Der Sport

Aus der Geschichte der Olympischen Spiele

Die Heimat der Olympischen Spiele ist das antike Griechenland. Die ersten Spiele fanden im 8.Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung in Olympia statt. Das Wort „Olympiade“ bedeutete im alten Griechenland nämlich den Zeitraum vor vier Jahren, der zwischen zwei Olympischen Spielen lag.

Also zählt die Geschichte der Olympischen Spiele über 2500 Jahre. Sie wurden schon von Homer erwähnt: In der „Ilias“ finden wir eine Beschreibung dieser Sportwettkämpfe. Olympische Spiele hatten damals eine Bedingung: Es durften in dieser Zeit keine Kriege geführt werden. Aus diesem Grund wurden Olympische Spiele zum Symbol des Friedens.

394 unserer Zeitrechnung wurden Olympische Spiele aufgehoben und viele Jahrhunderte lang nicht abgehalten. Die zweite Geburt erlebten sie erst im 19. Jahrhundert. Der Begründer der Olympischen Spiele der Neuzeit wurde Franzose Baron Pierre de Coubertin. 1894 erklärte er die Notwendigkeit der Wiederherstellung antiker Traditionen im modernen Sport. Nach zwei Jahren wurde von ihm das Internationale Olympische Komitee geschaffen. In demselben Jahr fanden in Athen die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt. Seit je wurden Olympische Spiele regelmässig abgehalten, nur drei davon-die VI., XII. und XIII. fielen wegen zweier Weltkriege aus.

Russland ist das Mitglied der Olympischen Bewegung seit dem Jahre 1952. Es empfing 1980 die XXII. Olympischen Spiele. Zu ihrer Eröffnung wurden in Moskau ein schönes olympisches Dorf, elf Sportstätten errichtet und elf weitere rekonstruiert. In jenen Sommerspielen gewannen Sportler zahlreiche goldene, silberne und bronzene Medaillen, schlugen und stellten viele Rekorde auf. Auf der Olympischen Flagge werden fünf Ringe dargestellt, die die Idee der Festigung der Freundschaft zwischen den Völkern aller Welt symbolisieren.


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