Экзаменационный билет №2

Экзаменационный билет №1

1. Den Text lesen und übersetzen.

Zu den wichtigsten touristischen Leistungsträgem innerhalb der touristischen Infrastruktur zählt man Beherbergungsbetriebe, Transportuntermehmen, Reisemittler und Gastronomie.

Die Leistung der Hotellerie besteht vomehmlich in der Bereitstellung einer Schlafgelegenheit und, je nach Niveau des Leistungsuntermehmens, in der Möglichkeit, Mahlzeiten in diesem Etablissement einzunehmen.

Mit dem Wort Hotel bezeichnete man im französischen 17.Jahrhundert Stadthäuser des Adels. Weil in der vorrevolutionären Zeit der Stadtpalais der Grundherren auch das Verwaltungsgebäude seiner Besitzungen war, geht der Name auch auf öffentliche Gebaude über. Das Wort fand so in vielen Sprachen seinen Weg in den heutigen Gebrauch.

Das erste Hotel der Welt mit dem Namen eröffnete angeblich der Friseur David Low im Londoner Covent Garden als "Grand Hotel” am 25. Januar 1774. Bis dahin gab es nur möblierte Zimmer oder mehr auf Verköstigung ausgerichtete Gastwirtschaften. Die Hotels lagen in den Städten und auf den Wegen, die aus einigen Ländern in andere führten.

Die Antworten auf die Fragen zum Text finden.

1) Was zählt man zu den wichtigsten touristischen Leistungsträgern innerhalbder touristischen Infrastruktur?

2) Worin besteht die Leistung der Hotellerie?

3) Was bezeichnete man mit dem Wort Hotel im französischen 17.Jahrhundert?

3. Sätze mit den folgenden Wörtern einführen.

die Hotellerie

der Fremdenverkehr

die Einrichtung

4. Gesprächsthema: “Deutsche Hotelklassifizierung”

Зав.каф. нем.языка

д.ф.н. проф. Аликаев Р.С ________ «5» мая 2015г

МИНИСТЕРСТВО ОБРАЗОВАНИЯ И НАУКИ РФ

ФЕДЕРАЛЬНОЕ ГОСУДАРСТВЕННОЕ БЮДЖЕТНОЕ ОБРАЗОВАТЕЛЬНОЕ УЧРЕЖДЕНИЕ ВПО

«КАБАРДИНО- БАЛКАРСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ им. Х. М. БЕРБЕКОВА»

Экзаменационный билет №2

1. Den Text lesen und übersetzen.

Die Geschichte des Hotels ist alt und neu zugleich. Man sprach weder in der Antike noch im Mittelalter oder in der frühen Neuzeit von Hotels. Vielmehr boten Herbergen und Hospize Verpflegung und Unterkunft. Sie sind vor allem aus den Bedurfnissen der Pilgerreisenden entstanden. Sie stellten die damals einzigen zugänglichen Unterbringungsmöglichkeiten dar.

Weber weist aus, dass "zünftige Stadtbürger und ihre Gäste" als Gastort die eigenen Gilde- und Zunftstuben aufsuchten und reisende Adlige und Kleriker fanden in Burgen mid Schlössern, Klöstern "Speis und Trank" sowie eine Bleibe für die Nacht. Ein öffentlicher zugänglicher Gasthof, der Reisenden gegen Entgelt Bett und Speisen zur Verfügung stellte, scheint es bis in die zweite Hälfte des 17. Jh. Potthoff datiert das Absteigen von Fürstlichkeiten als Gäste bei offenen Wirten in Straßburg bereits in das 16. Jh. 1570 stieg “ein Herzog von Mecklenburgim, Goldenen Schaf ab, ein Herzog von Bayern und der Markgraf Philipp II. von Baden imWirtshaus,zum Nesselbach”. König Johann von Schweden logierte 1578 im,Hirschen’" Aufgrund der Details mit Nennung der Persönlichkeiten und der Unterkünfte neigt man dazu, letzterem Autor mehr Glauben zu schenken.


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