Aufgaben

Kreuze die richtige Antwort a, b oder c an!

1. a) Ein 18-jähriger Mann sieht in der Nacht einen Unfall.

b) Bei dem Autounfall Sonntagsnacht stirbt eine Person.

c) Der Unfall passiert in Marburg.

2. a) Das zweite Auto, das aus einer Linkskurve kommt, verursacht den Un-

fall.

b) Zwei Autos verursachen den Unfall.

c) Der Fahrer verliert Kontrolle über das Auto.

3. a) Die Unfälle passieren nur, weil die jungen Fahrer Alkohol getrunken ha-

ben.

b) Für zahlreiche Unfälle gibt es mehrere Ursachen.

c) Leichtsinn der Jugendlichen ist der Hauptgrund der Autounfälle.

4. a) 50% aller Jugendlichen, die in Deutchland sterben, kommen bei einem

Verkehrsunfall um.

b) Jeder zweite Jugendliche stirbt bei einem Verkehrsunfall.

c) 2% aller Jugendlichen verlieren ihr Leben bei einem Autounfall.

5. a) Alle 18-Jährigen benutzen das Auto der Familie oder kaufen sich selbst

ein Auto.

b) Alle 18-Jährigen dürfen in Deutschland Auto fahren.

c) Immer mehr 18-Jährige fahren Auto.

6. a) Viele Jugendliche brauchen ein Auto, weil Freizeitmöglichkeiten weit

entfernt sind.

b) Auf dem Land braucht man ein Auto, meinen alle jungen Leute.

c) Durch die Dörfe fahren keine Busse oder Bahnen.

7. a) Am Wochenende haben die meisten Leute einen Unfall.

b) Freitags- und Samstagsnacht sterben sehr viele junge Leute bei Unfäl­
len.

c) Autofahren ist gefährlich, denn 19% der Fahrer sterben.

8. a) Disko-Unfälle sind Unfälle in Diskos.

b) Disko-Unfälle nennt man Schlagereien in Diskos.

c) Disko-Unfälle sind die Verkehrsunfälle, die auf dem Rückweg von den
Diskos passieren.

9. a) Wenn der Fahrer Alkohol getrunken hat, gibt es einen Unfall.

b) Wenn das Radio mit voller Lautstärke spielt, gibt es einen Unfall.

c) Wenn die Jugendlichen nachts von der Disko kommen, fahren sie oft
leichtsinnig.

10. a) Jeden Montag kann man in der Regionalzeitung lesen, wie man Auto

fahren soll.

b) Montags kann man in der Regionalzeitung lesen, wie viele Menschen am
Wochenende Verkehrsunfall hatten.

c) Jeden Montag kann man in der Regionalzeitung lesen, welche Fahrer
Alkohol getrunken haben.

11. a) In Lübeck gibt es eine der vielen Initiativen gegen Disko-Unfälle.

b) In Lübeck gibt es die einzige Initiative gegen Disko-Unfälle.

c) In Lübeck gibt es die erste Initiative gegen Disko-Unfälle.

12. a) Am Wochenende bringen Busse die Jugendlichen aus Lübeck zur Disko

und wieder zurück.

b) Busse fahren in Lübeck nur am Wochenende.

c) Jeden Tag fahren Busse von Lübeck nach Groß Weeden.

13. a) Die Kosten für den Bus bezahlt der Besitzer der Diskothek.

b) Die Kosten für den Bus bezahlen die Fahrgäste und der Besitzer der Dis­
kothek.

c) Die Kosten für den Bus bezahlt die Initiative gegen Disko-Unfälle.

14. a) In Baisvvell interessieren sich viele Jugendliche für das Problem der Ver-

kehrssicherheit und Mobilität.

b) In Baiswell fahren nur zwei Busse.

c) In Baiswell passieren sehr viele Verkehrsunfälle.

15. a) JAG hat 2 Busse organisiert, die zu mehreren Treffpunkten der Jugendli-

chen fahren.

b) Die Besitzer mehrerer Treffpunkte haben 2 Busse für ihre Gäste organi­
siert.

c) Ein Bewohner von Baiswell hat 2 Busse organisiert, die ihn zu mehreren
Treffpunkten fahren.

16. a) Junge Leute bezahlen zwei Euro für den Buss und einen Euro für ein

Getränk.

b) Junge Leute bezahlen zwei Euro für den Bus.

c) Junge Leute bezahlen zwei Euro für den Bus und bekommen einen Bo­
nus für ein Getränk.

17. a) In Hückelhoven-Baal geht man den Weg zur Disko zu Fuß.

b) In Flückelhoven-Baal hat man einen anderen Ausweg gefunden.

c) In Hückelhoven-Baal fährt man einen Umweg in die Disko.

18. a) „Big Apple" befindet sich in Hückelhoven.

b) „Big Apple" befindet sich in Aachen.

c) „Big Apple" befindet sich in Hückelhoven-Baal.

19. a) Im „Big Apple" dürfen Autofahrer keinen Alkohol trinken.

b) Im „Big Apple" trinken die Jugendlichen nur Fruchtgetränke.

c) Im „Big Apple" gibt es Frucht-Drinks mit Alkohol.

20. a) Im „Big Apple" ist die Stimmung fast immer gut.

b) Im „Big Apple" ist die Stimmung immer gut, weil alle Frucht-Drinks
trinken.

c) Im „Big Apple" ist die Stimmung nicht immer gut, weil alle Fruchts-
Drinks trinken.

HÖRVERSTEHEN 10

Die Kinder aus der Krachmacherstraße

Während Tante Berg draussen in der Küche war und Waffeln backte, waren wir allein in der Wohnstube und spielten.

Jonas und ich wollten mal sehen; wer von uns sich am weitesten aus dem Fenster lehnen könnte. Wir wetteten und lehnten uns immer weiter hinaus, und mit einemmal fiel Jonas aus dem Fenster. Ich bekam so einen Schreck. Und Tan­te Berg erschrak auch. Sie kam gerade in die Stube, als Jonas hinausfiel. Sie lief ans Fenster und rief ganz laut:

„Aber Jonas, wie konnte denn das passieren?"

Jonas saß auf dem Rasen und hatte eine große Beule an der Stirn.

„Mia-Maria und ich wollten mal sehen, wer sich am weitesten aus dem Fenster lehnen könnte, und ich hab gewonnen", sagte Jonas und sah sehr zu­frieden aus.

Aber während Jonas und ich uns die Wette aus dem Fenster lehnten, hatte Lotta auf dem Sofa Tante Bergs Strickzeug gefunden. Tante Berg strickt Pullover und Jak-ken, die die Leute ihr abkaufen. Und denkt bloß, die dumme Lotta hatte die Strick­nadeln herausgezogen und alles aufgcribbelt, was Tante Berg gestrickt hatte. Sie saß auf dem Sofa und war ganz und gar in Wolle eingewickelt, und sie riß und zerrte daran. Und Tante Berg rief: „Aber Lotta, was hast du da gemacht?"

„Pullover", sagte Lotta. „Die Wolle ist ganz lockig geworden".

Da sagte Tante Berg, es wäre wohl das beste, wir gingen in den Garten hinaus und äßen Waffeln, und dann wäre es wohl das beste, wir gingen nach Hause.

i Wir saßen auf Tante Bergs Gartenbank und tranken Schokolade und aßen viele Waffeln mit Zucker darauf. Es war so wunderschön in der Sonne, und um uns herum hüpften lauter kleine Spatzen und bekamen Krümel von uns ab. Aber dann war Tante Berg müde und sagte, wir sollten nach Ffause gehen. Wir kletter­ten über den Zaun, Jonas und ich, Lotta kroch durch das Loch, und wir gingen nach Hause und gleich in die Küche, weil wir sehen wollten, was es zum Mittag­essen gab.

„Wir essen heute gekochten Fisch", sagte Mama.

Da sagte Jonas: „Dann ist es ja gut, dass wir so viele Waffeln im Bauch ha­ben".

„So so, wart ihr bei Tante Berg", sagte Mama. „Hat sie sich gefreut?"

„Gewiß doch", sagte Jonas. „Sie hat sich zweimal gefreut. Erst hat sie sich gefreut, als wir kamen, und dann hat sie sich gefreut, als wir gingen".

Tante Berg ist die Beste, die es gibt.

Aufgabe l

Kreuze die richtigen Antworten an!

1. Im Text handelt sich um drei Kinder und Onkel Berg.

2. Die Kinder wollten sehen, wer von ihnen am weitesten aus dem Fenster
springen könnte. ' •

3. Als Jonas hinausfiel, war Tante Berg im Zimmer.

4. Nachdem Jonas aus dem Fenster gelehnt war, sah er zufrieden aus.

5. Lotta und Jonas hatten auf dem Sofa Stricknadeln gefunden.

6. Die Wolle war ganz lockig und das Mädchen begann einen Pullover zu strik-
ken.

7. Plötzlich regnete es und die Kinder mussten schnell nach Hause gehen.

8. Die Geschwister krochen durch das Loch und liefen zu Tante Berg.

9. Mama sagte, dass sie zum Mittagessen schmackhaften Fisch kochte.

10. Jonas hat seiner Mama erzählt, dass Tante Berg sich sehr über ihren Besuch
gefreut hat.

Aufgabe 2

Kreuze die richtige Antwort a, b oder c an! I. Die Kinder wollten mal sehen...

a) wer aus dem Fenster am Weitesten springt;

b) wer aus dem Fenster am weitesten lehnt;

c) wer aus dem Fenster am schnellsten fällt.

2. Jonas bekam...

a) eine große Beule an der Stirn;

b) eine große Strafe für seine Tat;

c) ein kleines Geschenk für seine Tat.

3. Die kleine Lotta fand auf dem Sofa

a) Tante Bergs Strickzeug;

b) Tante Bergs Fotos;

c) Tante Bergs Waffeln.

4. Sie hat Tante Bergs Handarbeit

a) vollendet;

b) anprobiert;

c) kaputtgemacht.

5. Tante Berg strickt Pullover und Jacken,...

a) um sie zu tragen;

b) um sie zu schenken;

c) um sie zu verkaufen.

6. Die Kinder saßen im Garten und...

a) aßen Schokolade und viele Waffeln;

b) tranken Schokolade und aßen viele Waffeln;

c) tranken Schokolade und aßen Bonbons.

7. Das Wetter war...

a) sonnig;

b) regnerisch;

c) frostig.

8. Dann sagte Tante Berg, dass...

a) die Kinder nie nach Hause gehen sollten;

b) die Kinder schon nach Hause gehen sollten;

c) die Kinder in die Küche gehen sollten.

9. Die beiden Jungen kletterten über den Zaun und Lotta...

a) kletterte auch mit;

b) blieb bei Tante Berg;

c) kroch durch das Loch.

i 0. Tante Berg freute sich zweimal: als die Kinder zu Besuch kamen.

a) und dann als sie ihre Waffeln aßen;

b) und dann als sie nach Hause gingen;

c) und dann als sie über den Zaun kletterten.

HÖRVERSTEHEN 9


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