I. Wie kannst du diese Frage beantworten?

Wie heißen die Kinder?

 

  Ich bin Ute. Ich helfe meinen Eltern, aber auch Bekannten und Freunden. Ab und zu helfe ich meiner Mutter beim Haushalt. Manchmal sitze ich mit den Kindern. Das mache ich sehr gern.
Ich bin Otto. Ich helfe oft meinen Freunden bei allem, was mit Schule zu tun hat: bei Hausaufgaben und Prüfungs-vorbereitungen.
  Ich bin Katrin. Ich helfe unseren Bekannten und meinen Eltern bei allen möglichen Sachen: ich kaufe ein, koche, wasche, bügele, bringe den Müll weg oder decke den Tisch.
Ich bin Olaf. Ich helfe meiner Oma. Ich bügele die Wäsche oder putze das Badezimmer. Nachmittags gehe ich mit dem Hund spazieren. Wenn mein Vati das Möbel repariert, bin ich auch dabei.
Ich bin Barbara.   Ich helfe beim Haushalt. Ich mache mein Bett, wische den Staub ab und fege den Fussboden. Für meine kleine Cousine nähe ich Puppenkleider gern.

II. Was kannst du über diese Kinder erzählen?

Wer? Wem? Was macht?
Ute den Eltern, den Freunden, den Bekannten mit den Kindern sitzen, den Haushalt führen
Otto den Freunden Hausaufgaben machen
Katrin den Eltern, den Bekannten kochen, bügeln, waschen, den Tisch decken, den Müll wegbringen
Olaf der Oma, dem Vater bügeln, das Badezimmer putzen, mit dem Hund spazieren gehen, reparie-ren
Barbara den Eltern, der Cousine das Bett machen, Staub wischen, den Fussboden fegen, Puppenkleider nähen

 

Text 9

 

Dialog 3

 

- Guten Tag! Was möchten Sie bitte?

+ Guten Tag! Ich möchte bitte eine Mikrowelle kaufen.

- Wir haben viele Mikrowellen. Was für eine Mikrowelle wünschen Sie?

+ Ich möchte bitte eine dunkle Mikrowelle.

- Bitte. Das ist eine Mikrowelle. Sie ist schwarz und hat ein Jahr Garantie. Sonst noch etwas?

+ Nein. Danke. Was kostet sie?

- 340 Euro.

+ Hier sind 400 Euro.

- 60 Euro zurück, bitte.

+ Danke. Auf Wiedersehen!

- Auf Wiedersehen!

 

Text 10

 

Monolog 6

Meine Küche

Ich habe eine moderne und saubere Küche. Ich habe in der Küche viel Möbel. Es gibt einen eckigen Küchentisch. Der Küchentisch steht an der Wand. Wir sitzen am Küchentisch. Es gibt … (noch 4 Möbelsachen).

Ich habe in der Küche viele Küchengeräte. Es gibt eine praktische Mikrowelle. Die Mikrowelle steht auf dem Küchentisch. Die Mikrowelle kocht und bäckt schnell. Es gibt … (noch 4 Küchengeräte).

Ich habe in der Küche viel Geschirr. Es gibt einen neuen Wasserkessel. Der Wasserkessel steht auf dem Gasherd. Der Wasserkessel kocht Wasser. Es gibt … (noch 4 Geschirrsachen).

Ich habe meine Küche gern.

 

Text 11

 

Neue Wörter:

- zerstreut – рассеянный;

- Einmal passierte mir eine komische Geschichte. – Однажды со мной случилась смешная история.

- die Brille (Pl) – очки;

- vor kurzem – недавно;

- Ich kam auf eine tolle Idee. – Мне пришла в голову отличная идея.

 

Wie kannst du diese Fragen beantworten?

1) Wo wohnt Professor Klug?

2) Wie ist das Haus vom Professor?

3) Wie viele Zimmer hat der Professor in der Wohnung?

4) Was hat einmal Professor Klug verloren?

5) Welche Idee hatte der Professor?

6) Wo waren die Brille vom Professor?

7) Wie hat der Professor seine Brille gefunden?

8) Warum ist Professor Klug zerstreut?

 

Brillengeschichte

Ich heiße Professor Klug. Früher war ich jung und aufmerksam. Jetzt bin ich aber alt und zerstreut. Ich wohne in einer kleinen Stadt. Ich wohne in der Bücherstraße, in einem Altbau.

Einmal passierte mir eine komische Geschichte. Ich habe meine Brille verloren. Mein Haus ist nicht groß. Es ist ein Stock hoch und hat kein Erdgeschoss, keinen Fahrstuhl und keinen Müllschlucker, aber Wasserleitung, Heizung, Gas. Mein Haus verfügt nicht über alle Bequemlichkeiten. Es ist klein. Aber sehr lange konnte ich meine Brille nicht finden.

Zuerst suchte ich meine Brille im Wohnzimmer. Ich habe dort Zeitung gelesen. Aber dort gab es keine Brille. Dann, dachte ich, liegen sie im Schlafzimmer auf dem Nachttisch. Aber dort habe ich sie auch nicht gefunden. Dann ging ich in die Küche und ins Esszimmer. Vor kurzem habe ich doch Tee getrunken. Hier gab es auch keine Brille. Ich wusste nicht, wo ich noch meine Brille suchen konnte. Ich habe sogar im Bad und im Flur unter dem Teppich gesucht. Ich wollte schon im Garten suchen. Aber plötzlich bemerkte ich das Telefon. Ich kam auf eine tolle Idee.

Ich konnte doch meine Frau anrufen! Sie wusste, ich bin zerstreut. Sie weiß immer, wo ich meine Sachen finden kann. Ich rief sie an und fragte sie: «Wo sind doch meine Brille? Ich habe schon überall gesucht.» Und sie antwortete mir: «Schau mal in den Spiegel!» Ich ging zu dem Spiegel und sah meine Brille. Sie waren auf meinem Kopf.

 

*Text 12

 


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