das? Dort gibt es auch ein Eiscafe, aber Eis und Kaffee kann man dort nicht beko­mmen. Ist es wirklich so?

Ja, die Geschichte ist wahr. Hermann Hackstein, Kunst­lehrer in Hagen, sammelt seit vielen Jahren Kunstwerke, die Schüler gemacht haben, „Ich wollte nicht, dass man die vielen Bilder und Objekte wegwirft“, erzählt er. „Die Arbeiten aus dem Kunstunterricht zeigen genau, wie Schüler ihre Umwelt sehen“. Darum gründete er vor zwei Jahren das „Deutsche Museum für Schulkunst“.

Die Stadt Hagen fand Hacksteins Idee gut. Doch sie hatte nur einen kleinen Raum in einer alten Villa. Den durfte der Kunstlehrer benutzen. Oben unter dem Dach sind nun das Büro und der Lagerraum des Museums. Große Ölbilder und Figuren aus Holz stehen an der Wand. In einem Regal liegen Fotos, Collagen und andere Objekte. Räume für Ausstellungen gibt es nicht. Das Museum ist einmalig in Europa. Die schönsten Stücke der Sammlung sind ein Eiscafe, eine Modeboutique und ein Musikstudio. Es sind Fanta­siemodelle aus Pappkarton. Schüler haben die Minigeschäfte gebaut — mit allem, was dazugehört. In dem Eiscafe steht eine Musikbox. Sie sieht genauso wie ihr großes Vorbild aus. An der Wand hängt eine kleine Uhr. Sie ist aus dem Deckel einer Flasche gemacht. Viele Einzelheiten erkennt man erst, wenn man genau hinschaut.

Schüler aus Dortmund überlegten zum Beispiel, wie man Madonna oder die Pet Shop Boys einpacken kann.Siemachten neue Hüllen für die Schallplatten ihrer Lieblings­stars. Jetzt hat Lehrer Hackstein die Arbeiten in seinem Museum. Das größte Bild in der Hagener Villa kommt aus einer Hamburger Schule. Es ist zwei Meter groß und vierMeter breit. Viel Platz hat der Museumsdirektor ohne Haus nicht mehr für solche „Riesen“. Schon jetzt kann man sich in dem kleinen Dachzimmer kaum noch bewegen. Doch täglich kommen neue Arbeiten. Manchmal sucht der Kunst­lehrer aus Hagen auch Werke zu bestimmten Themen. Gera­de jetzt sammelt er Bilder und Objekte zum Thema „Schüler gestalten  die Umwelt“.

Wie zeigt ein Museum ohne Räume seine Schätze? Im Moment organisiert Hackstein Wanderausstellungen. Doch bald soll es ein richtiges Museum geben. „In zwei Jahren haben wir Ausstellungsräume. Da können dann die Besucher unsere Sammlung sehen“, hofft Hermann Hackstein.

1. Wer gründete das Museum für Schulkunst?

a) die Stadt b) die Schule c) die Schüler d) der Kunstlehrer

2. Wann wurde das Museum für Schulkunst gegründet?

a) vor einem Jahr b) vor zwei Jahren c) in einem Jahr d) vor vielen Jahren

3. Wo befindet sich das erste Museum für Schulkunst?

a) in einer Hagener Schule b) im Haus des Lehrers c) in einer kleinen Villa d) in einem Klassenzimmer

4. Woraus ist eine kleine Uhr im Eiscafe gemacht?

a) aus einem Flaschendeckel b) aus Pappkarton c) aus Holz und Pappkarton d) aus Altpapier

5. Woher kommt das größte Bild in der Museumssamm­lung?

a) aus Hamburg b) aus Dortmund c) aus Hagen d) aus einem Dorf

 

Раздел 3. Лексика и грамматика.

1.

Прочитайте текст. Преобразуйте слова, напечатанные заглавными буквами в конце строк, обозначенных номерами B3–B13   так, чтобы они грамматически соответствовали содержанию текста. Заполните пропуски полученными словами. Каждый пропуск соответствует отдельному заданию B3–B13.

В3.Die Deutschen haben viele Regeln und sindstrenge _______________ MENSCH
B4. Selbst für das Gemüse __________________    es in Deutschland bestimmte Regeln.                                   GEBEN
B5. Als ich das erste Mal in einem deutschen Supermarkt einkaufen ging, habe ich __________________, dass jede Tomate oder jede Gurke gleich aussieht. BEMERKEN
B6.Als ich __________________ deutsche Freundin danach                                                                                        fragte, sagte sie, dass es bestimmte Normen für Gemüse gibt. MEIN
B7.Diese Normen bestimmen, welche Gröbe, welche Länge und welches Gewicht Gemüse haben __________________. SOLLEN
B8.Auch bei __________________ Essen haben die Deutschen                      bestimmte Regeln. DAS
B9.Ein Beispiel: Mein Freund arbeitete in den Ferien in einer Fabrik. In der Mittagspause __________________ alle essen.   GEHEN
B10.Plötzlich kam eine Frau zu__________________ und sagte: “Du schmatzt. Das stört.“ Mein Freund hat sich zunächst gewundert. ER
B11.Wie kann er die Anderen stören? In der                      Tat__________________ ernicht, dass die Deutschen am                 Mittagstisch sehr auf kleine Geräusche achten. WISSEN
B12. Die Deutschen sind pünktlich. Ich glaube aber, dass die deutsche __________________ nicht in allen Situationen gleich ist. PÜNKTLICH
B13.In der Universität beginnen die    __________________ zum                      Beipiel um acht Uhr. VORLESEN

Test.

1. Das Kleid, … meiner Mutter gefällt, ist teuer.

1) das 2) dessen 3) dem 4) -

2. Der Prospekt, … ihr hier sieht, informiert euch über Köln.

1) den 2) dessen 3) der 4) das

3. Die Sehenswürdigkeiten … von den Touristen ….

1) wurden besichtigt 2) werdet besichtigt 3) wird besichtigen

4. Die malerische deutsche Landschaft … von uns durch das Fenster ….

1) werden bewundert 2) wird bewundert 3) wird bewundern

5. Vor der Reise … man Fahrkarten oder Flugkarten.

1) bestellen 2) bestelle 3) bestellt 4) bestellst

6. Wir sind zur Stunde pünktlich …

1) gekommen 2) kommen 3) gekommt 4) gekommet

7. Die Jugendlichen … viel Zeit am Strand.

1) verbringten 2) verbrachten 3) verbringet 4) verbringt

8. Die Reise nach Deutschland … gut …

1) bin … vergangen 2) hatte … vergangen 3) war … vergangen 4) ist vergingen

9.Die Menschen, …  ich mich bekannt gemacht habe, sind sehr interessant.

1) in den 2) mit dessen 3) mit denen 4)von das

10. Die Eltern haben dem Sohn das Fahrrad gekauft, … er geträumt hat.

1) in den 2) mit dem 3) von dem 4)von das

11.Im Sportlager... Sven viel geturnt.

1) hat 2) habt 3) hast 4) habe

12. Die BRD besteht aus … Bundesländern.

1 12 2) 16 3)9

13. Die Realschule umfasst die Klassen 5 bis 10 und beginnt mit einem ….

1) Fest 2) Halbjahr 3) Probehalbjahr 4) Schuljahr

14. Welche Zeitform ist das?

Inna hat lange in einer kleinen Stadt im Osten Russlands gelebt.

a) Perfekt; b) Imperfekt; c) Präsens

15.Welche Zeitform ist das?

Frank, wirst du dein Zimmer jetzt oder Morgen sauber machen?

a) Perfekt; b) Imperfekt; c) Futurum

16.Welche Zeitform ist das?

Meine Freundin hat zu Hause eine kleine Katze und einen großen Hund.

a)Perfekt; b) Präsens; c) Futurum

17. Welche Zeitform ist das?

Von Moskau nach Bern flogen wir mit dem Flugzeug etwa 2 Stunden.

a) Präsens; b) Präteritum; c) Futurum

18. Welche Zeitform ist das?

Meine Eltern sind am Samstag ins Ausland nach Österreich gefahren.

a) Präteritum; b) Perfekt; c) Präsens

19. Welche Zeitform ist das?

In unserer Klasse sind heute nicht alle da.

a) Perfekt; b) Präsens; c) Futurum

20. … wir aus dem Wald in die Jugendherberge zurückkamen, wurde es schon dunkel.

a) wenn; b) als; d) dass

21.  Immer, … Mischa und Galja im Dorf waren, halfen sie ihren älteren Grosseltern im Gemüsegarten.

a) warum; b) wenn; c) als

22.  Armin lief schnell zur Haltestelle, aber …

a) der Bus ist schon abgefahren b) der Bus fuhr schon ab c) der Bus war schon abgefahren

23. Ich schickte ein Telegramm an meine Tante, dass ich komme, nachdem…

a) ich die Fahrkarte nach Nowgorod kaufte b) ich die Fahrkarte nach Nowgorod gekauft habe

c) die Fahrkarte ich nach Nowgorod kaufte

24. … Anna zu ihrer Freundin Monika kam, machte sie die Mathematikaufgaben.

a) nachdem; b) als; c) wann

25. Nachdem ich alle Hausaufgaben gemacht hatte, … ich spazieren.

a) gehe; b) gegangen war; c) ging

26. Wo ist Futurum?

a) Die Schüler der 11. Klasse legen im Juni die Reifeprüfungen ab.

b) Die Schüler der 11. Klasse werden im Juni die Reifeprüfungen ablegen.

c) Die Schüler der 11. Klasse haben im Juni die Reifeprüfungen ablegt.

27. Wo ist Futurum?

a) Mein Vater wurde in der Stadt Wladiwostok geboren

b) Ich werde Tierarzt, denn ich habe Tiere sehr gern.

c) Karl wird im nächsten Jahr in die Grundschule gehen.

28. Mit dem Bus, … jetzt ankommt, können Sie bis zum Marktplatz fahren.

a) der; b) den; c) dessen

29. Das Mädchen, … dort im Strandkorb sitzt, ist schon ganz braun.

a) die; b) das; c) den

30. Die Frau, … mich fragte, wo die Haltestelle ist, sprach Deutsch.

a) der; b) die; c) deren

31. Sie erinnert ihn … seine Mutter.

a) an; b) für; c) von

32. Wir bereiten uns … Prüfung vor.

a) auf die; b) zu der; c) an die

33. Wir lesen ein Buch, … allen gefällt.

a) den; b) das; c) die

34. Die lustige warme Sommerzeit ist schon lange vorbei, und jeder von uns erinnert sich jetzt … die schönen Ferien.

a) von; b) über; c) an

35. Sehr oft sagen mir jetzt die Eltern: «Mensch, denke bitte immer…, dass du bald das Abitur machen wirst!»

a) davon; b) damit; c) daran

36. Das Schuljahr dauert noch nicht lange, aber wir sind schon müde und warten mit Ungeduld … die Ferien.

a) durch; b) über; c) auf

37. Manfred suchte lange … seinen Schlüsseln aber konnte diese nicht finden.

a) über; b) nach; c) für

38. Die Familie Müller fährt in diesem Sommer mit ihrem Wagen ….

a) in das Frankreich; b) nach Dänemark; c) nach der Schweiz

39. Bei uns … gibt es sehr viele wunderschöne Denkmäler der altrussischen Kultur.

a) im Russland; b) in Russland: c) in der Russland

40. … ist ein neutrales Land in Westeuropa.

a) Die Schweiz; b) Das Schweiz; c) Das Schweiz

  41. Im Westen grenzt Deutschland …

a) mit Polen; b) an Polen; c) von Polen

42. Kannst dumir erklären, wie man von Köln bis München am schnellsten…?

a) fährt; b) fahrt; c) fahren

43. Aus meinem Fenster sieht man die Kirche, … man noch im XVIII. Jahrhundert gebaut hat.

a) die; b) der; c) das

  45. Die Stadt, in … mein Brieffreund wohnt, liegt im Norden Deutschlands.

a)den; b) die; c) de

 46. Die Frau, … dir gefallen hat, hat es in unserem Wahrenhaus gekauft

 a) das Kleid deren; b) deren Kleid; c) dessen Kleid

47. Der Rock, … Rosa für die Reise gekauft hat, passt ihr prima.

a) dessen; b) den; c) deren

48. Ich suche eine Schule, … Deutsch unterrichtet wird.

a) in die; b) in der; c) in dem

  49. Das ist mein Freund, … ich dir erzählt habe.

  a) von dem; b) über dem; c) an den

  50. Dieser Text … vom Lehrer …

  a) wird gelesen; b) wurde gelesen; c) werde gelesen;

 51. Diese Häuser … jetzt …

a) wurden gebaut; b) werden gebaut; c) wird gebaut

  52. Du … vom Lehrer…

a) wirst gelobt; b) wird gelobt; c) wurdest gelobt

 53. Dieses Werk … von Goethe …

a) wird geschrieben; b) wurde geschrieben; c) wurden geschrieben

 54. Die Arbeit …

a) wurde gemacht; b) wurdest gemacht; c) wird gemacht

  55. Die Fenster …

a) wurden gewaschen; b) werden gewaschen; c) wurde gewaschen

56. In Hamburg gibt es viele Werften, in … Schiffe gebaut und repariert werden.

  a) den; b) die; c) denen

 57. Das ist unser Gast, über … ich dir erzählt habe.

a) der; b) dem; c) den

 58. Das ist Herr Schmidt, … ich die Stadt gezeigt habe.

a) der; b) dem; c) den

 59. Braucht du das Buch, … auf dem Tisch liegt?

a) die; b) das; c) dem

 60. Frau Scholze, mit … unsere Lehrerin spricht, unterrichtet am Gymnasium.

a) deren; b) der; c) denen

 61. Dein Freund, von … du mir so viel erzählt hast, gefällt mir gut.

a) der; b) dem; c) den

 

 


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