III.Grammatische Aufgabe (

ИТОГОВАЯ КОНТРОЛЬНАЯ РАБОТА 11 класс.

I.Leseverstehen.(12-15 минут)

Задание 1(5 минут)=5 баллов

Прочитайте тексты из молодежных журналов и установи соответствие между тематическими рубриками А — F и текстами 1—5. Каждая тематическая рубрика соответствует только одномутексту, при этом одна из них лишняя.Занесите свои ответы в таблицу.

РУБРИКИ

A. Drei neue Sportarten
B. Massenmedien: Vorteile und Nachteile
C. Die Zeit kann man messen
D. Industrie und die Umwelt
E. Rund um den Ball
F. Die Jugendlichen und das Arbeitsrecht






ТЕКСТЫ

1. Als noch keine Uhr tickte, teilten sich die Menschen ihren Tag nach der Sonne ein. Wenn es hell wurde, standen sie auf, und abends, wenn es dunkel wurde, gingen sie ins Bett. Der erste Zeitmesser war die Sonnenuhr. Sie bestand aus einem Stab, der im Boden steckte. Wenn die Sonne schien warf der Stab einen Schatten. Der Schattenstrich wanderte mit der Sonne wie ein Zeiger rund um den Stab.
2. Das Fernsehen ist ein so genanntes „Fenster zur Welt“, das uns informiert und unterhält. Es weitet also unseren Blick. Heute wissen wir mehr über fremde Länder und Ereignisse in der Welt als unsere Vorfahren. Aber das Fernsehen hat auch Nachteile. Forscher haben nachgewiesen: Wer viel fernsieht, lernt schlechter lesen, ist weniger kreativ.
3. Im 19. Jahrhundert wurden drei Spiele mit dem „runden Leder“ erfunden: Rugby, Fußball und American Football. Die Regeln des American Football entwickelten sich seit 1880 in den USA, basierend auf Einflüssen aus Fußball und Rugby. Das Prinzip ist dem Fußball ähnlich: zwei Mannschaften mit je elf Spielern versuchen, den Ball in die gegnerische Endzone zu bringen.
4. Während der Sommerferien dürfen die deutschen Schülerinnen und Schüler über 15 Jahre einen Ferienjob bis zu einer Dauer von vier Wochen ausüben. Der Rest der Ferien soll der Erholung dienen. Die Arbeitszeit ist auf 40 Stunden wöchentlich und 8 Stunden täglich begrenzt. Wer pro Tag mehr als sechs Stunden arbeitet, dem stehen Pausen von insgesamt 60 Minuten zu.
5. Heute gibt es viele Zeitungen, Hefte, Bücher und Verpackungsmaterialien. Für die Papierherstellung braucht man viele Bäume und viel Wasser. Nur die Hälfte des Holzes kann zu Papier verarbeitet werden. Der Rest fließt mit chemischen Stoffen ins Wasser. Ungefähr 20 Prozent der Gewässer werden von der Papierindustrie verschmutzt.

1 2 3 4 5

 

Задание 2(7 минут)= 7 баллов

Прочитай текст. Установи, какое высказывание соответствует указанному отрывку текста. При выполнении каждого пункта задания прочитай нужный отрывок еще раз. Отметь букву правильного ответа (а, b, с или d).

ALBERT EINSTEIN: DAS „DUMME“ GENIE

  „Aus Albert Einstein kann nie etwas Richtiges werden“,
  meinten seine Lehrer und Verwandten. Erst mit fünf Jahren
  begann er zu sprechen. In der Schule passte er nicht auf. Er
  war ein furchtbar schlechter Schüler. Er machte das Abitur
5 nicht, sondern verließ die Schule vorzeitig. Aus der Schule
  entlassen, wusste er nicht, was er nun tun sollte.
  Aber er wollte keineswegs im Elektrogeschäft seines
  Vaters arbeiten. Endlich entschließt er sich, an der
  Technischen Hochschule in Zürich Physik zu studieren. Denn
10 dort wird man auch ohne Abitur aufgenommen. Zuerst fällt
  er durch. Zum zweiten Mal besteht er die Prüfung.
  1896 beginnt er sein Studium. Er schließt es vier Jahre
  später ab, aber mit so schlechten Noten, dass er keine
  Assistentenstelle bekommt.
15 Nach einigen Hungermonaten wird er kleiner Beamter im
  Schweizer Patentamt. Bis jetzt haben Lehrer und
  Verwandtschaft also Recht gehabt: Aus Albert Einstein kann
  nichts Richtiges werden!
  Er beschäftigt sich abends und am Wochenende weiterhin
20 mit der Physik. Drei Jahre später veröffentlicht er seine so
  genannte „Relativitätstheorie“.
  Die dreißig Seiten lange Schrift verursacht eine
  wissenschaftliche Veränderung des damaligen Weltbildes.
  Das hat er nicht durch jahrelanges Forschen und
25 Experimentieren geschafft, sondern allein durch
  Nachdenken. Er hat auch nicht viel studiert, sondern ist
  seinem Grundsatz gefolgt: „Fantasie ist wichtiger als Wissen.“
  Kern seiner Idee: Zeit, Raum und Masse sind nicht unabhängig
  voneinander. Nein, sie gehören zusammen. Das war
30 für seine Zeitgenossen nur schwer zu verstehen.
  So einfach ist die Relativitätstheorie — und so schwer zu
  verstehen. Sogar wir, für die der Flug zum Mond schon
  etwas Selbstverständliches geworden ist, können sie heute
  nicht ganz verstehen.
35 Wie aber musste am Schreibtisch geborene, durch kein
  Experiment bewiesene Theorie von Einstein erst im Jahr
  1905 wirken?
  Die meisten Kollegen von Einstein, große Doktoren und
  Professoren, konnten seinen Gedanken zuerst auch nicht folgen.
40 Es dauerte lange, bis sich der geniale Außenseiter durchgesetzt
  hatte. Dann aber beeinflussten seine Gedanken so
  unterschiedliche wissenschaftliche Gebiete, wie die
  Raumforschung und die Physik, die Sternkunde und die
  Naturwissenschaft. Der Denker Einstein trug entscheidend
45 zur Entwicklung der Experimentalphysik und Technik bei.
  Erst durch seine Gedanken wurde die Erfindung von
  Maschinen möglich, mit denen die Physiker heute arbeiten.
  Ihm selbst aber waren Maschinen aller Art zu kompliziert.
  Deshalb führ er nie Auto und schrieb lieber mit der Hand
50 als mit der Schreibmaschine.
  Einstein war wohl mehr ein Theoretiker als ein Praktiker.
  Nur so lässt sich erklären, dass er an der Entwicklung der
  Atomenergie gearbeitet hat.
  1932 verließ Einstein Deutschland, um in den USA an der
55 Universität Princeton tätig zu werden. Gemeinsam mit
  anderen Wissenschaftlern begann er dort Forschungen auf
  dem Gebiet der Atomenergie.
  Als er die furchtbaren Auswirkungen der Atombombe verstand,
  schrieb er einen Brief an Roosevelt, den damaligen
60 Präsidenten von Amerika. Er beschrieb die Wirkung der
  Bombe und sprach sich dagegen aus, sie im Krieg einzusetzen.
  Roosevelt starb, bevor er diesen Brief lesen konnte.
  Vier Monate später fielen die Bomben auf Hiroschima und
  Nagasaki. Seitdem kämpfte Albert Einstein für den Frieden.
65 Immer wieder forderte er die Einrichtung einer Weltregierung,
  die den Frieden sichern könnte.
  Als einer der bedeutendsten Wissenschaftler unseres
  Jahrhunderts hat er zahlreiche Arbeiten geschrieben. 1921
  erhielt er für die „Quantentheorie“ den Nobelpreis für
70 Physik. Da war die Einschätzung von Verwandten und
  Lehrern wohl falsch. Aus Albert Einstein ist doch noch etwas
  Richtiges geworden — nämlich ein Jahrhundertgenie.

1. Zeilen 1—11
a) Alberts Lehrer erkannten schon früh, dass er sehr begabt war.
b) Einstein bekam in der Schule nur gute Noten, obwohl er nicht aufpasste.
c) Albert Einstein lernte erst sehr spät sprechen.
d) Sofort nach der Schule begann Albert Einstein sein Studium in Zürich.
2. Zeilen 12—21
a) Lehrer und Verwandte haben Einstein zuerst nicht richtig eingeschätzt.
b) Einstein fand sofort nach dem Studium eine Arbeitsstelle.
c) Zwei Jahre lang hat Einstein an der Relativitätstheorie gearbeitet.
d) Nur schwer konnte er eine Beamtenstelle bekommen.
3. Zeilen 22—31
a) Einstein hat während seiner Arbeit sehr viel experimentiert.
b) Seine Relativitätstheorie hat das Weltbild stark verändert.
c) Er hat in seinem Leben sehr viel studiert.
d) Zeit, Raum und Masse sind Größen, die voneinander nicht abhängen.
4. Zeilen 32—44
a) Die Zeitgenossen verstanden damals sofort Einsteins Theorie.
b) Die modernen Menschen verstehen die Relativitätstheorie ganz gut.
c) Einsteins Theorie hat einen großen Einfluss auf die Wissenschaft ausgeübt.
d) Einstein konnte sich mit seiner Theorie nicht schnell durchsetzen.
5. Zeilen 45—54
a) Einstein schrieb lieber mit der Schreibmaschine.
b) Albert Einstein hatte große Angst vor Autos.
c) Albert Einstein benutzte überhaupt nicht gern Maschinen.
d) Einstein löste alle Probleme durch Experimentieren.
6. Zeilen 55—63
a) Einstein verließ Deutschland, um in den USA die Atomenergie zu erforschen.
b) In den USA arbeitete er an der Entwicklung der Atombombe mit.
c) Einstein war Direktor der Universität Princeton.
d) Roosevelt hat den Brief von Einstein vor dem Tod gelesen.
7. Zeile 64—73
a) Sein Leben lang hat Einstein für den Frieden gekämpft.
b) In zwei japanischen Städten hatten die Atombomben schreckliche Folgen.
c) Für seine zahlreichen Entdeckungen erhielt Einstein den Nobelpreis.
d) Aus Einstein ist etwas Richtiges geworden, wie auch seine Lehrer erwartet hatten.

  1 2 3 4 5 6 7
a              
b              
c              
d              






































III.Grammatische Aufgabe (

1.Stellen Sie die Verben in richtigen Formen ein.

1) Ich …immer früh …. a) stehe …auf; b) steht…auf; c) stehst …auf; d) stehen…auf

2) Das…sehr interessant. a) sein; b) bist; c) sind; d) ist

3) … du ein Auto? a) hat; b) hast; c) habt; d) haben

4) Er interessiert … auch für Sport. a) sich; b) dich; c) mich; d) euch; e) uns

5) Sie interessieren… für Biologie. a) sich; b) dich; c) mich; d) euch; e) uns

6) Wir freuen…auf Herbstferien. a) sich; b) dich; c) mich; d) euch; e) uns

7) Was … du gern? a) lest; b) liest; c) lese; d) lessen

8) Sie(она)… sehr gut aus. a) seht; b) sieht; c) siehst; d) sehen

9) Ich…nach Deutschland. a) fuhr; b) fuhre; c) fuhren; d) fuhrst; e) fuhren

10) Samante …einen Brief. a) schrieb; b) schriebe; c) schriebt; d) schriebst; e) schrieben

11) Ich … mein Bett. a) machte; b) machtest; c) machtet; d) machten

12) Steffi und Daniel …Pilze und Beeren. a) suchte; b) suchtest; c) suchtet; d) suchten

13) Wir … in München gefahren. a) seid; b) sind; c) haben; c) werden

14) Herr Stenger … die lustige Geschichte erzählt. a) ist; b) bist; c) hat; d) wird

15) ….ihr die Aufgabe…? a) hat gemacht; b) habt gemachen; c) hat gemachen; d) habt gemacht

16) Ja, wir … schon die Aufgabe … a) haben geschriebt;b) haben geschreibt; c)haben geschrieben;d) haben geschreiben

VI.Landeskunde (

 Thema: Deutschland. Land und Leute.

1.Wo liegt Deutschland?

a) im südlichen Mitteleuropa;

b) im Mitteleuropa;

c) im Westeuropa;

d) im Osteuropa.

 

2.Wie sind die Staatsflagge der BRD?

a) schwarz – weiß– rot;

b) rot – gelb – schwarz;

c) grün – gelb – schwarz;

d) schwarz – rot – golden.

 

3.Wie viele Staaten sind Deutschlands Nachbarstaaten?

a) 6; b) 8; c)9; d)10.

 

4.Wieviel Bundesländer hat Deutschland?

a) 10; b) 12; c) 16; d) 15.

 

5.Was ist auf dem Wappen Berlins dargestellt?

a) der Wolf; b) der Tiger: c) der Bär; d) der Hase.

 

6.Welche Städte sind Stadstaaten?

a) Berlin, Bremen, Hamburg;

b) Sachsen, Hessen, Bayern;

c) Brandenburg, Saarland, Thüringen;

d) Niedersachsen, Sachsen- Anhalt, Rheinland- Pfalz.

 

7.Wie groß ist die Bevölkerung Deutschland?

a)51,2 Mio; b) 72 Mio; c) 95 Mio; d) 81,8 Mio.

 

8.Nennt man den Fluß, der von Westen nach Osten fliesst..

a)die Donau; b) die Elbe; c) der Rhein; d) die Oder.

 

9.Wie heißt der größte Berg der BRD?

a)die Alpen; b) die Zugspitze; c) der Harz; d) die Erzgebirge.

 

10.Welche Gruppe der Ausländer ist seit langem die größte in Deutschland?

a)Italiener; b) Polen; c) Türken; d) Griechen.

 

11Wer war der wichtigste Kirchenreformator?

  a) Emphraim Lessing; b) Martin Luther;

  c) M. Frisch; d) J.R. Becher.

 

12.Wer gilt als erste deutsche König?

   a) der Frankenherzog Konrad I.; b) Kaiser Frank; c) Bismark; d) Wilhelm II.

 

 

13. Wie heißt der erste Reichskanzler?

   a) Otto I; b) Heinrich der Löwe; c) Bismark; d) Friedrich I.

 

14. Wann war der Erste Weltkrieg?

  a) 1914; b) 1907; c) 1941; d) 1903.

 

 


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