In meinem Arm wie einen holden Traum

Интернет- игра по немецкому языку в 9 классах

По теме: «Немецкие писатели и поэты»

Aufgabe 1. Wer ist das?

1.

1

2.

3.

4.

5.

6

7

Aufgabe 2. Schreibe fehlende Zeilen. (Напишите недостающие строки)

1) Ich weiß nicht,

……

Ein Märchen aus uralten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.

2) Es reden und träumen die Menschen viel
Von bessern künftigen Tagen;

……

Sieht man sie rennen und jagen.

3) …………

die ihm ein Rand von alten Bäumen hält,
du schaust:und vor dir scheiden sich die lander.


4) An jenem Tag im blauen Mond September
Still unter einem jungen Pflaumenbaum
…………………..

In meinem Arm wie einen holden Traum.


5) Wir wandelnin den Abendglanz

den weißen Weg durch - Taxusbäume,

du hast so tiefe, tiefe Träume

………………

6) ……………..

Die grünumgebenen Hütten schimmern!
Sie rückt und weicht, der Tag ist überlebt,
Dort eilt sie hin und fördert neues Leben.

7) Auf Flügeln des Gesanges,
Herzliebchen, trag ich dich fort,

……………
Dort weiss ich den schönsten Ort.

8) Es regnet, doch sie merkt es kaum,
Weil ihr Herz noch vor Glueck erzittert:
……………….

Ihr Kleid ist nass und ganz zerknittert

9) Die goldnen Haare mit der Luft sich schwangen,
…………………

und ohne Maß das holde Licht sich regte
der Augen, die zu geizen angefangen.

10)
………………

er macht mich gar nicht bang;
du willst mich nicht mehr lieben,
aber dein Brief ist lang.


Aufgabe 3. Соедини отрывок стихотворения и его перевод.


  1. Wenn dir's in Kopf und Herzen schwirrt, Was willst du Bessres haben! Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, Der lasse sich begraben. 2.Tiefe Stille herrscht im Wasser, Ohne Regung ruht das Meer, Und bekümmert sieht der Schiffer Glatte Fläche ringsumher. 3.Gewiss, ich wäre schon so ferne, ferne, So weit die Welt nur offen liegt, gegangen, Bezwängen mich nicht übermächt`ge Sterne, Die mein Geschick an deines angehangen,
   
4. Zwölf Seiten, eng und zierlich! Ein kleines Manuskript! Man schreibt nicht so ausführlich, Wenn man den Abschied gibt. 5.Hier liegt ein Eichbaum umgerissen, Sein Wipfel tät die Wolken küssen, Er liegt am Grund - warum? 6.Schweigt der Menschen laute Lust: Rauscht die Erde wie in Träumen Wunderbar mit allen Bäumen, Was dem Herzen kaum bewusst, Alte Zeiten, linde Trauer, Und es schweifen leise Schauer Wetterleuchtend durch die Brust. 7.Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal: Nun, armes Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden. 8.Ich möchte jemanden einsingen, bei jemandem sitzen und sein. Ich möchte dich wiegen und kleinsingen und begleiten schlafaus und schlafein. 9.Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los.
   
  10.Weil auf mir, du dunkles Auge, übe deine ganze Macht, ernste, milde träumerische, unergründlich süße Nacht!  
       

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