Група вправ для формування вмінь і навичок реферування, компресії, перефразування першоджерела

Вправа 1.

Мета: формування навичок розуміння Konjunktiv I.

Прийом: знаходження у статтях Konjunktiv I.

Пояснення: Beim Referieren sollten Sie wiedergeben, was ein Verfasser in seinem Artikel gesagt hat. Die Wiedergabe einer fremden Meinung nennt man Referieren. Dazu kann der Konjunktiv I verwendet werden. Wenn Sie etwas referieren, dann machen Sie damit deutlich, dass es sich nicht um Ihre eigene Meinung handelt.

Завдання: а) Lesen Sie einige Textabschnіtte selektiv!

b) Markieren Sie die Sätze, die die Meinung eines anderen Autors wiedergeben!

c) Analysieren Sie den Gebrauch des Konjunktivs I.

Muster:

So ist Wischman der Auffassung, dass die Kenntnis von Wortbildung-Regel den Lernenden deshalb kaum Nutzen bringe, weil die Rückparaphrasierung terminologischer Komposita zu wenig die Bedetungselemente erfasse – vergleichen mit den Definitionen der jeweilegen Begriffe. Grimm hat dabei noch kaum englische Fremdwörter im Sinn. Er nennt ausdrücklich griechische, lateinische und französische entbehrliche Wörter, für die heimische vorhanden seien. Die Pragrammierbarkeit unterscheidet sich von allen anderen Medien und Maschinen: sie erlaubt eine Automaisierung von so komplexen Vorgängen, dass viele glauben, er sei nur noch eine Frage der Zeit, bis der Computer so viel „künstliche Intelligenz“ besitze, dass er Lehrer und Unterricht ersetzen könne.

Вправа 2.

Мета: формування навичок редукції частин тексту шляхом парафрази.

Прийом: поєднання однакових за змістом частин тексту.

Пояснення: Paraphrasieren ist eine wichtige Handlung beim Reduzieren eines Textes. Das kann eine Umschreibung oder eine Definition sein. Paraphrasierung kann sowohl lexikalisch als auch grammatikalisch sein. Z.B.

Schüler, die Erlebniserzählungen oderErörterungen verfassen, sollen befähigt werden, sachliche, aber auch poetische Texte mit modernen Hilfsmitteln abzufassen. Schüller sollen gelehrt werden verschiedene Texte mit modernen Hilfsmitteln zu schreiben. (lexikalisch)
Der Schreibende muss versuchen, so zu formulieren, dass der Leser seine Texte leicht lesen und verstehen kann. Die Texte, die der Schreibende abfasst (lexikalisch), müssen lesbar und verständlich sein .(grammatikalisch)

Wie Sie gesehen haben, kann man beim Paraphrasieren kürzere Sätze formulieren.

Завдання: Entscheiden Sie, welche Sätze auf der rechten Seite den Textteilen auf der linken Seite entsprechen. Ordnen Sie die Sätze zu.

1) „Zum Lesen habe ich keine Zeit“. Diese Äußerung eines Schülers einer 10. Klasse lässt sich sicher nicht verallgemeinern, drückt aber das Empfinden vieler Jugendlicher aus, die, bedingt durch den Freizeitstress, nicht mehr in der Lage sind, einer Sache länger andauernd ihre konzentrierte Aufmerksamkeit zu schenken. Diese Beobachtung gilt für das Schreiben analog. a) Der Arbeitsprozess am Bildschirm ändert diese Situation. Das große Interesse am Verkehr im Internet z.B. im Chat schafft Interesse am raschen Lesen und und Schreiben.
2) Ein Extrembeispiel für die Notwendigkeit, beim Schreiben am Bildschirm schnell auf den Punkt zu kommen, ist der Internet Relay Chat (IRC). Hier gilt „das Gesetz der rasch formulierten kurzen 'Turns', da man so am ehesten die Chance hat, im Strom der Äußerungen präsent zu sein und wahrgenommen zu werden. b) Im Chat kann man anhand der kurzen Formulierungen schneller das Ziel erreichen.  
3) So lässt sich mit einem knapp und pointiert formulierten Argument im Chat wesentlich mehr Wirkung erzielen als mit differenziert und umfangreich formulierten Ausführungen." c) Mehrere Schüler der oberen Klassen, wie das Praktikum zeigt, haben keine Zeit zum Lesen. Sie können eine solche andauernde Arbeit nicht erledigen. Das betrifft auch das Schreiben.
4) Andererseits sorgt E-Mail geradezu für eine Renaissance der Briefkultur – freilich auf einem ganz eigenen Niveau, das sich von der oben skizzierten Schreiblust des 18. Jahrhunderts deutlich abhebt. Wenn man jedoch die Dichte der Konversation, den Sachbezug, die Geschwindigkeit des Informationsaustausches und die Entwicklung einer sog. Netiquette als Kriterien gelten lässt, dann ist der anwachsende E-Mail-Verkehr eine neue Form der Brief-Kultur. d) Zu den Möglichkeiten der Schriftgestaltung kommen multi-mediale Elemente und auch Interaktivität.  
5) Zu unzähligen Möglichkeiten der Schriftgestaltung kommt die Verbindung mit Bildern und Grafiken, Film und Animation, Musik und Geräusch, ja sogar Interaktivität. Die Darstellung am Bildschirm, unterstützt durch einen grafik- und soundfähigen Computer, überbietet mit ihren technischen Finessen das Printmedium. e) Um die Texte zu verarbeiten stehen den Verfassern viele Möglichkeiten zur Verfügung z.B. Hyperlinks, Feldfunktionen usw.    
6) Schon ein Standard-Textverarbeitungsprogramm bietet heute Funktionen, die über die Bedürfnisse des Verfassers eines persönlichen Briefs, einer Erlebniserzählung oder einer Erörterung hinaus gehen. Z. B. weisen Tabellen, Feldfunktionen und Hyperlinks über traditionelle Texteigenschaften hinaus. f) Die E-Mail spielt eine große Rolle beim Lesen und Schreiben. Es lohnt sich zu erwähnen, dass mithilfe der E-Mail eine neue Briefkultur geboren ist.    

Vergleichen Sie Ihre Variante mit dem Schlüssel!

1c, 2a, 3b, 4f, 5e, 6 d

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