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bekannt, viel, wuchs, viele, in, geboren, die, begegneten, sind, besichtigen, auf, wenn, der, man

 

Thüringen

Thüringen nennt.......................(1) das „grüne Herz Deutschlands", da es

das waldreichste Bundesland ist. Aber auch....................(2) ihre lange Geschichte und reichhaltige Kultur sind die Thüringer besonders stolz. Die vielen alten Burgen und Burgruinen,.......................(3) dort zu finden sind, werden jährlich von Tausenden von Touristen besucht. Dieses Land................. (4) Bundesrepublik Deutschland ist nur 16251 km2 groß. Das Land hat............................(5) Industrie­betriebe. Die Glasbläserarbeiten und das ebenfalls dort hergestellte Spielzeug.........................(6) überall beliebt. Aber es gibt auch fruchtbare Böden und natürlich...........................(7) Wald. Erfurt ist die größte Stadt des Landes.

Der berühmte Musiker Johann Sebastian Bach wurde 1685 in Eisenach.........................(8). Der Reformator Martin Luther war Student der Erfurter Universität und Mönch des Augustinerklosters. Auf der Wartburg übersetzte er die Bibel von der lateinischen in die deutsche Sprache. Noch heute kann man dort sein Studierzimmer........................(9).

       Wo sonst hätte einer der berühmtesten deutschen Dichter, nähmlich Johann Wolfgag Goethe, Minister werden können,..................(10) nicht in Thüringen? Goethe und Weimer, die „Stadt der Klassiker", sind in Deutschland überall.............................(11). Noch heute gibt es Goethe-Wanderwege, Goethe-Straßen, Goethe-Plätze und natürlich auch Denkmäler. In Rudelstadt wird die Wohnung gezeigt, in der sich Goethe und der ebenfalls weltbekannte Friedrich Schiller zum ersten mal...............................(12). Schiller war vor etwa 200 Jahren Geschichtslehrer an der Universität Jena.

       Der Dichter Heinrich Heine trat 1824 seine berühmt gewordene

Wanderung durch den Harz und Thüringen an.

Der Philosoph Friedrich Nietzsche (1844-1900).........................(13) in Naumburg auf. 1919 tagte in der damaligen Landeshauptstadt Weimar die deutsche Nationalversammlung und gründete die „Weimarer Republik".

       Aber es gibt auch ein anderes Thüringen, das nicht so oft................(14) Reiseführern erwähnt wird. Die Natur hat ihren Boden dort mit einem Schatz bedacht, der auch gefährlich sein kann - das Uranerz. Seit 1947 wird es in den Bergen Thüringens abgebaut.

       

Составь предложения из следующих слов, употребив их в правильной форме и в указанном времени или наклонении, не забудь об управлении глаголов.  

 

1. anfangen, in, eine Diskothek, Nach, die Aula, der Unterricht. (Präsens)

 

2. verbringen, deine, du, Mit, wer, Ferien? (Perfekt)

 

3. in, Ich, und, tausend Kleinigkeiten, einpacken, der Koffer, noch, meine Kleidung. (Präteritum)

 

4. Vergessen, nicht, und, dein (der) Talisman, ein Lesebuch! (Imperativ)

 

5. andere Verkehrsmittel, und, Auf, die Stadt, fahren, Busse, Obusse, die Straßen. (Präsens)

 

6. in, Die Kinder, für, sorgen, die Ordnung, das Zimmer. (Präsens)

 

7. Was, du, machen, heute abends? (Futurum)

 

8. in, die Badewanne, sich waschen, immer, Er. (Präsens)

 

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  1. Ich träume oft von einer Reise nach Deutschland.
  2. Ich möchte dorthin im Sommer fahren.
  3. Das Reiseziel habe ich schon gewählt.
  4. Ich kann nach Deutschland mit meinen Schulfreunden fahren.
  5. Mit der Eisenbahn ist es am schönsten zu reisen.

 

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  1. Jurij Gagarin war der erste Mensch,.... in den Kosmos flog.

a) die

b) der

 

  1. ... schützt der Wald den Menschen?

a) Gegen wen

b) Wovor

 

  1. Otto sagt,....

a) dass er nur gute Zensuren hat.

b) dass er hat nur gute Zensuren.

 

  1. Mein Freund trinkt... Tee als Kaffee.

a) besser

b) lieber

 

  1. Unser Land ist reich... Naturschätzen.

a) an

b) den

 

  1. Da ich gut lerne,....

a) tadeln mich die Lehrer.

b) loben mich die Lehrer.

 

  1. Wenn mir etwas schwer fällt,....

a) schimpfen sie nicht.

b) sie nicht schimpfen.

 

  1. Alle Schüler in unserer Klasse haben..., alles über die Sehenswürdigkeiten von Berlin zu erfahren.

a) mitgenommen

b) beschlossen

 

  1. Österreich,... Hauptstadt Wien ist, ist unser Reiseziel.

a) dessen  b) deren

 

                                                                    

Чтение

 

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Till Eulenspiegel

Diese Geschichte erzählt, wie Eulenspiegel einen Esel das Lesen lehrte.

 Im Sommer wanderte Till Eulenspiegel von einem Dorf zum anderen. Man gab

ihm Geld, wenn er auf dem Seil tanzte. Aber er machte auch viel Unsinn und

ärgerte die Leute. Oft waren die Leute so böse auf ihn, dass sie ihn fangen und

schlagen wollten. Till war aber schneller. Er rannte weg und lachte über sie.

Im Winter ging Eulenspiegel meistens in eine Stadt, denn dort konnte er leicht

eine Arbeit bei einem Handwerker finden.

Als er jetzt in eine große Stadt kam, fragte er einen Mann auf der Straße: „Sag mir,

guter Mann, wie kann man in dieser Stadt Geld verdienen?" Da antwortete der

Mann: „Die reichsten Leute hier sind die Lehrer, denn an den vielen Schulen hier

müssen die Schüler Schulgeld bezahlen." Till bedankte sich bei dem Mann. Dann

ging er zur größten Schule, klopfte an die Tür und wollte mit dem Schuldirektor

sprechen.

Er sagte zum Direktor: „Ich möchte gern an Ihrer Schule als Lehrer arbeiten." Der

Direktor fragte Till, ob er ein Lehrer sei und die Schüler das Lesen lehren könne.

Eulenspiegel hatte nie einen Beruf gelernt, aber er antwortete schlau: „Ich kann

sogar einen Esel das Lesen lehren."

Da lachte der Schuldirektor. Er brachte Till Eulenspiegel einen Esel und sagte:

„Wenn dieser Esel in einem halben Jahr lesen kann, dann darfst du als Lehrer

meiner Schule unterrichten. Du kannst im Stall wohnen und bekommst jeden Tag

einen Teller warme Suppe."

Eulenspiegel ging mit dem Esel in den Stall und begann sofort mit dem Unterricht.

Er schrieb alle Buchstaben in ein Heft. Auf eine Seite schrieb er „IA". In diese Seite

legte er Futter und machte das Heft wieder zu. Er legte das Heft vor dem Esel auf

den Boden. Der Esel machte das Heft auf der Seite auf, wo das Futter war und

schrie "IA, IA!", denn er wollte noch mehr Futter haben.

Als der Winter zu Ende war, rief der Direktor Eulenspiegel zu sich. „Was macht dein

Schüler, Till? Kann er schon lesen?", fragte er ihn.

Da legte Till Eulenspiegel das Heft auf den Boden und sagte zum Esel: „Mach dein

Heft auf und lies!" Der Esel machte das Heft auf der Seite auf, wo das Futter lag, und rief: „IA, IA!" „Bravo, Till! Du bist ein sehr guter Lehrer. Wenn du möchtest, kannst

du jetzt an meiner Schule arbeiten."

Aber das Unterrichten machte Till keinen Spaß mehr. Es war jetzt auch wieder

Frühling und er wollte lieber durch die Dörfer wandern, denn er hatte nie gern lange

in einer Stadt gelebt.

 

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1. Wenn Eulenspiegel auf dem Seil tanzte,...

a) ärgerten sich die Leute.

b) bekam er von den Leuten Geld.

c) wollten ihn die Leute fangen.

 

2. Im Winter wohnte Eulenspiegel in der Stadt, weil...

a) er dort bei Handwerkern arbeiten konnte.

b) die Leute ihn fangen wollten.

c) er gern über die Handwerker lachte.

 

3. Weil die reichsten Leute in der Stadt die Lehrer waren,...

a) wollte Eulenspiegel Schuldirektor werden.

b) wollte Eulenspiegel auch Schulgeld bezahlen.

c) wollte Eulenspiegel als Lehrer arbeiten.

 

4. Der Schuldirektor lachte, weil...

a) Eulenspiegel nicht lesen konnte.

b) Eulenspiegel sagte, dass er einen Esel das Lesen lehren könne.

c) Eulenspiegel nie einen Beruf gelernt hat.

 

5. Eulenspiegel schrieb...                                              

a) alle Buchstaben ins Buch.

b) nur IA ins Heft.

c) alle Buchstaben ins Heft.

 

6. Der Esel schrie „IA!", weil...  

a) er noch Futter wollte.                                                    

b) er lesen lernen wollte.                                                        

c) er alle Buchstaben fressen wollte.                          

 

7. Eulenspiegel durfte jetzt an der Schule unterrichten, denn

a) er war ein guter Schüler.

b) er konnte gut auf dem Esel reiten.

c) er war ein guter Lehrer.

 

8. Weil er nie gern lange in einer Stadt gelebt hat,...

a) wollte er lieber Lehrer werden.

b) wollte er lieber von einem Dorf zum anderen wandern.

c) wollte er lieber eine Schule bauen.

 


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