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Der Weg in die Berufspraxis verläuft nur in den seltensten Fällen geradlinig, zumal in den letzten Jahren. 31 bis 54 Prozent der Psychologiestudentinnen und -studenten haben vor dem Psychologiestudium eine andere Ausbildung abgeschlossen, 24 bis 35 Prozent ein anderes Studium begonnen. Solche “Umwege”, weitere Ausbildungen und Warteschleifen werden einerseits vom Arbeitsmarkt eingefordert

oder sind durch den Numerus clausus bedingt. Andererseits ist es angesichts der Fülle von unterschiedlichen Berufsfeldern für Psychologie-Absolventinnen und -Absolventen nicht leicht, den passenden Ort zu finden. Oftmals sind es informellere Kontrakte, persönliche oder professionelle Erfahrungen aus Praktikums-, Arbeits- und Ausbildungszusammenhängen, die sich als ergiebig für das Suchen und Auffinden von Arbeitsplätzen erweisen. Wir möchten nun exemplarisch Praktikerinnen und Praktiker, allesamt Diplom-Psychologinnen und -Psychologen, selbst zu Wort kommen lassen, damit sie von ihrem Weg in den Beruf und ihrem aktuellen Arbeitsalltag, von 20 ihren Freuden und Leiden erzählen. Die Autorinnen und Autoren orientierten sich in ihren Texten an folgenden, von uns vorgegebenen Leitfragen:

– Wie sah dein Weg in den Beruf und hin zu diesem, deinem aktuellen Arbeitsplatz aus?

– Wie hast du den Wechsel vom Studium in den Beruf erlebt?

– Wie sieht ein “typischer Arbeitstag” aus?

– Welche psychologischen Kompetenzen brauchst du in deiner Arbeit?

– Was könntest du zu deiner Rolle als Psychologin/Psychologe innerhalb deiner Institution sagen?

– Mit welchen Berufsgruppen arbeitest du in welcher Weise zusammen?

– Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Freude, wo gibt es Probleme?

– Was möchtest du Studienanfängerinnen und -anfängern über deinen Beruf (oder die Psychologie im allgemeinen) mit auf den Weg geben?

In den Berichten aus der Praxis wird u. a. deutlich, dass die Arbeit als Psychologin und als Psychologe in der Regel bedeutet, in eine Institution eingebunden zu sein oder mit mindestens einer Institution zusammenarbeiten zu müssen. Dabei werden Psychologinnen und Psychologen mit Bündeln von zum Teil unterschiedlichen, bisweilen sogar widersprüchlichen Erwartungen konfrontiert. Sie sollen Krankheitsdiagnosen stellen und/oder Prognosen über das zukünftige Verhalten von Menschen abgeben, sie sollen Menschen wieder gesund machen, das kann heißen: schulfähig, arbeitsfähig, gesellschaftsfähig, leistungsfähig, partnerschaftsfähig, glücksfähig, fahrtauglich etc. Diese unterschiedlichen Ansprüche müssen – gemeinsam mit eigenen Vorstellungen und psychologischen Erkentnissen über

Grenzen und Möglichkeiten menschlichen Handelns – in die Arbeit intergriert werden. Auch hier gilt es, unterschiedliche Perspektiven zu reflektieren, einen eigenen Stand-ort zu bestimmen und Formen der Zusammenarbeit zu entwickeln, die dem Stand des psychologischen Wissens, den ethischen Anforderungen an die psychologische Arbeit, den Bedürfnissen von Klientinnen, Klienten und Auftraggeberinnen, -gebern und eigenen Vorstellungen gleichermaßen gerecht werden.

In der Darstellung der Praxisfeldbeschreibungen wurde die Systematik der psychologischen Arbeitsfelder (vgl. vorangegangenes Kapitel) zugrunde gelegt, und zwar in folgender Reihenfolge:

A: Klinische Psychologie

A1: Psychiatrie

A2: Rehabilitationspsychologie in der Orthopädie

A3: Neuropsychologie

A4: Kinder- und Jugendpsychiatrie

A5: Sozialpsychiatrischer Dienst im Gesundheitsamt

A6: Psychologie in einer psychologisch-therapeutischen Beratugsstelle

für Studierende

A7: Klinische Psychologie in selbständiger Praxis

 

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