Imperativ

Der Imperativ (lat. imperare = befehlen) dient zum Ausdruck einer Aufforderung, einer Bitte, eines Befehls, eines Verbots und einer Warnung.

Bildung des Imperativs

Morphologische Klassen von Verben Singular Plural Höflichkeits-form
2. Person 1. Person
schwache Verben sag-(e)! sag-t! sag-en wir! sag-en Sie!
schwache Verben mit dem Stamm auf - d, - t, - m, - n bad-e! bad-et! bad-en wir! bad-en Sie!
schwache Verben mit dem Stamm auf - el, - er läch(e)l-e! lächel-t! lächel-n wir! lächel-n Sie!
starke Verben (ohne Vokalveränderung im Imperativ Singular) fahr-(e)! fahr-t! fahr-en wir! fahr-en Sie!
starke Verben mit dem Stamm auf - d, - t (ohne Vokalverän-derung im Imperativ Singular) bitt-e! bitt-et! bitt-en wir! bitt-en Sie!
starke Verben mit - e im Infinitiv hilf! helf-t! helf-en wir! helf-en Sie!
Verben mit dem Rückumlaut renn-e! renn-t! renn-en wir! renn-en Sie!
haben hab-e! hab-t! hab-en wir! hab-en Sie!
sein sei! sei-d! sei-en wir! sei-en Sie!
werden werd-e! werd-et! werd-en wir! werd-en Sie!
gehen geh-(e)! geh-t! geh-en wir! geh-en Sie!
stehen steh-(e)! steh-t! steh-en wir! steh-en Sie!
tun tu-(e)! tu-t! tu-n wir! tu-n Sie!
kommen komm! kommt! komm-en wir! komm-en Sie!
lassen lass! lass-t! lass-en wir! lass-en Sie!
wissen wiss-e! wiss-t!

Anmerkungen:

1. Wenn das starke Verb mit dem Stammvokal e diesen Vokal bei der Konjugation im Präsens Indikativ Aktiv nicht verändert, so bleibt der Stammvokal e auch im Imperativ Singular unverändert: Du genest bald. – Genese bald!

2. Zu beachten sind die Doppelformen sieh und siehe: siehe kommt im Stil der Wissenschaft (z.B.: siehe Tabelle 4) oder als Ausruf, eine Art Interjektion vor, z. B.: Er hatte gleich nachgesehen und – siehe – da lag ein Armband in der Lücke.

3. Die Modalverben und die unpersönlichen Verben bilden keinen Imperativ.

4. In der Regel fehlen die Pronomen du, ihr beim Imperativ. Sie erscheinen aber, um die Willensäußerung zu verstärken (z. B.: Böse zischte die Alte ihm zu: „Schweig du!“) oder um die angeredete Person (bzw. Personen) den anderen Personen gegenüberzustellen, z. B.: Frag du lieber!

Die Funktion des Imperativs können übernehmen:

1. der Indikativ Aktiv und Passiv: Du gehst sofort nach Hause! Du wirst sofort deine Hausaufgaben machen! Zum Frühstück hast du deine Hände gewaschen! Jetzt wird geschwiegen! Die Tür wird sofort geschlossen!

2. der Infinitiv und das Partizip II (in Kommandos, schriftlichen Anweisungen, bei einem sehnsüchtigen Wunsch): Weiter fahren! Stillgestanden! Bitte anschnallen! Nicht hinauslehnen! Eintritt verboten! Ach, nicht denken, jetzt nicht denken!

3. der Satz mit der Konjunktion dass: Dass du mir rechtzeitig nach Hause kommst! Mach, dass du fortkommst!

4. haben/sein + zu + Infinitiv: Du hast zu schweigen! Der Aufsatz ist morgen abzuliefern!

5. das Modalverb + Infinitiv I Aktiv: Wollen wir darüber sprechen! Willst du nun endlich aufhören! Das musst du mir schwören! Erzählen sollst du das niemandem! Sie können gehen! Man darf hier nicht rauchen! Er mag kommen (= er kann meinetwegen kommen).

6. das Verb lassen + Infinitiv: Lass mich gehen!

7. die Verben der Willensäußerung (befehlen, fordern, verlangen, bitten, auffordern, einladen, wünschen u. a.): Ich bitte Sie hier zu sitzen!

8. man/es + Präsens Konjunktiv Aktiv: Man nehme diese Arznei nach dem Essen ein. Es lebe der Frieden in der ganzen Welt!

9. es + Präsens Konjunktiv Stativ: Es sei bemerkt, dass die durchzuführende Analyse von großer Bedeutung ist.

10. das Präteritum Konjunktiv der Modalverben sowie der Konditionalis I: Dürfte ich Sie um eine Tasse Kaffee bitten? Könnten Sie mir das erklären? Würdest du bitte die Tür schließen.

11. ein beliebiger Ein-Wort-Satz mit imperativischer Intonation: Hilfe! Achtung! Zurück!

Fragen zur Selbstkontrolle: 1. Über wie viele und welche Formen verfügt der Imperativ? 2. Wie wird die Singularform des Imperativs (die Form für die 1. Person Plural, die Form für die 2. Person Plural, die Höflichkeitsform) gebildet? 3. Welche Verben haben in der Singularform des Imperativs die Endung -e (keine Endung)? 4. In welchen Imperativformen werden die Personalpronomen gebraucht? Wo stehen diese Personalpronomen? 5. Welcher Stammvokal verändert sich in der Singularform des Imperativs? Welche starken Verben verändern den Stammvokal im Imperativ Singular nicht? 6. Bilden Sie die Imperativformen der folgenden Verben: sein, haben, werden, gehen, stehen, tun, kommen, lassen, wissen. 7. Wann gebraucht man die Form siehe? 8. Welche Verben bilden keinen Imperativ? 9. Werden alle Präfixe im Imperativ abgetrennt? 10. Was kann die Funktion des Imperativs übernehmen? 11. Vergleichen Sie die 2. Person Singular Präsens Indikativ Aktiv und die Singularform des Imperativs!

Übung 1. Sagen Sie, wie die Imperativformen gebildet worden sind:

1. Tue das nicht! Es ist gefährlich! 2. Warum stehst du? Hilf der Mutter! 3. Kinder, setzt euch und schlagt eure Bücher auf! 4. Warten wir noch ein paar Minuten! Er kommt gleich. 5. Herr Müller, rufen Sie bitte Herrn Winter an!

Übung 2. Nennen Sie die Verben, von denen der Imperativ unmöglich oder nicht üblich ist:

bekommen, gelten, geraten, erfinden, einsetzen, übertragen, einteilen, schneien, bestellen, bedürfen, frankieren, regnen, können

Übung 3. Gebrauchen Sie die Verben im Imperativ Singular:

Muster: nehmen – Nimm das Buch! Ich brauche es nicht mehr.

befehlen, sich bewegen, brechen, empfehlen, essen, flechten, geben, genesen, heben, helfen, lesen, pflegen, schelten, sehen, sprechen, stehen, stehlen, sterben, treffen, treten, verderben, vergessen, werden, werfen

Übung 4. Gebrauchen Sie die Verben im Präsens (2. Person Sg.) und Imperativ Singular:

Muster: die Postangelegenheiten erledigen – Warum erledigst du die Postangelegenheiten nicht? Erledige deine Postangelegenheiten!

bei der Anmeldung eines Ferngesprächs mit der Wartezeit rechnen; sich um die Geschwister kümmern; sich mit der Übersetzung befassen; sich den Film ansehen; das Wort im Wörterbuch nachschlagen; mit dem Taxi fahren; nichts raten; sich mit der Vorbereitung eines Kulturprogramms beschäftigen; Geduld haben; ernst sein; sich waschen; sich am Kulturprogramm beteiligen

Übung 5. Üben Sie zu zweit!

Muster: das Telegrammformular ausfüllen

- Hast du das Telegrammformular schon ausgefüllt?

- Nein, noch nicht.

- Fülle das Telegrammformular aus!

- Gut. Ich tue das gleich.

den Text des Telegramms aufsetzen; der Mutter zum Geburtstag gratulieren; sich nach der Ankunft des Zuges erkundigen; den postlagernden Brief abholen; die Telefongebühren fristgemäß bezahlen; sich dem Internet anschließen; das Telefon reparieren; die Lebensmittel für das Wochenende einkaufen

Übung 6. Setzen Sie das Verb lassen im Imperativ ein:

1.... mich lesen! (du) 2.... den Kleinen in Ruhe! (ihr) 3.... den Zeugen über den Verkehrsunfall ausführlicher berichten. (ihr) 4.... Viktor das tun! (wir) 5.... Kollegen Müller die Liste der Teilnehmer der Konferenz aufstellen! (Sie) 6.... ihn im Stich nicht! (du) 7.... das! (du) 8.... mich überlegen! (du) 9.... mich dir helfen! (du) 10.... mich nicht so lange warten! (du)

Übung 7. Setzen Sie das Verb kommen im Imperativ ein:

1.... hinter dieses Geheimnis! (du) 2.... außer Fassung nicht! (du) 3.... zu Schaden nicht! (ihr) 4.... zu Kräften! (Sie) 5.... morgen unbedingt! (du) 6.... mit dem Ellbogen nicht ans Glas! (du) 7...., wenn ihr wollt. 8.... bitte mit! Ich zeige dir etwas Interessantes!

Übung 8. Sie stellen fest, dass Ihre Kameraden etwas nicht getan haben. Sagen Sie Ihnen, dass sie es tun sollen:

Muster: die Zimmer im Hotel nicht buchen – Ihr habt die Zimmer im Hotel nicht gebucht. Bucht die Zimmer im Hotel!

nicht im Hotel absteigen; die Rechnung nicht fertig machen; dem Portier die Hotelausweise nicht vorzeigen; die Kassettenrecorder auf Zimmerlautstärke nicht stellen; das offene Feuer nicht löschen; die Abfälle in die hierfür vorgesehenen Abfallbehälter nicht werfen

Übung 9. Lassen Sie Ihre Freunde das Folgende machen!

das Belorussische Kunstmuseum besuchen; einen Museumsführer nehmen; einen Rundgang durch das Museum machen; sich für die Farbtechnik und Malweise der Künstler interessieren; einander über den Bilderbestand des Museums informieren; sich der Führung anschließen; die Landschaften Lewitans und Repins bewundern; sich einen Überblick über die Exponate des Museums verschaffen; sich bebilderte Kataloge anschaffen

Übung 10. Zu welchen Situationen passen folgende Äußerungen?

1. Schreiben Sie den Text des Telegramms deutlich in Druckschrift! 2. Geben Sie lieber das Telegramm mit bezahlter Rückantwort auf! 3. Fassen Sie sich bei Telefongesprächen kurz! 4. Bezahlen Sie die Telefongebühren fristgemäß!

Übung 11. Stellen Sie sich vor: Ihr Bekannter hat die Absicht, einen Brief an seinen Auslandsfreund zu schreiben. Aber er weiß nicht, wie es sich machen lässt. Erteilen Sie ihm einige Ratschläge:

Redematerial: die Anrede, die Anschrift, beschriften, unterschreiben, die Postleitzahl, anfangen, abschließen, der Absender, der Empfänger, frankieren

Übung 12. Ihr Freund kann sich des Telefonautomaten nicht bedienen. Geben Sie ihm einige Tipps:

Redematerial: eine Telefonkarte, besorgen, einschieben, abnehmen, der Hörer, wählen, die Rufnummer, hören, Summtöne, die Leitung, besetzt, noch einmal, versuchen, der Telefonteilnehmer, sich anmelden, sich kurz fassen, einhängen, zum Abschied, auf Wiederhören

Übung 13. Bilden Sie zwischen dem Lehrer und einem Schüler einen Minidialog, in dem Sie den Satz „Du gehst jetzt nach Hause und holst dein Tagebuch!“ verwenden könnten:

Redematerial: vor die Klasse kommen, das Gedicht aufsagen, die Hausaufgabe vorbereiten, Kopfschmerzen haben, immer neue Ausreden finden, es geht nicht, eine schlechte Note geben, das Tagebuch hergeben, vergessen, zu Hause

Übung 14. Spielen Sie folgende Gesprächsszenen:

1. Hans spielt am liebsten mit seinen Freunden Tennis und vernachlässigt darüber seine Schularbeiten. Als er die zweite Fünf nach Hause bringt, droht der Vater....

2. Vor dem Postschalter drängt sich eine Menschenmenge. Eine aufgedonnerte Dame geht an den Wartenden vorbei. Auf fragende Blicke reagiert sie mit der spitzen Bemerkung: „Ich will nur eine Briefmarke kaufen“. Da hält sie ein Beherzter zurück: „Na, glauben Sie denn, wir stellen uns hier zur Polonaise auf?“ Er weist die Frau zurück....

Übung 15. Prägen Sie sich einige Tipps für Streitkultur ein. Bilden Sie Sätze im Imperativ:

Muster: den Ärger nicht in sich hinein fressen – Friss den Ärger nicht in dich hinein.

a) Tipps für eine/n:

§ darauf achten, welche Situationen zum Streit führen;

§ eine Auszeit nehmen, wenn man wütend ist;

§ die Auseinandersetzung auf später verschieben;

b) Tipps für zwei: Muster: sich Zeit füreinander nehmen – Nehmt euch Zeit füreinander!

§ sich genau anhören, was der Partner sagt;

§ dem anderen nicht die Schuld für den Streit geben;

§ herausfinden, wo es hakt und warum;

§ ruhig und sachlich miteinander reden;

§ das Selbstgefühl des Partners nicht verletzen

c) Machen Sie eine Umfrage zum Thema „Streitkultur“. Sammeln Sie in Gruppen Gründe für Streitigkeiten und notieren Sie Tipps. Inszenieren Sie ein Spiel im Plenum.

Übung 16. Übersetzen Sie:

a) 1. Перед едой мыть руки! 2. Во время еды не разговаривать! 3. Чтобы ты вовремя пришел домой! 4. Убирайся прочь! 5. Освободить площадь! 6. Прочь с глаз моих! 7. Долги следует отдавать! 8. Налоги следует платить своевременно! 9. Следует указать, что не все своевременно платят за квартиру! 10. Заплати налоги, спи спокойно! 11. Принимай лекарство после еды! 12. Вы мне не скажете, как мне пройти к Обелиску Победы? 13. Выпишите все незнакомые слова и выучите их! 14. Сейчас же спать! 15. Почему ты сидишь? Помоги сестре!

б) - Узнай, пожалуйста, есть ли свободные номера в гостинице “Минск”. Спроси, сколько стоит одноместный номер в сутки. - Насколько я знаю, приблизительно 50 евро. - Что ты говоришь! Не пугай меня, пожалуйста! Это ведь сумасшедшие деньги! Одолжи мне немного денег только на пару дней. - Не сердись, не могу. У меня нет денег. Верни мне старый долг. - Не бойся, я тебе его обязательно верну. - Не забудь, пожалуйста. - Не думай обо мне так плохо!

Übung 17. Lesen Sie den Text!

Seit einigen Wochen hat unsere Gruppe einen neuen Leiter. Er gefällt uns besser als der vorige, weil er anders mit uns umgeht.

Wenn der vorige Leiter wollte, dass wir ein Lied singen, befahl er: „Singen!“ oder „Ein Lied!“ oder „Singt ein Lied!“ Dieser aber sagt: „So, wollen wir jetzt mal ein Lied singen?“ oder „Seid nicht so müde, singt doch mal!“ Statt zu kommandieren „Gib her!“, sagt der Neue: „Bitte, gib mir das!“ oder „Gib mir das mal, ich glaube, es ist besser bei mir aufgehoben.“ Natürlich spricht er manchmal auch kurz und bündig, aber man hört dann am Ton, dass er es nicht barsch meint. Dann heißt es: „Auf!“ oder „Schneller!“ oder „Laufen!“ oder „Halt!“ Wenn er es besonders ernst meint, spricht er besonders freundlich: „Ich bitte dich sehr, nächstens pünktlich zu sein“, oder er begründet seine Mahnung: „Wir warten schon eine geschlagene Viertelstunde auf dich, kannst du nicht pünktlich sein? Du weißt doch, dass wir ohne dich nicht anfangen können!“ Der andere hätte gesagt: „Bleib doch nächstens ganz weg, du Bummelant!“ Wenn wir allzu unruhig werden, sagt der neue Leiter einfach: „Bitte, nicht!“ oder „So kommen wir zu nichts.“ Das wirkt stärker, als wenn der andere genau so laut wurde wie wir und „Ruhe!“ rief.

Aufgaben zum Text:

1. Schreiben Sie die Anordnungen in Form einer Gegenüberstellung auf. Weshalb wirken die Anordnungen des neuen Gruppenleiters stärker? Wodurch unterscheiden sie sich sprachlich und im Ton von denen des früheren Gruppenleiters?

2. Erzählen Sie den Text nach!

3. Welcher Leiter gefällt Ihnen besser?

Übung 18. In welchen Kontexten gebraucht (gebrauchen) Ihre Mutter (Ihre Lehrer, Ihr Dekan, Ihr Gruppenältester) Imperativsätze?

Übung 19. Gebrauchen Sie die Sprichwörter in einem passenden Zusammenhang:

1. Eile mit Weile. 2. Erst besinnen, dann beginnen. 3. Den Kopf halt kühl, die Füße warm, das macht den besten Doktor arm.

TESTEN SIE SICH!

I. Wählen Sie die richtige Variante: 1. Der Imperativ verfügt über (drei, vier, sechs) Formen. 2. Die Verben mit dem Wechsel e/i im Indikativ Aktiv haben im Imperativ Singular a) kein - e, b) ein - e. 3. Das Personalpronomen gebraucht man in [a) zwei; b) drei; c) vier] Imperativformen. 4. Die starken Verben mit dem Stammvokal - a - verändern den Stammvokal im Imperativ Singular. (ja, nein) 5. (Alle, nicht alle) Präfixe werden im Imperativ abgetrennt. 6. (Hebe, hib, hebst, heben) das auf! 7. (Lasse, lass, lässt) mich endlich in Ruhe! 8. (Komme, komm, kommst) heute Abend! 9. (Lade, ladet, ladt, laden Sie, ladet ihr) eure Freunde ein!

II. Prüfen Sie die Übersetzung:

- 1) Извини! 2) Скажи, пожалуйста, далеко ли до главпочтамта? 3) Туда надо ехать или можно пройти пешком? - 4) Это не далеко, рукой подать. - 5) Не мог бы ты мне объяснить дорогу туда? - 6) Иди по этой улице. 7) Затем сверни налево и перейди следую-щую улицу. 8) Там ты увидишь почтамт. – 9) Но это ведь далеко. - 10) Езжай четвертым номером трамвая. 11) Выйди на следующей остановке.   - 1) Entschuldigung! 2) Sag bitte, ist es weit bis zum Hauptpostamt? 3) Muss man dorthin fahren oder zu Fuß gehen? - 4) Es ist nicht weit, ein Katzensprung von hier. - 5) Könnten Sie mir den Weg dorthin erklären? - 6) Gehst durch diese Straße. 7) Biegt dann links ein und überquier die nächste Straße. 8) Dort sieh das Hauptpostamt. - 9) Das ist ja aber weit. - 10) Nehme die Straßenbahn Linie 4. 11) Stiege an der nächsten Haltestelle aus!

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