Seit dem 2. Weltkrieg , entwickelte sich auf dieser Basis der Massentourismus

1) Kontrastbedürfnis(потребностьконтраста): die Leute wollen etwas Anderes, als im Alltag(повседневность)(zB Die Städter das Land, Nordländer den Süden)

2) Fremdkapitalisierung: man finanziert eine Tourismuseinrichtung mit Krediten. Dabei muss man die Zinsen zurückverdienen (= höhere Preise)

3)Industrieller Tourismus: Großgruppen bekommen das Gleiche. Man kann gut planen, aber verdient wenig am einzelnen Touristen (Massentouristen)

4) Sanfter Tourismus(устойчивыйтуризм): die Leute reisen einzeln und organisieren alles selbst. Man verdient viel am Einzelnen, kann aber nicht gut planen.

5) Erlebnistourismus: Dabei stehen Aktivitäten im Vordergrund(вприоритете)
(Aktivitäten: Kultur, Sport)

6) Städtetourismus: Leute wollen in kürzer Zeit ein Maximum von Sehenswürdigkeiten, Shopping, Kultur.

7) Eventtourismus:Es geht um ein geplantes Ereignis(событие) (Fußball-WM)

8) Welness-Tourismus(оздоровительный-туризм):Gesundheit steht am Mittelpunkt. Sport und psychologisches Angebot.


9) Frage
2.9 Föderalismus, Gewaltentrennung, Gleichheitsgrundsatz

Das Grundsetz Österreichs ist die Bundesverfassung(конституцияфедерации). Sie steht über allen Gesetzen und kann nur mit 2/3 – Mehrheit im Nationalrat (Parlament) geändert werden.
Österreich 9 Bundesländer

Wichtige Prinzipen sind:

Der Föderalismus: Der Saat besteht aus mehreren Teilen, die eigene Rechte (zB Bundesländer – Gesundheit, Umweltschutz; Gemeinden – Bauordnung. Es gibt Subsidiaritätsprinzip – jede Entscheidung soll möglichst weit unten getroffen werden.

Die Gewaltentrennung: –eine Person darf nicht zugleich in 2 Bereichen tätig sein.
Legislative(законодательная) macht die Gesetze, zB Parlament.
Exekutive(исполнительная) führt die Gesetze aus: ZB Regierung, Beamte.
Judikative(судеьная) Kontrolle.

Der Gleichheitsgrundsatz:Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich


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