Inszenieren Sie diesen Dialog im Raum

34. Wählen Sie eine der Situationen und inszenieren sie.

1. Sie erwachen am Morgen und verstehen, dass Sie zum Unterricht nicht gehen möchten. Plötzlich fällt Ihnen ein, sich eine Krankheit auszudenken. Sie kommen zum Arzt…. J

2. Sie kommen ins Krankenhaus, weil ihr Magen Ihnen weh tut. Leider  untersucht Sie der Interne, der fast keine Ahnung von der Medizin hat… J

3. Sie sind ein erwachsener Mensch, der schreckliche Angst vor dem Zahnarzt hat, aber Ihr Zahn tut Ihnen weh, deshalb sind Sie gezwungen, ins Krankenhaus zu gehen...J

35. *Lesen Sie das Gedicht. Sind Sie mit dem Inhalt einverstanden? Gefällt Ihnen auch krank zu sein? Machen Sie literarische Übersetzung des Gedichts.

Krank sein ist schön

 

Krank sein ist schön:

Da brauch ich nicht zur Schul’ zu geh’n,

die Mutti ist besonders nett,

bringt mir mein Essen gar ans Bett,

niemand gibt’s, der mit mir schreit,

man hat für mich jetzt viel mehr Zeit,

die Aufgabe muss ich nicht schreiben,

kann andauernd im Bett drin bleiben,

kann lesen wann, wie viel ich will,

hör Radio und lese still.

Doch eines ist mir gar nicht recht,

ist mir beim Kranksein dauernd schlecht

und rieche übel aus dem Mund –

da bin ich lieber kerngesund!

36.* Veranstalten sie eine Konferenz.

Verteilen sie sich in 3 Gruppen. Einer von Ihnen ist Konferenzführer. Das Thema ihrer Versammlung ist „Medizin im XXI. Jahrhundert“. Die Erste Gruppe sind erfahrene Ärzte, die die modernste Technik benutzen; die zweite – die Leute, die nur der Volksmedizin vertrauen; die dritte – die Menschen, die untraditionelle Methoden bei der Behandlung (Phyto-, Api-, Aroma-, Chirotherapie usw.) verwenden. Führen Sie Argumente an, begründen Sie ihre Meinung. 

 

37. *Äußern Sie sich schriftlich zum Thema: «Lieber vorbeugen als heilen».

Literaturnachweis

 


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