Вариант 8. Ответы: 465127

1. An welchem Projekt nehmen die Schüler teil?
2. Wo fand das Adventskonzert statt?
3. Mit welchen Ländern hat das Gymnasium den Schüleraustausch?
4. Welche Sprachen werden am Gymnasium gelernt?
5. Wie ist die Atmosphäre im Gymnasium?
6. Wie ist die Geschichte des Gymnasiumgebäudes?
7. An welcher Sportveranstaltung nahmen die Schüler und die Lehrer teil?
A. Wir sind ein katholisches, offenes Gymnasium in humanistischer Tradition. Man kann bei uns ein staatlich anerkanntes Abitur ablegen. An unserer Schule werden viele Sprachen gelernt, zunächst Latein und Englisch, später Französisch oder Altgriechisch. Wer Lust hat, kann auch intensiv den Naturwissenschaften nachgehen und sich mit den Problemen der Welt auseinandersetzen. Es gibt auch viele Projekte, AGs und Austauschprogramme.
B. Wir sind in Fulda zu Hause. Unser Vorgängergebäude war eine Villa, die man „Kurhaus“ nannte. Nach dem 2. Weltkrieg diente das Gebäude als Internat für die Stiftsschule. 1954 erhielt es die Bezeichnung Rabanusheim. Ein Neubau trat 1962 an seine Stelle. Es diente als Hauptgebäude für die jüngeren Schüler des Internates. Nach Schließung des Internats begann die schulische Nutzung des Gebäudes Rabanusheim.
C. Wollte man sich die Frage stellen, was das Besondere an unserer Schule ist, wird uns vieles dazu einfallen: Ein weiter Blick ins Tal und unsere Gebäude sind in einem gepflegten Zustand. Aber viel wichtiger ist: Man fühlt sich bei uns einfach wohl, weil wir Wert darauf legen, freundlich miteinander umzugehen und unsere Konflikte friedlich zu lösen. Wir haben die Schülerinteressen zum Zentrum all unserer Entscheidungen gemacht.
D. Unsere Schule beteiligt sich seit 3 Jahren an dem Projekt „business@school“ Das Projekt schafft eine Brücke zwischen Wirtschaft und Schule. Wirtschaftsluft weht durch den Klassenraum. Das Projekt business@school ist eine bundesweit aktive, gemeinnützige Initiative zur Vermittlung praktischer betriebswirtschaftlicher Kenntnisse an Gymnasien. Das Projekt will Jugendliche auf unternehmerische Realitäten vorbereiten.
E. Mit einem Adventskonzert begeisterte am Mittwochabend unsere Chorgemeinschaft rund 60 Besucher der Stiftskirche. Auch die gute Sache profitierte von dem Konzert. Die Spenden bekommen Stiftskirchen in Afghanistan und Uganda. Dr. Paul Lang an der Orgel eröffnete das Konzert und stimmte mit dem Choralvorspiel „Macht hoch die Tür“ auf den Abend ein. Es war ein Abend voll Harmonie und Genuss.
F. Eines der Lieblingsschulfächer ist bei uns der Sport. Mit dem Motto „Hessen läuft “ wurden unsere Schulklassen und Lehrer eingeladen, sich auf die Teilnahme an einem gezielten Ausdauerprogramm mit dem Lauf der 4,2-Kilometerstrecke vorzubereiten. Es hat sich wieder gelohnt. Unser Gymnasium war auch diesmal ganz vorne mit dabei. Nach dem Sieg im vergangenen Jahr reichte es diesmal zum hervorragenden zweiten Platz.

Вариант 9. Ответы: 367241

1. Warum werden digitale Medien nicht in allen Kitas verbreitet?
2. Warum kritisieren einige Wissenschaftler die Medienarbeit mit Kindern in der Kita?
3. Wozu brauchen die Schüler ihre Handys?
4. Wodurch unterscheidet sich die Medienbildung in verschiedenen Bundesländern?
5. Wie lange surfen kleine Kinder täglich im Internet?
6. Wo machen sich die Kinder mit Computerteilen bekannt?
7. Warum ist es wichtig, dass die Kinder schon im Kindergarten die Regeln lernen?
A. Die Schüler nutzen ihre Telefone unter anderem als Taschenrechner, Notizblock und natürlich als Zugang ins Internet. Dort können sie zum Beispiel Wissenswertes für den Unterricht nachschauen. Lernvideos und Aufgaben helfen, die Themen aus der letzten Schulstunde zu vertiefen. Und in Gruppen-Chats bereiten sie gemeinsam die nächste Stunde vo r.
B. Im Kindergarten haben die Fünfjährigen schon einige Teile des Computers kennengelernt und auf einem Papier Bilder zugeordnet: Maus, Bildschirm, Tastatur. Heute üben sie das Arbeiten mit der Maus. Die Lehrer verbinden die Arbeit mit den Computern immer mit anderen Aufgaben, bei denen die Kinder etwas anfassen müssen, also mit Papier, Stiften oder anderen Gegenständen.
C. Aber warum sollen schon kleine Kinder mit elektronischen Medien arbeiten? Werden sie nicht sowieso viel zu früh und viel zu oft vor Bildschirmen sitzen? In Kontakt mit Medien kommen die Kinder sowieso. Doch in der Pubertät wollen sie nichts mehr von Regeln hören. Im Kindergarten wachsen sie mit den Regeln auf.
D. In der Wissenschaft wird die Medienarbeit mit Kindern in der Kita auch kritisch gesehen. Einer der größten Kritiker ist der Neuruwissenschaftler Manfred Spitzer. Er findet, dass eine zu intensive Nutzung von digitalen Medien schlecht für die Entwicklung des Gehirns ist: Die Kinder können sich nicht so gut konzentrieren und auch ihre Sprache entwickelt sich langsamer.
E. In allen Bundesländern ist Medienbildung in den Bildungsplänen beschrieben. Doch es gibt große Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. In Bayern wird die Medienkompetenz von Kindern zum Beispiel als eigenes Bildungsziel benannt, das erfüllt werden muss, in Berlin wird die Medienbildung dagegen nur empfohlen.
F. Warum aber ist Medienkompetenz nur in wenigen Kitas ein Thema? Auch heute noch werden digitale Medien in vielen Kitas nicht gern gesehen. Ein Grund: Kleine Kinder vor die Bildschirme zu setzen, ist in der breiten Gesellschaft nicht akzeptiert. Das darf man zu Hause, aber nicht in der Kita. Dort sollen sie in der realen Welt spielen.

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