Welches W-Wort passt?

1.Ergänzen Sie.

Wie heiβen Sie?

-------machen Sie am Wochenende?

----- lernst du fur den Test? Heute?

------kann mir helfen?Ich verstehe die Aufgabe nicht.

Um-----Uhr ist Ihr Deutschunterricht zu Ende?

------kommen Sie?

Ich suche so eine Lampe.-----finde ich so etwas?

-----fährt der Bus?

-----kosten die Äpfel?

Ergänzen Sie das Gespräch.

Anrufen, arbeiten, bin, brauchen, er, haben, haben, haben, haben, ich, ich, ich, kann, kann, kommen, leben, nein, nein, sind,verdienen,wo,wohnen,wie,wie,verdient,Vielen.

Guten Tag, mein Name ist Edward Siegloch. Setzten Sie sich bitte.

Danke.

___ist Ihr Name?

__heiβe Irina Sotnik.

___alt sind Sie?

Ich___25 Jahre alt.

___Sie aus Russland?

___, aus der Ukraine.

__Sie schon lange in Deutschland?

____lebe seit 10 Jahren hier.

____Sie verheiratet?

Ja.

___Sie Kinder?

Einen Sohn.___ist 4.

__haben Sie eine Berufsausbildung?

____habe als Friseurin gearbeitet, aber ich habe keine Ausbildung.

___Sie hier in Ludwigshafen?

__,ich wohne in Freinsheim.

____liegt das?

Das ist 20km von hier, in der Pfalz.

Was für eine Stelle suchen Sie?

____etwas als Friseurin?

Als Friseurin ____Sie eine Ausbildung.

___lange dauert das?

Drei Jahre.

___man das Geld?

Ja, etwa 280 Euro.

Das geht nicht. Ich muss Geld ___.___ich als Verkäuferin arbeiten?

Zurzeit habe ich leider nichts.

Dann___ich Ihnen Angebote per E-Mail schicken.

____Dank! Auf ___

Auf Wiedersehen!

 

Тема 3. Mänliche Haarscnitte und Frisuren. Bärte und Schnurrbärte. (Чоловічі стрижки та зачіски. Бороди та вуса).

Welche große Bedeutung die Frisurenmode für die Menschen besitzt, beweist ein Blick in die Kulturgeschichte. Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen aus vergangenen Zeiten geben uns Aufschluss über die kunstvollen Haartrachten aus den jeweiligen Epochen.

Menschen aus sozial schwachen Schichten trugen ihre Frisuren eher schlicht, kunstvoll und aufwendig war die Haarpracht bei wohlhabenden und einflussreichen Menschen. Nicht nur mit der Kleidung auch mit kunstvollen Hochsteckfrisuren hob sich die Oberschicht vom Volk ab. Die Damen legten größten Wert auf eine tadellose Frisur und auch die Herren standen dem in nichts nach.

Vom alten Ägypten bis zum Jugendstil

Die Geschichte der Frisuren begann in Ägypten. Auf Wandmalereien sind Darstellungen von Menschen zu erkennen, die ihr Haar lang und sehr glatt tragen. Die Spitzen sind stumpf abgeschnitten. Die Haarpracht ist mit unterschiedlichem Schmuck verziert, was darauf hinweist, dass die Ägypter bereits im Jahre 3000 v. Chr. besonders viel Wert auf eine schöne Haarpracht legten. Die Jungen und Mädchen oder Frauen und Männer hatten unterschiedliche Haarschnitte.

Die germanischen Frauen trugen von 1500 v. bis 500 n. Chr. langes Haar. Es wurde entweder offen oder als Zopf mit einem Mittelscheitel getragen. Verheiratete Frauen steckten ihre Haarpracht in ein Haarnetz oder verbargen es unter einem Schleier oder Kopftuch. Auch die Männer ließen ihr Haar lang wachsen.

Je nach Volkszugehörigkeit wurden die Haare offen getragen, mit einem Schläfenring über dem Ohr festgesteckt oder auch geflochten. Dazu trugen sie häufig einen Vollbart und färbten ihr Haar rot oder drehten es zu einem Haarbusch auf dem Kopf, um besonders furchterregend und größer auszusehen. Rotes Haar wirkte schon immer als etwas Besonderes und Furchteinflößendes.

Als der Einfluss der Religion in späteren Jahren den Alltag der Menschen bestimmte, galten Rothaarige als Hexen, die verbrannt werden mussten.

Während sich die meisten Menschen mit einer Frisur verschönern wollen, lassen sich Mönche noch heute den Kopf kahl rasieren. Dieses kulturübergreifende Phänomen ist heute noch bei Sсhaolin und buddhistischen Schulen üblich. Der kahl geschorene Kopf dokumentiert die Abkehr von irdischen Gelüsten.

Durch Ausgrabungen ist bekannt, dass sich die Ägypter ihre Haare schon 4.000 Jahre vor Christus mit Messern, Kämmen und Haarnadeln pflegten. Zu wichtigen Anlässen wurden Perücken.

Färben und Bleichen

Was das Thema Frisuren angeht, waren die alten Ägypter Vorreiter aller Frisuren. Wenn man bedenkt, dass sie ihr Haar und die Perücken bereits 3.000 vor Christus mit edlem Goldstaub oder in grünen, blauen und roten Farbtönen gefärbt haben und mit Spangen, Bändern, Hauben und Flechtmustern verzierten. Die Ägypter liebten blondes Haar besonders, weil sie überwiegend dunkles Eigenhaar hatten. Schon sehr früh waren die Ägypter in der Lage, Chemikalien herzustellen, um das Haar "blond" zu bleichen.

Eigenhaar und Perücke

Die Mischung aus Eigenhaar und Perücke war 2.500 v. Chr. modern. Nofertete trug nachweislich eine füllige Perücke in Form einer Pagenfrisur mit vielen gedrehten Strähnchen sowie ihr Eigenhaar, wobei nur der Pony Naturhaar war. Für die perfekte Frisur waren mehrere Sklavinnen zuständig, die in Arbeitsteilung das Haar lösten, Tonwickler erhitzten und die Haarpracht in Form brachten.

Die alten Ägypter schützen ihr Haar durch das Auftragen von fetthaltigen Substanzen und Ölen vor zu starkem Austrocknen. Häufig wurden hierfür sogenannte Salbkegel auf das Haar gesetzt, die in der Sonne schmolzen und das Haar mit Fett und Duft durchzogen.

Kinderfrisuren

Besonders auffällig waren die Frisuren der Kinder im alten Ägypten. Mehrere geflochtene Haarsträhnen waren bei den Mädchen modern. Die Jungen und teilweise auch die Mädchen wurden bis auf eine lange Strähne oder Locke kahl geschoren. Die sogenannte "Jugendlocke" wurde mit Eintritt in das Erwachsenenalter abgeschnitten.

Wenn man bedenkt, dass unordentliches Haar im antiken Griechenland unter Strafe stand, wird einem die Bedeutung der Haarpracht zwischen 1500-150 v. Chr. bewusst. In Athen hätte sich keine Frau mit unordentlicher Frisur auf die Straße getraut.

Perücken und Locken

Den Griechen war die Körperbehaarung bei Männern und Frauen unbeliebt. Ihre kompliziert aussehende Haarpracht bestand meistens aus einer Perücke. Bei den einfachen Leuten war diese aus Schafwolle gefertigt, die Wohlhabenden trugen Perücken aus Echthaar.

Etwa 650 v. Chr. galten lange Locken und Korkenzieherlocken als weibliches Schönheitsideal, entsprechend sahen die Perücken aus.


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