Aufgabe 5: Gebrauchen Sie das passende Verb in richtiger Form

a) abhalten; b) können; c) haben; d) schützen; e) werden; f) geben; g) sein.

 

Von allen Pflanzen (27) ______ der Baum für den Menschen am wichtigsten. Der Baum hat die Fähigkeit, Früchte zu tragen. Der Baum liefert uns Baumaterial und Brennholz. Ein Baum (28) _____ ungefähr 200 000 Blätter und sein Laub reinigt die Luft, (29) _______ Schatten und (30) ______ Lärm ________. Der Baum verbessert das Klima. Die Bäume verbrauchen Kohlendioxid und produzieren Sauerstoff. Die Buche kann zum Beispiel 20 Kubikmeter von frischer Luft herstellen. Der Baum        (31) _______ den Boden, weil seine Wurzeln die Erde festhalten und das Regenwasserspeichern. Meistens (32) ______ ein Baum 200 bis 300 Jahre alt, aber es gibt Bäume, die sogar 2000 Jahre alt sein (33) _______.

 

Aufgabe 6: Gebrauchen Sie die passenden Wörter in richtiger Form.

 

a) die Produkte; b) Politiker; d) der Anzug; e) das Problem; f) die Gäste; g) der Weg.

 

Morgen machen wir uns ganz früh auf (34) ______. Die Gastgeberin unterhält sich lebhaft mit (35) ______. Sie dachte intensiv über (36) ______ nach, konnte aber nicht die richtige Lösung finden. Unsere Organisation wendet sich mit dieser Frage an alle prominenten (37) _______. Diese Agentur wirbt heute für (38) _______ verschiedener Firmen. Die Farbe der Schuhe passt nicht zu (39) _______.           

Stufe II

Aufgabe 7: Gebrauchen Sie die Wörter in richtiger Form.

 

40. GUT
Lohnendes Stadtleben in Luzern

41.TOURIST
In Luzern lebt es sich am (40) _______.      

42.BEWOHNERIN
2,5 Millionen (41) ______ genießen den Charme der malerischen Stadt am Alpenfuß.    

Was hat die Stadt ihren Bewohnern und (42) _______ zu bieten?

43. STADT
Die Zeitschrift FACTS hat die Lebensqualität von Luzern und 62 weiteren Schweizer (43) _______ einem umfassenden Test unterzogen.        

45.KINO
44.HERZ
Das überraschende Resultat: Luzern ist nicht nur touristisch am schönsten. In der Auswertung von 44 Kriterien – vom Theaterangebot über die Luftqualität bis zu den Wohnungsmieten – zeigt die Stadt im (44) ________ der Schweiz den besten Notendurchschnitt. 

Luzern hat mehr (45) ________, Bars und Restaurants als die Großstadt Zürich.

46.GROß
 „Das ist unser großer Vorteil“, sagt Luzerner Stadtpräsident, „wir sind keine Großstadt, sondern ein (46) ___ ____ Dorf.“            

 

Aufgabe 8: Gebrauchen Sie die Wörter in richtiger Form.

 

47.KLEIN
Künstlerkolonie in Worpswede

48.LIEGEN
„Es ist ein seltsames Land.“ So beschreibt der Dichter Rainer Maria Rilke die Landschaft um Worpswede. Das ist ein      (47) _______ Dorf,       das im Teufelsmoor etwa 25 Kilometer von Bremen entfernt (48) ________.           

50.GRÜNDEN
49.EINFACH
Ende des 19. Jahrhunderts wurde Worpswede berühmt, als sich eine Gruppe Künstler dort niederließ um dort ein natürliches und (49) _______ Leben zu führen und in freier Natur zu malen.       

1889 wurde die „Künstlervereinigung Worpswede“              (50) ________.    

51.FEIERN
 1895 kam der erste Erfolg. Bei einer Kunstausstellung im Münchener „Glaspalast“ wurden die Bilder aus Worpswede als Sensation

(51) _________.        

53.TOURIST
52.BERÜHMT
 Diese Künstlerkolonie existierte bis in die 20-er Jahre des 20. Jahrhunderts. Auch heute ist Worpswede ein (52) ________ Anziehungspunkt für viele (53) ______ und Künstler nicht nur aus ganz Deutschland.         

Aufgabe 9: Was können Sie auch sagen? Kreuzen Sie die richtige Variante an!

 

Womit wird geheizt?

a) Aus welchem Material ist die Heizung?
b) Womit heizt man?
c) Wozu wird geheizt?



Billige Mietwohnungen zu bauen lohnt sich nicht

a) Billige Mietwohnungen zu bauen, ist kein gutes Geschäft.
b) Billige Mietwohnungen zu bauen, ist viel Arbeit.
c) Billige Mietwohnungen bauen können nur arme Leute.



Das Haus ist in einem schlechten Zustand.

a) Das Haus muss renoviert werden.
b) Das Haus hat zu kleine Räume.
c) Das Haus hat keinen Garten.

57.  Du hast ja wirklich eine Traumwohnung
a)
Deine Wohnung ist viel zu teuer.
b) Ich habe gestern von deiner Wohnung geträumt.
c) Ich finde deine Wohnung phantastisch.






In einer Wohngemeinschaft ist immer etwas los.

a) In einer WG ist es nie langweilig.
b) In einer WG gibt es jeden Tag Streit.
c) In einer WG kann jeder machen, was er will.

59.  Das neue Gesetz hat Verbesserungen für die Mieter gebracht.
a) Die Mieter verstehen das neue Gesetz besser.

b) Das neue Gesetz bringt den Mietern Vorteile.
c) Das neue Gesetz ist besser für die Vermieter.

60. Die wichtigste Voraussetzung ist, dass die Wohnung einen Balkon hat.
a) Meine Wohnung muss unbedingt einen Balkon haben.
b) Wenn die Wohnung einen Balkon hat, nehme ich sie nicht.
c) Ich sitze gern auf dem Balkon.

61.  Meiner Ansicht nach sind Hochhäuser hässlich.
a)
In Hochhäusern ist die Aussicht schlecht.
b) Hochhäuser gefallen mir nicht.
c) Niemand wohnt gern in Hochhäusern.

62.  Uta will ihre Gewohnheiten nicht ändern.
a)
Uta will die Wohnung nicht wechseln.
b) Uta will genauso weiterleben wie bisher.
c) Uta ändert sich gewöhnlich nicht.














Ein eigenes Haus kann ich mir nicht leisten.

a) Ein eigenes Haus lohnt sich nicht.
b) Ein eigenes Haus ist nicht teuer für mich.
c) Ein eigenes Haus kann ich nicht bezahlen.

 





Test 8

Fremde Länder erleben

Leseverstehen

Stufe I

a. Wirtschaft b. Flughafen am Main c. Sehenswürdigkeiten d. Klima e. Holzindustrie f. Kurstadt g. Geografie
Aufgabe 1: Ordnen Sie die Überschriften den einzelnen Texten zu!

Für eine Aufgabe gibt es keine Lösung.

1. Das Brandenburger Tor, das in den Jahren 1788 bis 1791 unter König Friedrich Wilhelm II erbaut wurde, gilt als Symbol der deutschen Wiedervereinigung. Wo Berlin einst unübersehbar in Ost und West geteilt wurde, bildet das Wahrzeichen der Stadt nun die Verbindung zwischen der Straße Unter den Linden und der Straße des 17. Juni. Im Jahre 1793 wurde die Quadriga mit der Siegesgöttin auf das Tor gestellt.

2. Der `Vater Deutschlands`, Karl der Große (768-814), dem es einst gelang, Deutschland politisch zu einigen, residierte in Aachen. Er wählte diese wunderschöne Stadt aufgrund der heilsamen Wirkung ihrer vielen Bäder und Heilquellen. Heute, mehr als 1200 Jahre später, verfügt die Stadt über ein verkehrsgünstig am Stadtrand gelegenes, hochmodernes und fortschrittliches Krankenhaus, das `Klinikum`.

3. Als erklärtes Zentrum der Finanzwelt in Deutschland und damit gleichzeitig in ganz Westeuropa ist Frankfurt auf schnelle Transportmöglichkeiten angewiesen. Wertpapierhändler, Finanzexperten und Banker sind trotz der rasanten Entwicklung in der Daten- und Kommunikationstechnik noch oft auf das Flugzeug angewiesen, um schnell an einen anderen Ort zu kommen.

4. Überquert man den nördlichen Polarkreis, beginnt die Arktis: Ewiges Eis prägt die Landschaft, es ist das Reich der Eisbären, hier sind die nordischen Völker zu Hause. Im Gegensatz zur Antarktis befindet sich jedoch keine Landmasse unter den dicken Eisschichten, sondern das Nordpolarmeer.

5. Das Klima in der Schweiz ist vom Westen her ozeanisch, vom Osten her kontinental beeinflusst. Aus dem Norden strömen ihre polaren Luftmassen, aus dem Süden feuchten Luftmassen zu. Bezeichnend für ihre Windverhältnisse ist ein trockener, warmer Fallwind, der Föhn. Er weht die nördlichen Alpentäler hinab und verursacht unter den Schweizern dann und wann seelische Verstimmung.

6. BMW, Siemens, Volkswagen, Adidas, Kärcher – die Zahl der deutschen Firmen und Waren am russischen Markt wird immer größer. Der deutsche Außenhandel mit den osteuropäischen Ländern einschließlich Russland hat dynamisch zugenommen: Die Konsumenten sind davon überzeugt, dass deutsche Waren zwar nicht billig sind, aber dafür die beste Qualität haben.

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