IV Контрольный блок

Test

I. Der reiche Mann und der Schuster

Es (sein) … (1) einmal ein armer Schuster, der (sein)… (2) den ganzen Tag guter Laune. Er (sein) … (3) so glücklich, dass er von morgens bis abends vor Freude (singen) … (4). Immer (stehen) … (5) viele Kinder vor seinem Fenster und (zuhören) … (6) ihm …. Gleich neben dem Schuster (leben) … (7) ein sehr reicher Mann. Dieser (bleiben) … (8) die ganze Nacht auf und (zählen) … (9) seine Goldstücke. Am Morgen (gehen) … (10) er dann zu Bett. Er (können) … (11) aber nicht schlafen, weil er den Schuster singen (hören) … (12). Eines Tages (haben) … (13) er eine Idee, wie er den Schuster am Singen hindern (können)… (14). Er (einladen) … (15) ihn zu sich und der Schuster (kommen) … (16) sogleich. Zu seiner großen Überraschung (schenken) … (17) ihm der reiche Mann einen Beutel voll Goldstücke. Als der Schuster wieder zu Hause (sein) … (18), (öffnen) … (19) er den Beutel. Nie in seinem Leben hatte er so viel Geld gesehen. Sorgfältig (beginnen) … (20) er es zu zählen, und die Kinder (zuschauen)… (21). Es (sein) … (22) so viel, dass der Schuster Angst (haben) … (23), es auch nur schnell aus den Augen zu lassen. So (nehmen)… (24) er es nachts mit ins Bett. Aber auch dort (müssen) … (25) er immer an das viel Geld denken und er (können) … (26) nicht einschlafen. So (tragen) … (27) er den Beutel auf den Dachboden, aber er (sein) … (28) gar nicht sicher, ob das nun ein gutes Versteck sei. Früh am Morgen (aufstehen) … (29) er … und (holen) … (30) den Beutel wieder herunter. Er hatte beschlossen, ihn im Kamin zu verstecken. „Ich bringe das Geld ins Hühnerhaus“, (denken) … (31) er etwas später. „Da sucht es bestimmt niemand“. Aber er (sein) … (32) noch immer nicht zufrieden und nach einer Weile (graben) … (33) er ein tiefes Loch im Garten und (hineinlegen) … (34) den Beutel …. Zum Arbeiten aber (kommen) … (35) er gar nicht mehr. Er (haben) … (36) zu viel mit seinen Goldstücken zu tun. Und singen (können) … (37) er auch nicht mehr. Er (sein) … (38) zu bedrückt, um auch nur einen Ton hervorzubringen. Und, was am schlimmsten (sein) … (39), auch die Kinder (kommen) … (40) ihn nicht mehr besuchen. Zuletzt (sein) … (41) der Schuster so unglücklich, dass er den Beutel wieder (ausgraben) … (42) und damit zu seinem Nachbarn (laufen) … (43). „Bitte, nimm dein Geld zurück“, (sagen) … (44) er. „Die Sorge darum macht mich ganz krank und auch meine Freunde wollen nichts mehr von mir wissen. Ich lieber wieder ein armer Schuster sein, wie ich es vorher (sein) … (45)“. Und so (werden) … (46) der Schuster bald wieder genauso vergnügt wie zuvor und (singen) … (47) und (arbeiten) … (48) den ganzen Tag.

49. Er und seine Frau (bekommen) vor zwei Monaten ein Baby.

50. Er (aussehen) … fremd.

51. Er (essen) immer alleine zu Mittag.

52. Ich (werden) krank.

53. Carl (trinken) ein Glas Saft.

54. Anja (kaufen) ein Album.

55. Er (zeichnen) ein Bild.

56. Susanne (sitzen) am Tisch.

57. Die Katze (fressen) aus der Hand.

58. Er (vergessen) immer, die Blumen zu gießen.

59. Der Direktor (empfangen) ihm um 14.00 Uhr.

60. Otto (lassen) sein Buch auf dem Tisch.

61. Sylvia (genesen) von Tag zu Tag nach langer Krankheit.

62. Margit (baden) am liebsten im Meer.

63. Sie (Sg.) (flechten) die Haare zu einem Zopf.

64. Ich (klingeln) ununterbrochen.

65. Ich (schütteln) ihm zur Begrüßung die Hand.

66. Die Frau (gebären) ein Kind.

67. Seine Nase (bluten).

68. Karl (heiraten) seine langjährige Freundin.

69. Es (regnen) draußen.

70. Der Regen (verderben) uns den Ausflug.

71. Der Schnee (schmelzen) in der Sonne.

72. Er (atmen) schwer.

73. Der General (befehlen) den Rückzug.

74. Die Bäuerin (melken) die Kuh.

75. Max (rasen) von einem Geschäft zum anderen.

76. Martin (aufmachen) die Tür.

77. Danach (abräumen) Klaus das Geschirr.

78. Die Theaterbesucher (einnehmen) ihre Plätze.

79. Paul (studieren) in Hamburg.

80. Anton (bringen) zwei Eis.

81. Das Auto (bleiben) in der Garage.

82. Die Krankenschwester (messen) Fieber.

83. Goethe (sterben) 1832 in Weimar im Alter von 83 Jahren.

84. Die Wanduhr (schlagen) 12 Uhr.

85. Else und Klaus (tanzen) den ganzen Abend in der Disko.

86. Heute (aufstehen) Diana um 8 Uhr.

87. Martin (beantworten) die Briefe.

88. Lothar (zerbrechen) eine Vase.

89. Das Feuer (erlöschen) allmählich.

90. Diese Lösung (bergen) viele Vorteile in sich.

91. Er (braten) gerne Kartoffeln in der Asche.

92. Maria (faxen) mir vor ihrer Abreise.

93. Das Haus (heizen) sich schlecht.

94. Ich (erinnern) mich oft an die Reise nach Paris.

95. Ruth (verkaufen) ihre Wohnung.

96. Rudi (abnehmen) den Hut.

97. An der nächsten Haltestelle (aussteigen) Melanie.

98. Dieses Geschenk (gebrauchen) ich später gut.

99. Rudi (geben) dem Taxifahrer das Geld.

100. Ein großer Baum (wachsen) im Hof.


Понравилась статья? Добавь ее в закладку (CTRL+D) и не забудь поделиться с друзьями:  



double arrow
Сейчас читают про: