Transkription

1. Wenn es regnet, bleibe ich zu Hause.

2. Sie merkte, dass ihre Antwort falsch war.

3. Ich kann dir jetzt helfen, denn ich habe genug Zeit.

4. Wie fühlen Sie sich, Herr Doktor?

5. Ob du mich eingeladen hast?

6. Was ist denn eine glüchliche Ehe?

7. Um diesen Schock zu überwinden, brauchen wir eine längere Therapie.

8. Leben Sie wohl!

9. Meinen Sie wirklich so?

10. Mit dem Zug natürlich, am liebsten mit dem ICE!

11. Weiβt du, Sebastian, hier hast du einen Bleistift!

12. Wir finden Äpfel, Birnen und Insekten.

13. Kommen Sie zum Sommernachtsfest!

14. Es wäre schön, wenn wir uns auf dem Festplatz sehen könnten.

15. Du Gabi, schau mal, siehst du den?

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Gespräch zwischen zwei Nachbarinnen

Frau Schuster: Grüß Gott, Frau Zeitler, wie geht’s?

Frau Zeitler: Guten Morgen, Frau Schuster, danke gut, und selber?

Frau Schuster: Ach, es geht so. Ich hab’ einen Hexenschuss. Alles tut weh!

Frau Zeitler: Das ist ja entsetzlich, Frau Schuster. Waren Sie schon beim Arzt?

Frau Schuster: Der Arzt kann mir auch nicht helfen. Das geht schon wieder vorbei.

Frau Zeitler: Aber nein, Frau Schuster. Eine Spritze kann Wunder wirken. Gehen Sielieber gleich! Hören Sie auf meinen Rat!

Frau Schuster: Meinen Sie? Ich mag nur die ewige Warterei nicht.

Frau Zeitler: Ja, das kann ich verstehen.

Frau Schuster: Das letzte Mal habe ich drei Stunden gewartet, und dann hat er gesagt, ich sei halt doch nicht mehr die Jüngste.

Frau Zeitler: Warum suchen Sie sich keinen anderen Arzt?

Frau Schuster: Weil ich schon über 20 Jahre bei demselben bin. Und er hat mir immer wieder geholfen.

Frau Zeitler: Das tut ein anderer auch.

Frau Schuster: Wie der das letzte Mal meine Erkältung geheilt hat! Einmalig, sag’ ich Ihnen! Ich musste viel Kamillentee trinken, und nach zwei Wochen war ich wieder kerngesund.

Frau Zeitler: Frau Schuster, jede Erkältung ist nach zwei Wochen weg! Kamillentee hätte ich Ihnen auch kochen können.

Frau Schuster: Ach, ja! Sie meinen also, ich soll zum Arzt.

Frau Zeitler: Nein, nein, jetzt nicht mehr! Wissen Sie was, Frau Schuster: Sie kommen heute nachmittag zu mir. Ich massiere Ihnen Rücken, und dann trinken wir zusammen eine Tassee Kaffee.

Frau Schuster: Das ist furchtbar nett von Ihnen! Das ist eine tolle Idee! Und ich bringe Kuchen mit.

An einer Kasse im Supermarkt

Mutter: Sie, was fällt Ihnen ein?! Ich war vor Ihnen hier!

Junger Mann: Entschuldigung, Sie sehen doch, dass ich’s eilig habe.

Mutter: Ich habe auch keine Zeit!

Junger Mann: In 10 Minuten ist meine Mittagspause vorbei.

Mutter: Na und?! Ich habe nie Pause!

Junger Mann: Also bitte, darf ich vor?! Ihr Wagen ist bis oben voll, und ich hab’ nur die drei Sachen hier.

Mutter: Das kenn ich schon. Wir Familienfrauen können ja warten! Glauben Sie, dass ich den ganzen Tag Zeit habe?

Junger Mann: Bitte haben Sie Verständnis!

Mutter: Ich will aber kein Verständnis haben. Haben Sie vielleicht Verständnis für mich?

Junger Mann: Ich hab’s eilig, gute Frau!

Mutter: Glauben Sie, dass es lustig ist, den ganzen Tag hinter dem Dreck der Familie herzuräumen? Ihr berufstätigen Leute denkt wohl, euch gehört die Welt?!

Junger Mann: Das kann schon sein. Aber wenn ich nicht pünktlich zurück bin, bekomme ich Ärger mit dem Chef.

Mutter: Vor dem Chef haben Sie Respekt und vor mir nicht, wie?!

Junger Mann: Ich bitte Sie: lassen Sie mich vor! Das wäre furchtbar nett von Ihnen!

Mutter: Nett sein, ja das ist es, was man von mir erwartet. Ich will aber nicht immer nett sein. Nein, ich lasse Sie nicht vor.

Junger Mann: Mein Gott, sind Sie frustriert!

Mutter: Jetzt reicht’s mir. Machen Sie doch meine Arbeit! Und ich geh’ für Sie ins Büro!

Junger Mann: Einverstanden! Hier zahlen Sie für mich! Ich packe solange Ihren Einkaufskorb aus.

Mutter: Geben Sie schon her!


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