Konsularische Vertretung

 

a)Adresse b)Mann oder Frau? c)verheiratet oder nicht verheiratet? d)Foto e)Ehemann oder Ehefrau f)        Nationalität g)Wohnort h)Pass oder Ausweis
Was ist gemeint? Bitte verbinden Sie.

 

7.   Ehegatte

8.   Reisedokument

9.   Staatsangehörigkeit

10. Anschrift

11. Wohnsitz

12. Geschlecht

13. Familienstand

14. Lichtbild

Lesen Sie den Brief: Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch?

Liebe Susanne, es war sehr schwer, aber endlich habe ich mein Visum! Das Visum ist 90 Tage gültig. Ist das nicht wunderbar? Am 2. Oktober komme ich also nach Deutschland. Ich fliege um 10:30 ab und komme um 14:55 in Stuttgart an. Holst du mich ab? Ich freue mich so! Herzliche Grüße dein Oleg

 

15. Oleg hatte Probleme mit dem Visum.

16. Oleg kann fast drei Monate in Deutschland bleiben.                                                                       

17. Oleg kommt mit dem Zug.

18. Susanne soll zum Flughafen kommen.

 

Aufgabe 2: Lesen Sie die Anzeigen und die Aufgaben 19–24. Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Für eine Aufgabe gibt es keine Lösung. Schreiben Sie hier den Buchstaben X.

Reise

19. Ihre Freundin Anna kommt aus St. Petersburg und möchte Sie in Deutschland besuchen. Wo bekommt sie Informationen über Deutschland?

20. Sie möchten wissen, ob am Samstag die Sonne scheint.

21. Sie möchten mit dem Schiff über den Zürichsee fahren.

22. Sie möchten Informationen über Stadtrundgänge in Salzburg.

23. Sie möchten in St. Johann Urlaub machen und suchen ein Hotel.

24. Sie möchten im August ein Konzert besuchen.

g) Adresse: www.hotelfach-st-johann.at Hotelfachschule St. Johann Beginnen Sie jetzt eine Ausbildung zur Hotelkauffrau / zum Hotelkaufmann!
h) Adresse: www.salzburgfestival.at Salzburger Festspiele 25. Juli bis 31. August Oper - Theater - Musik - Ballett SPIELPLAN KARTEN
Aufgabe 3: Ordnen Sie die Überschriften den einzelnen Texten zu! Für eine Aufgabe gibt es keine Lösung.

a. Beruf b. Reisen c. Ausstellungsfläche d. Umgang mit Menschen e. Einsicht in ein Land f. Traditionen g. Familienverhältnisse
25. Vielfalt ist ein wichtiges Stichwort, wenn man über Deutschland spricht. Vielfalt in den Landschaften und Städten. Ein Feuerwerk von Kunst und Kitsch, Kommerz und Kultur. Kontraste und Widersprüche auf kleinstem Raum. Manches davon kann man die Geschichte Europas studiert. Aber vieles erklärt sich auch aus der Herkunft der Deutschen.

26. Die Hauptstadt des Landes Niedersachsen ist eine äußerst interessante Stadt. Sie ist ein bedeutender Industriestandort und hat gleichzeitig viel Natur in wunderschönen Grünanlagen zu bieten. Vor allem aber ist Hannover eine wichtige Messestadt, die jedes Jahr zahllose Besucher zu den regelmäßig stattfindenden Messen empfängt. Das Messegelände hat eine entsprechende Ausdehnung, für das eine ausreichende Zahl an Parkplätzen geschaffen wurde. Man erreicht alles bequem zu Fuß.

27. Österreich ist Mitglied der Europäischen Union und des Schengen-Abkommens. Für die Einreise nach Österreich genügt bei EU-Bürgern ein amtlicher Personalausweis; bei Bürgern aus anderen Staaten ein Reisepass. Kinder müssen einen Kinderausweis haben oder im Reisepass eines Elternteils eingetragen sein. Zwischen sämtlichen Schengen-Staaten gibt es keine Grenzkontrolle.

28. Die Jugendlichen zwischen 14 und 17 werden in vielen Familien zwar wie kleine Erwachsene behandelt, wenn es um die Pflichten geht. So werden Verantwortungsbewusstsein, Vernunft und Solidarität von den Eltern gefordert, wenn Jugendliche auf die kleinen Geschwister aufpassen, für die Schule lernen oder bei Hausarbeiten in der Wohnung helfen sollen. Wollen der Sohn oder die Tochter dann aber länger als sonst ausgehen, verrückte Sachen anziehen oder einen Nasenring tragen, sind er oder sie plötzlich wieder „unreif und naiv“ und müssen sich Kritik anhören.

29. Dass ein großes Wirtschaftsunternehmen gute Manager braucht, darüber sind sich im Grunde alle einig. Aber woran erkannt man, wer ein guter Manager ist? Über welche Fähigkeiten muss er verfügen? Eigenschaften wie Kommunikationsfähigkeit, Einfallsreichtum, geistige Beweglichkeit, Erkennen von Zukunftschancen gelten allgemein als Erfolgsvoraussetzungen für Manager.

30. Konflikte und Streit gehören zum Leben. Aber wenn es kracht, geht es auch ohne Gewalt in verbaler, psychischer oder körperlicher Weise - denn konstruktives und faires Streiten kann man lernen! Jeder Mensch ist unterschiedlich und sieht die Welt auf seine individuelle Weise. Ein fairer Streiter akzeptiert das. Toleranz und ein respektvoller Umgang bilden die Grundlage für ein konstruktives Auseinandersetzen und einen fairen Streit.

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