Text als Wortwerk. Texttypologien

Im stilistische Sinne ist jede schriftliche oder mündliche Äußerung(выраж) ein Text. Der beabsichtigen Effekt des Textes ist es den Gegenstand dem Publikum bewusst zu machen. Jede Text hat seine Form und bestimmten Merkmalen. Jede Text hat Stil. Nicht jeder Stil wird gestaltet, sondern die Gedanke werden geformt.

TEXTTYPOLOGIE (soziologische)

1. bindende Texte (обязательные, связные предписанием), Arbeitsvertrag, Abkommen, wo der Hersteller und Benutzer identisch sind, als Gleichwertige Teilnehmers- Gesetz, Beschluß, wo der H. und der B. nicht mehr identisch sind und wo der H. als gesetzgebende Instanz gegenübergestellt ist.

2. führende Texte (руководящие тексты). Der B. lässt sich von Inhalt des Textes leiten freiwillig, ohne Zwang. a) Der B. ist dem H. nicht untergeordnet (Bitte). b) der H. und der B. stehen unter gleichen Bedienungen. Der B. braucht Informationen, um seine Entscheidung zum Nutzen der H-s zu treffen (Werbung, Ausschreibungen, Agitation), c) der H. hat Vorrang vor dem B. durch seine Bildung oder Kompetenz. Diese Kenntnisse oder Kompetenz kann der B. erwerben durch Lehrbücher, Anleitungen, Instruktionen.

3 speichernde (накопительного, собирательного характера) für einen langfristigen Gebrauch. Notizen, Verzeichnis, Telefonbuch / Tagebuch, Skizzen, Projekte. Hier sind Angaben ohne die jegliche Einschätzung. Die Verhäдltnisse zwischen H. und B. sind nicht bedeutend. Im zweiten Fall sind die Informationen im gegebenen Moment nicht für die weitere Übergabe gedacht.

4. mitteilende, nicht öffentliche Texte (mit nichtoffiziellem Charakter). Der H. spricht mit dem B. persönlich oder mittels eine Instanz. Der H. und der B sind neutral 1. bindene Textezueinander (Rapport, Postkarte, persönlicher Brief mit oder ohne persцnliche Interessen).

5.öffentlich darstellende Texte (mit öffentlichem Charakter): Berichte, einschlägige Fachliteratur (es geht um die wahren Ereignisse) und Romane, Novellen, Dramen (es geht um Ereignisse in einer fiktiven Welt). Im zweiten Fall sind die Texte dazu berufen, die intellektuellen und дsthetischen Bedьrfnisse der B. zu befriedigen.

TEXTTYPOLOGIE (funktionale)

Die funktionale Klassifikation (Textsorten) kommt von Grifffce-Hubrig. Er setzt in den Mittelpunkt seiner Klassifikation die Intention des Textes:

1. werbende Texte (агитирующие); politische Reden, Kommentare, Schmähschriften (памфлеты); Werbetexte;

2. darstellende (повествовательные) oder sachverbindliche (предметно-обусловленные): ein wissenschaftlicher, philosophischer Text, Bericht.

3. sozialbedingte Texte (социально-обусловленные): Gesetz, Abkommen, Erlass,

Vorschrift, Bestimmungen.

4. Texte privaten Charakters: Briefe, Postkarten

Aus dieser Klassifikation sehen wir, wie ein Kommunikationstyp die Textorte prägt. Diese Klassifikation sind textinterne Merkmale zu Grunde gelegt: die Intention des Autors und die des Empfängers, ihr Verhältnis zum Text und die Rollenverteilung.

Der tschechische Linguist K. Glausenblas gibt seine Klassifikation von Textorten auf Grund von folgenden Unterschieden (internen Merkmalen):

die Einfachheit oder die Kompliziertheit der Textstruktur (Geschäftsbrief, Antrag, aber Parabeln, allgemeine Zeitungsartikeln mit ihren Überschriften, Texte mit Zahlen).

Unabhängegkeit/Abhängigkeit des Textes von dem Gesagten unterscheidet (vage Versprechungen, diplomatische Bestätigungen). Hier geht es um Allegorie

Ein Wortwerk enthält einen Text, in den ein anderer eingesetzt wird. Es geht um Zitate oder die direkte Rede)gesprochene Rede… Dialoge, Monologe. Dabei kann die gesprochene Rede grafisch nicht markiert sein oder indirekt sein.


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