Zusammenfassung (pluralbildung der Substantive)

Übung 1. Bilden Sie die Pluralform von den Maskulina:

Neologismus, Schaden, Fels,Muskel, Moderator, Kodex, Staatsmann, Zirkus, Zettel, Star, Deckel, Globus, Magister, Hort, Trend, Vormund, Onkel, Spaß, Paprika, Staat, Teich, Kavalier, Vokal, Gatte, Bach, Geruch, Animateur, Veterinär, Emigrant, Gott, Automat, Funke, Ton, Brauch, Tank, Souffleur, Paragraf, Korridor, Importeur, Stab, Vorteil, Illustrator, Kursus, Florist, Dampf, Astrologe, Scheck, Orden, Neuling, Sturm, Obelisk, Elefant, Reichtum, Athlet, Strohmann, Fluch, Praktikant, Diplomat, Zuschlag, Ruf, Altar, Schal, Bau, Ski, Sputnik, Militär, Charakter, Arm, Kontinent, Konsonant, Esel, Partisan, Offizier.

Übung 2. Nennen Sie den Plural der Feminina:

Autorin, Hoffnung, Glasur, Illusion, Rarität, Lust, Not, Rast, Mutter, Prozedur, Provinz, Haut, Gebühr, Erlaubnis, Kluft, Schachtel, Faust, Aula, Macht, Spur, Kümmernis, Kamera, Luft, Brücke, Disko, Kritik, Tochter, Schülerin, Wand.

Übung 3. Wie lautet die Mehrzahl der Neutra?

Grab, Interesse, Bedürfnis, Atom, Schicksal, Ufer, Kraut, Maß, Bett, Stadion, Testament, Mineral, Beet, Insekt, Visum, Regiment, Büro, Zeichen, Blümchen, Kloster, Kalb, Kissen, Gemälde, Rätsel, Tempus, Praktikum, Fragment, Gebiet, Tüchlein, Paar, Gras, Brett, Tuch, Gerät, Gesicht, Objekt, Konto, Hotel, Genus, Mikrophon, Gefühl, Klima, Ärgernis, Zitat, Stipendium, Team, Studio, Axiom, Kriterium, Recht, Tier, Tor, Ereignis, Problem, Hemd, Partizip, Satzgefüge.

Übung 4. Bilden Sie die Pluralfom:

Nudel, Numerus, Wurm, Hahn, Nagel, Nuss, Kontinent, Ofen, Rand, Ei, Feuerwehrmann, Mittel, Gebirge, Atlas, Stock, Schema, Tal, Dampfer, Rad, Horn, General, Opa, Echo, Landsmann, Käfig, Aber, Fischlein, Notar, Individuum, Irrtum, Weide, Gehalt, Roboter, Zentrum, Kompliment, Ohr, Stockwerk, Haar, Stand, Schmerz, Zeugnis, Bauer, Trend, Detail, Strahl, Strumpf, Konzert, Gegenstand, Kaufladen, Diplom, Ökonom, Geschäftsmann, Feder, Formular, Juwel, Gelenk, Marschall, Unglück, Porto, Gymnasium, Streik, Material, Not, Doktorand, Projekt, Nacht, Verstoß, Werft, Einwand, Staat, Frucht, Konsonant, Seemann, Reichtum, Kuh, Kalb, Stadt, Planet, Buchstabe.

Übung 5. Das können Sie in einer großen Stadt sehen. Nennen Sie die Substantive mit dem bestimmten Artikel im Singular und Plural:

Straße Platz Brücke Allee Garten Verkehrsbüro Kirche Bibliothek Theater Zirkus Stadion Parkgarage Boutique Bahnhof Spital Kiosk Einkaufszentrum Geschäft Grünanlage Restaurant Werk Postamt Universität Schule Gymnasium Schwimmbad Verkehrsampel Konsulat Museum Galerie Ausstellung Warenhaus Busstation Straßenbahn Arbeitsamt Denkmal Supermarkt Pension Botschaft Fabrik Zoo Cafe Park Taxi Bus Firma Bank Disko Hotel Kino

Übung 6. Welche Assoziationen rufen bei Ihnen folgende Wörter hervor? (Alle eingeklammerten Substantive sind im Plural zu gebrauchen):

1. Hotel – Camping (Anmeldeformular, Schlüssel, Stock, Bett, Lager, Nacht, Bar, Eingang, Raum, Gast, Anspruch, Graben, Feuer, Zeltpflock, Problem, Angebot, Preis, Schnur, Geräusch, Gruppenleiter, Rezeption);

2. Sport (Trainer, Medaille, Sportler, Schicksal, Wrack, Fuß, Geist, Segel, Motto, Start, Lauf, Ergebnis, Argument, Kraft, Niederlage, Torwart, Sprung, Sieg, Pokal, Sportgerät);

3. Malerei (Museum, Gegenstand, Bildnis, Eindruck, Porträt, Rundgang, Zeichnung, Kunst, Schatz, Exponat, Studie, Atelier, Bestand, Grund, Erlebnis, Gestalt, Kamera, Fresko, Entwurf, Kupferstich, Holzschnitt, Pinsel, Kontur, Leinwand, Kopie, Aquarell);

4. Verkehr (Auto, Unfall, Verkehrsampel, Ort, Notiz, Zeuge, Schild, Protokoll, Schaden, Nummer, Passant, Streit, Fußgänger, Verkehrsregel, Spaß, Fahrer, Platz, Tank, Bus, Straßenbahn, Wagen, Führerschein, Kauf, Garage, LKW, Risiko, Motor, Abenteur, Experiment, Vorteil);

5. KleidungMode (Reißverschluss, Weste, Ausschnitt, Ärmel, Anorak, Smoking, Anzug, Schlitz, Stoff, Muster, Mantel, Jackett, Kleid, Frack, Knopfloch, Hemd, Hose, Stil, Hut, Fliege, Designer, Schnitt, Schneider, Bedürfnis, Geschmack, Trend, Wert, Schmuck, Gürtel, Kopftuch, Strumpf);

6. Post – Telefon (Anspruch, Patent, Telefon, Netz, Anlass, Fax, Postzeichen, Posthorn, Schalter, Päckchen, Konto, Anschrift, Empfänger, Beschwerde, Problem, Expert, Einfluss, Eindruck, Nummer, Verlust, Modem, Katalog, Aktie, Kredit, Briefkasten, Umschlag, Quittung, Formular, Zettel, Ausweis, Tipp, Zugang, Apparat, Anruf, Formalität, Internetcafe, Kompromiss)

Übung 7. Erklären Sie Ihrer Freundin, warum Sie das nicht gekauft haben.

Spielen Sie Mini-Dialoge!

Muster: (Rock) waren zu eng.

- Warum hast du die Röcke nicht gekauft?

- Ich habe die Röcke nicht gekauft, weil sie zu eng waren.

1. (Strauß) waren ganz welk. 2. Im Pullover waren (Loch). 3. (Bikini) waren zu weit. 4. (Ärmel) im Kostüm waren zu kurz. 5. (Telefonapparat) zu teuer. 6. (Kiwi) waren zu süß. 7. (Spiegel) waren nicht hübsch. 8. (Sessel) waren nicht bequem. 9. (Kaffeeautomat) waren veraltet. 10. (Nuss) waren zu hart. 11. Auf dem Kleid waren (Fleck). 12. (Kohlkopf) waren zu klein. 13. (Pfirsich) waren nicht reif. 14. (Fass) waren nicht dicht. 15. (Tuch) waren zu grell. 16. (Aquarium) waren zu groß. 17. (Gürtel) waren zu kurz. 18. (Kaktus) in den (Topf) waren zu teuer. 19. (Strumpf) waren zu hell.

Übung 8. Üben Sie zu zweit!

Muster: Das deutsche Verb hat drei Modi und drei Genera.

- Wie viele Modi und Genera hat das deutsche Verb?

- Ich habe gelernt (ich weiß, ich weiß Bescheid, ich bin davon überzeugt), dass das deutsche Verb drei Modi und drei Genera hat.

1. Im Deutschen gibt es vier Kasus. 2. Die Sprachlabors in unserer Uni sind modern eingerichtet. 3. Die Gliedsätze werden von den Hauptsätzen durch Kommas getrennt. 4. Die meisten Substantive haben zwei Numeri. 5. Die deutschen Partizipien werden oft attributiv gebraucht. 6. Die Examen prüfen die Kenntnisse der Studenten. 7. Die Archaismen sind für die Stilisten von großem Interesse. 8. Die Daten in den Visa sind sehr wichtig. 9. In der deutschen Grammatik unterscheidet man drei Deklinationstypen der Substantive. 10. Die Menschen gehen oft Risiken ein. 11. Die Neologismen können verschiedener Herkunft sein. 12. In der letzten Zeit sind in der Stadt viele Haar- und Sonnenstudios entstanden. 13. Alle Gebäude unserer Uni haben vier oder fünf Stockwerke. 14. Die Studenten müssen während des Studiums einige Praktika absolvieren.

Übung 9. Übersetzen Sie:

а) 1. В нашей республике большое внимание уделяется спорту: у нас есть стадионы, ледовые дворцы, спортивные комплексы и площадки, бассейны. Благодаря этому наши спортсмены одерживают победы на олимпиадах, завоевывают медали, кубки, призы, премии. 2. На проспекте Независимости расположены университеты, офисы, магазины, супермаркеты, бутики, станции метро. 3. В зоопарках Гамбурга живут звери со всего мира: слоны, зебры, крокодилы, носороги, тигры, пантеры, леопарды, лисы, кенгуру, пингвины, гепарды, ламы, буйволы, верблюды. 4. Кто-то посещает дискотеки, кто-то открывает новые счета в банках, кто-то покупает одежду с фирменными знаками (die Firmenlogos), а кто-то постоянно меняет свою работу. 5. В ботаническом саду Ялты растут кедры, кипарисы, тополя, кусты сирени, лавровые деревья, клены. 6. Наша республика экспортирует холодильники, телевизоры, моторы, компьютеры, тракторы, грузовики, приборы и некоторые медикаменты. 7. Перед началом урока практиканты повесили на доску диаграммы, плакаты, схемы и другие наглядные материалы. 8. В нашем городе разбиты новые парки и бульвары, газоны и клумбы, открыты несколько памятников, построены две детские клиники и три станции метро. 9. Некоторые ученики не знают, сколько залогов, времен и наклонений имеет немецкий глагол.

б) В залах ожидания в аэропортах и на вокзалах можно увидеть много людей: бизнесменов, политиков, репортеров, туристов, артистов, манекенщиц, крестьян, геологов, представителей разных профессий, жителей разных городов, городков, деревень, стран, континентов, островов. На скамейках сидят пассажиры. У их ног стоят чемоданы, сумки, коробки, рюкзаки, портфели. Многочисленные киоски предлагают сувениры, открытки, детективы. Для деловых людей, министров, президентов, политиков имеются отдельные помещения и залы ожидания, как и для матерей с грудными детьми. Вокруг можно видеть грустные и веселые лица, улыбки и слезы в глазах тех, кто уезжает.

Übung 10. Sie fahren mit den Freunden auf eine unbewohnte Insel: Lesen Sie die Liste der Gegenstände durch und überlegen Sie, welche Gegenstände für Sie und Ihre Freunde wichtig wären und worauf Sie verzichten würden. Warum? Stellen Sie dann Ihre eigene Liste zusammen.

Streichhölzer, Badeanzüge, Bikinis, Stiefel, Moskitonetze, Instrumente, Koffer, Computer, Handys, Filmkameras, Proviante, Schlafsäcke, Gabeln, Sägen, Hämmer, Amulette, Regenschirme, Pullis, Medikamente, Zelte, Luftmatratzen, Talismane, Kerzen, Sonnenbrillen, Lebensmittel, Schnüre, Taschenmesser, Teller, Löffel, Hemden, Bügeleisen, Rasierapparate, Spiegel, Rollschuhe, Leitern, Luftballons, Bademäntel, Boote, Fotoalben, Dosenöffner, T-Shirts, Duschvorhänge, Ferngläser, Brotbackautomaten, Krimis, Reiseschecks, Abfalleimer, Korkenzieher, Schmerztabletten, Mittel gegen Mückenstiche.

Übung 11. Spiel mit Wörtern im Plural „Meine Tante hat einen Laden...“. Jemand sagt: „Meine Tante hat einen Laden und verkauft darin alles, was mit „A“ beginnt:...“. Die anderen schreiben, was ihnen dazu einfällt, z. B.: Apfelsinen, Affen, Autos, Anzüge, Automaten...Wer nach drei Minuten die meisten richtigen Lösungen gefunden hat, sagt wieder: „Meine Tante hat einen Laden und verkauft darin alles, was... beginnt“. Ihr Eifer wird bestimmt mit der besten Note prämiert.

Übung 12. Setzen Sie die eingeklammerten Substantive im Plural ein:

Sommer in der Stadt

In den sonnigen (Monat) des Jahres verwandeln sich viele (Stadt) in große (Bühne). Die (Fußgängerzone) werden (Schauplatz) eines vielseitigen Programms. Überall stehen (Musiker und Akrobat) und zeigen ihre (Kunst). Mit etwas Glück verdienen die (Künstler) Geld für den Urlaub. Bei einigen reichen drei (Griff) auf der Gitarre; die bekommen ein paar Groschen aus Mitleid. Doch es gibt auch (Talent), die (Mensch) wie (Magnet) anziehen. Viele gehen nur zum Spaß auf die Straßen-Bühne. Zwei (Schülerband), die kein Geld für einen Urlaub haben, bringen täglich ihre (Instrument) her. Andere machen kleine (Happening). Die (Jung) zum Beispiel, die sich als (Mädchen) verkleidet haben. Sie wollen die Leute ein bisschen schockieren. In den (Park) sieht man immer öfter (Jongleur). (Feuerschlucker) veranstalten (Umzug) durch die (Straße). Die (Passant) klatschen Beifall. Ihnen gefällt es, dass die grauen (Stadt) ein bisschen mehr Farbe bekommen. Aber die (Geschäftsmann) in ihren (Büro) ärgern sich über die (Stadtmusiker), weil sie sie von ihren (Projekt) ablenken. Den (Verkäufer) gefällt es auch nicht, wenn die (Musikant) vor der Tür spielen. Sie glauben, dass keine (Käufer) zu ihnen in die (Laden) kommen.

Aufgabe zum Text:

Lesen Sie den Text noch einmal und beantworten Sie die Fragen: a) Wie verhalten sich die Passanten zu den Musikern und Akrobaten, die in den Fußgängerzonen und auf den Plätzen ihre Kunst zeigen? Und die Geschäftsleute? Und die Verkäufer? Und Sie? b) Wie meinen Sie, was bewegt die Menschen, in den Fußgängerzonen und auf den Plätzen zu spielen?

Übung 13. Gebrauchen Sie eines der Sprichwörter in einem passenden Zusammenhang:

1. Stille Wasser sind tief. 2. Kleine Kinder, kleine Sorgen; große Kinder, große Sorgen. 3. In der Nacht sind alle Katzen grau. 4. Die süßen Trauben hängen am höchsten. 5. Die heimlichen Diebe sind auf den Galerien und die öffentlichen Diebe in den Palästen. 6. Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln. 7. Früh mit den Hühnern zu Bette und auf mit dem Hahn um die Wette.

Übung 14. Was macht das Leben so schön, dass es sich zu leben lohnt?

Redematerial:lachende Kinder, sonnige Tage, ein langes Leben ohne schwere Krankheiten und Sorgen und ohne Probleme, schöne Kleider, neue Projekte, glückliche Geschwister, interessante Hobbys, erlebnisreiche Reisen und Bekanntschaften u. a.

TESTEN SIE SICH!

Prüfen Sie, ob im Text die Mehrzahl von Substantiven überall stimmt: 1) Wie wird man berühmt? 2) In Dortmund geht es über Nacht. 3) Man braucht dazu alte Jeans, Plastikhandschuhe, Autolack in Sprühdosen und dicke Filzstiften. 4) Außerdem noch – viel Phantasie. 5) Wenn die Stadt im Schlaf liegt, geht es los: Lagerhallen, Hochhäuser, Brücken und Unterführungen und außerdem Objekte wie Straßenbahnen, Bussen, Müllcontainers und Transformatoren-Kasten, Zäune. 6) Am Abend sind sie noch grau. Aber schon am nächsten Morgen strahlen sie in grell leuchtenden Spray-Farben. 7) Die Motiven stammen aus Comics, aus Filmen oder aus der Phantasie. 8) Die Künstler (sie nennen sich „Writer“) sprühen unter jedes Werk ihre Autogrammen. 9) Aber das „private“ Bemalen von öffentlichen Wänden ist natürlich verboten. 10) Ganz klar, man will die Täter fassen, man setzt sogar Privatdetektive auf ihre Spur. 11) Die Ergebnisse der Jagd: 1987 wurden zahlreiche Sprüher gefaßt und verurteilt. 12) Ein Jugendlicher bekam acht Monate Jugendstrafe. 13) Er war durch rund 40 Graffiti „berühmt“ geworden. 14) Dortmund und München gelten heute als Graffiti-Zentren. 15) Aber in den letzten Jahren gibt es schon neue Trend: die besten Graffiti-Maler verlassen den Untergrund, um mit ihrer Kunst Geld zu machen. 16) Die Kunstexperte, Sammler und Werbegrafiker finden diesen Stil interessant. 17) 1987 fand in Dortmund eine Graffiti-Ausstellung unter dem ironischen Titel „Schmierereien“ statt. 18) Die Schau zeigte „legale“ Bilder an Fassaden, in den Treppenhäusern, in den Hinterhöfen und in Innenräumen. 19) Nach dem großen Erfolg der Ausstellung kam dann ein Skizzenbuch auf den Markt mit vielen Fotos von illegalen Dortmunder Graffiti. 20) Die Dortmunder Prominenten fanden lobende Wörter für die kreative Kraft dieser „Künstler“. 21) Die Writer übernehmen legal und gegen Geld Aufträgen. 22) Sie besprühen die Wände in Diskos, langweilige Fassaden und Autos. 23) Graffiti-Fane wünschen sich richtige Bilder auf Leinwand zum Sammeln oder Wandmalereien als Ersatz für die Tapeten in den Wohnzimmern.


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