9. Carla sucht Brieffreunde.
10. Sie schreibt an Max Dirnhofer.
11. Carla ist Schülerin.
12. Sie kann nur auf Deutsch schreiben.
13. Sie hat viele Hobbys.
14. Die „International Penfriends“ sind in Ulm.
15. Carla wohnt in der Schweiz.
Aufgabe 2: Ordnen Sie die Überschriften den einzelnen Texten zu! Für eine Aufgabe gibt es keine Lösung.
a. Ein lustiges Vergnügen b. Hobby mit Computer c. Landschaft d. Abenteuerreisen e. Umwelt f. Marsch ohne Luxus g. Tour mit Liebe |
17. Die Natur kann launisch sein: Vulkanausbrüche, Dürren, Erdbeben und Hochwasser wurden zum Thema einer internationalen Konferenz in Bonn. Die Wissenschaftler behaupten, dass eine rechtzeitige Vorwarnung die Folgen dieser Naturkatastrophen wesentlich reduzieren kann.
18. Inge fährt in die Luft. Sie muss nur kräftig genug in die Pedale treten. Ihr Spezial-Fahrrad hängt an einem Kran. Sie selbst ist durch ein zweites Seil gesichert. Ein Vergnügen für junge Leute, denen normales Radfahren zu langweilig und Springen zu aufregend ist.
19. Eine der kleineren ostfriesischen Inseln ist Juist. Ihre hervorstechendsten Merkmale sind die urtümliche Schönheit und das unablässige Krachen der Wellen. Juist ist ein unentbehrliches Glied in der Kette der Watteninseln, die das norddeutsche Festland vor der manchmal allzu ungestümen Nordsee schützen.
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20. Veronika aus Bonn schickt einen Bus durch Deutschland. Sie ist Projektleiterin der „Love Tour“. Der „Love Tour Bus“ fährt überall hin, wo sich Jugendliche treffen. Im Gepäck: Spielaktionen, Filme, Theater, Workshops rund um das Thema Liebe. Ziel ist es, dass Jugendliche einen verantwortungsvollen Umgang mit ihren Partnern lernen.
21. Karl aus Grünau geht zu Fuß nach Bonn. Unterwegs schläft er drauβen und ernährt sich von der Natur – wie die Janomami. Karl will auf Schicksal dieses brasilianischen Volksstammes aufmerksam machen. Die Janomami leben im Regenwald des Amazonas. Bedroht sind sie durch Zivilisationskrankheiten. Darüber will Karl in der Brasilianischen Botschaft reden.
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Aufgabe 3: Lesen Sie den Text: Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch?
Am Wochenende
Die meisten Deutschen arbeiten am Wochenende nicht. Sie haben frei. Nicht alle Schüler haben am Samstag frei. An einigen Schulen müssen die Schüler samstagvormittags noch zum Unterricht.
An drei von vier Samstagen im Monat sind die Geschäfte nur bis 14 Uhr geöffnet, damit die Verkäuferinnen und Verkäufer auch ein langes Wochenende haben. Wer aber am Samstag einkauft, muss mit vielen Menschen und langen Schlangen an den Kassen rechnen. Nachdem die Geschäfte geschlossen haben, gehen viele Leute in Ruhe in der Einkaufsstraße spazieren. Jetzt können sie die Schaufenster ansehen und sich über die Angebote informieren.
Die Attraktion in vielen Orten am Samstagnachmittag ist Fußball. Egal, ob Kinder oder Erwachsene spielen, die Zuschauer schreien viel und freuen sich über jedes Tor. Viele Leute nutzen das Wochenende, um einen Ausflug zu machen. Sie fahren zum Beispiel zu einem kulturhistorischen Ort, wie der altrömischen Stadt Xanten, und sehen sich dort historische Denkmäler an. Oder sie fahren zu einer Burgruine, wie dem Drachenfels, wo sie den Berg besteigen können. Manche Kinder nehmen ihre Spielzeugschwerter mit und tun so, als ob sie noch im Mittelalter lebten. Es gibt viele Gaststätten, wo man eine Pause machen kann. Bei kaltem Wetter gibt es immer etwas Warmes, wie z. B. heißen Kakao. Im Sommer sind Eis oder kalte Getränke, wie. Z. B. Limonade, sehr gefragt. Manchmal gibt es ein Volksfest mit Karussell und anderen Attraktionen. Wurst und Waf
richtig | falsch |
feln riechen dort immer so gut.
22. Samstag und Sonntag sind zwei Tage am Wochenende.
23. Alle Schüler lernen am Samstag in der Schule.
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24. Am Sonntag sind die Geschäfte in Deutschland geschlossen.
25. Die Geschäfte zeigen ihre Angebote in den Schaufenstern.
26. Ein Lieblingssport in Deutschland ist Fußball.
27. Viele Leute bleiben am Wochenende zu Hause, um all die Sachen zu tun.
28. In der altrömischen Stadt können die Kinder Ritterspiele erleben.
29. Bei einem Volksfest gibt es immer traditionelle Speisen.
Finden Sie das passende Wort.
30.
a.Gaststätte b.Einkaufsstraße c.Tor d.Mittelalter e.Burg f.Ausflug g.Getränk h.Volksfest i.Ausgrabungen j.Zuschauer |
31. Wo die Ritter gelebt haben
32. Archäologen suchen hier alte Reste
33. Wenn die Familie für den Tag an einen interessanten Ort fährt.
34. Hier kann man in Ruhe spazieren gehen
35. Die Zeit, in der die Ritter gelebt haben
36. Hier kann man etwas essen oder trinken
37. Jeder Fußballspieler möchte das nächste _______ schießen
38. Wo man Karussell fahren kann
39. Kakao ist ein heißes _________
Lexik und Grammatik
Stufe I
Aufgabe 4: Lesen Sie den Brief und kreuzen Sie die richtige Lösung an.
Liebe Mammi, Lieber Vati!
Wie versprochen, schreibe ich ihnen mein (40)_____ erst (41) ____ Brief aus Heidelberg-Gymnasium.
Zunächst möchte ich sagen, dass es bei mir alles sehr gut geht, ich (42) _____ gesund und munter, obwohl das Wetter hier ziemlich schlecht ist, ich ziehe mich immer ganz schön warm an und kann deswegen am Wochenende (43) _____ allen Exkursionen teilnehmen (und es gibt wirklich viele!). Ich war schon in Köln, wo ich den berühmten Kölner Dom besucht hatte, in Berlin, in Trier (das ist (44) _____ älteste Stadt Deutschlands) und in Hannover. Auch Heidelberg, wo (45) _____ das Gymnasium befindet, ist sehr schön. Hier gibt’s viele alt (46) _______ Schlösser, sowie auch eine der besten Universitäten Deutschlands, wo Studenten aus mehreren Ländern (47) _____ Welt studieren.
Was mein Gymnasium anbetrifft, so ist sehr interessant, hier (48) ______ lernen. In dem Stundenplan stehen solche Fächer wie Deutsch (natürlich!), Englisch, Mathematik, Chemie, Physik, Latein usw. Alle Lehrer (49) _____ nett und freundlich; ich muss auch hinzufügen, dass der Unterricht hier anders läuft, als in Russland. Die Stunden sind sozusagen sehr „beweglich“, was eine gute Atmosphäre schafft und fleißig lernen lässt. (50) _____ habe viele Hausaufgaben, das stört aber mein (51) _____ Aufenthalt nicht, weil die alle spannend und kreativ sind.
Hier muss ich meinen Brief beenden, (52) ______ es schon zu spät ist und ich ins Bett gehen muss. Wie gesagt ist bei mir alles in Ordnung. Hoffentlich bei ihnen auch.
Ich schreibe ihnen neu baldmöglichst. Vermiss’ euch.
Anna
40. a) meinen; b) mein; c) meiner
41. a) erstem; b) ersten; c) erst
42. a) ist; b) bin; c) bist
43. a) an; b) auf; c) in
44. a) der; b) die; c) den
45. a) sich; b) dich; c) uns
46. a) alte; b) alten; c) altem
47. a) die; b) den; c) der
48. a) zu; b) in; c) an
49. a) seid; b) ist; c) sind
50. a) wir; b) du; c) ich
51. a) man; b) meine; c) meinen
52. a) darum; b) weil; c) denn
Aufgabe 5: Ordnen Sie die Satzteile richtig zu!
Freizeit
53. In der Freizeit sollte man nicht nur nichts tun ________
54. Wenn man Freizeit hat, das machen ________
55. Entweder sie fahren im Auto spazieren ________
56. Ein wichtiger Aspekt, der am meisten im Vordergrund steht ________
57. Fußball oder ein Bier trinken, also in der Wirtschaft sitzen ________
a) ____ oder sie waschen das Auto, denn das Auto ist des Bundesbürgers liebstes Kind.
b) ____ könnte ich mir auch noch vorstellen.
c) ____ sondern man sollte irgendwie sinnvolle Beschäftigung haben, also ein Hobby.
d) ____ wo man Lust zu hat, auch wenn es keinen effektiven Nutzen hat.
e) ____ das wird wohl das Fernsehen sein.
Stufe II
Aufgabe 6: Gebrauchen Sie die Wörter in richtiger Form.
Wälder
Wälder sind oft Ziele von den (58) ________ am Wochenende. Die (59) _______ Wälder sind aber nicht nur Erholungsgebiet, sondern spielen gleichzeitig eine wichtige Rolle in (60) ________ Forstwirtschaft. Der Förster (61) ______, welche Bäume gepflanzt und welche geschlagen werden. Beim Spaziergang auf den Wanderwegen (62) _______ man die markierten, nummerierten und (63) _______ Bäume.
Nicht alle Wälder werden (64) ______. Seit dem Naturschutzjahr 1970 werden in der Bundesrepublik Deutschland Naturwaldreservate eingerichtet. Das Ziel dieser Reservate ist es, mit der Zeit natürliche Urwälder zu erhalten. Zurzeit gibt es schon 562 (65) _______ Urwaldreservate. Sie sollen zugleich Anschauungs- und Forschungsobjekte sein. Anders als bei „üblichen“ (66) _______ erscheint das üppige, wuchernde Grün des Urwaldes undurchdringlich: ein Gewirr aus Farnen, (67) ________ und Zweigen. Nur hier können viele (68) ________ Tiere und Pflanzen noch überleben. Der Luchs, der Dachs und der Kauz brauchen den dichten Wald als ihre Fluchtburg. Viele Pflanzen und Bienenarten können sich nur in der ungestörten Natur entwickeln. Diese Reservate sollen auch im Interesse (69) ______ Generationen so ungestört und natürlich bleiben.
63. fällen |
62. sehen |
61. entscheiden |
59. viel |
60. die |
58. Ausflug |
69. später |
68. heimisch |
67. Blatt |
66. Wald |
6. solche |
64. bewirtschaften |
Aufgabe 7: Was können Sie auch sagen? Kreuzen Sie die richtige Variante zu!
70. Auf der Sportveranstaltung war sehr viel Betrieb.
a) Ich war mit meinen Arbeitskollegen schon sehr oft auf Sportveranstaltungen.
b) Die Sportveranstaltung wurde von nicht vielen Menschen besucht.
c) Es waren sehr viele Leute auf der Sportveranstaltung.
71. Je kleiner der Campingplatz, desto besser!
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a) Kleine Campingplätze mag ich lieber als große.
b) Besser ein kleiner Campingplatz als gar keiner.
c) Es gibt nur wenige Campingplätze, die gut sind.
72. Es kommt nicht in Frage, dass wir im Auto übernachten!
a) Frag doch mal, wer mit uns im Auto schlafen will.
b) Wir schlafen auf keinen Fall im Auto!
c) Ich bin dafür, dass wir die Nacht im Auto verbringen.
73. Dieses Cafe dient als Treffpunkt für Studenten.
a) In diesem Cafe treffen sich viele Studenten.
b) In diesem Cafe begegnen die Studenten ihren Verwandten.
c) Hier können Studenten einen Job als Kellner finden.
74. „Meinen Reisepass wollen Sie behalten? Besteht diese Regel in allen Hotels?“
a) Gilt diese Vorschrift in allen Hotels?
b) Stellen Sie den Pass ins Regal?
c) Können Sie mir ein anderes Hotel nennen?
Test 7
Land und Stadt
Leseverstehen
Stufe I