Vier Jahreszeiten hat das Jahr

Das Jahr hat vier Jahreszeiten. Das sind Winter, Frühling, Sommer und Herbst. Der Winter beginnt im Dezember. Das ist die kälteste Jahreszeit. Sie dauert drei Monate: Dezember, Januar und Februar. Im Winter friert es oft, es schneit auch viel. Das Thermometer zeigt einige Grad unter Null. Die Natur schläft. Die Flüsse und Seen sind zugefroren. Weisser Schnee bedeckt die Erde. In dieser Jahreszeit treibt man viel Wintersport. Man läuft Ski und Schlittschuh, man rodelt den Berg hinunter. Die Kinder freuen sich sehr über diese Jahreszeit. Manchmal taut es. Da bauen die Kinder einen Schneemann und werfen Schneebälle.

Im März werden die Tage viel länger, die Nächte – kürzer. Der Himmel wird blau. Immer wärmer scheint die Sonne. Bald beginnt der Frühling. Der Scnee taut. Überall laufen lustige Wasserströme. Die ganze Natur erwacht im Frühling. So auch die Bäume. Anfang Mai ziehen die Bäume ihre grünen Kleider an. Das erste Grün bedeckt auch die Wiesen und Felder. Auf der Wiese blühen viele Blumen. Im Wald hört man das Singen der Vögel. Die Bauern haben im Frühjahr viel zu tun. Sie pflügen und säen.

Schnell vergeht der Frühling, und schon bringt der Juni den Sommer. Es ist herrlich im Sommer auf der Wiese, im Wald. Die Blumen und Gräser duften fein unter den warmen Sonnenstrahlen. Für die Erholung ist der Sommer die schönste Jahreszeit. Viele Menschen verbringen im Sommer ihre Freizeit im Grünen. Sie gehen zum Fluss. Dort baden sie, schwimmen, liegen in der Sonne. Im Wald sammelt man Pilze und Beeren. An manchen Tagen scheint die Sonne besonders heiss. Dann gibt es Gewitter. Der Himmel bedeckt sich mit Wolken, es blitzt und donnert. Bald beginnt es zu regnen. Dieser Regen ist warm.

Im September fängt der Herbst an. Man nennt ihn die reichste Jahreszeit. Es ist Erntezeit. Im Garten pflückt man Äpfel, Birnen, Pflaumen. Wie ein Märchen ist der Wald im Herbst. Die Blätter der Bäume werden rot und gelb. Die Erde sieht wie ein bunter Teppich aus. Die Vögel ziehen in wärme Länder. Immer kürzer werden die Tage, immer länger – die Nächte. Es wird still im Wald, auf der Wiese. Im November kommt der erste Frost. Es vergehen noch einige Tage oder Wochen, und eine weisse Schneedecke bedeckt wieder die Erde.


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