Setzen Sie die Pluralformen der eingeklammerten Substantive ein

1.Die (Mann) decken die (Dach) mit Ziegeln. 2.Die (Bauer) bebauen die (Feld). 3.Die (Kind) knacken die (Nuß). 4.Die (Arbeiter) tragen die (Schaufel). 5.Die (Kapelle) spielen flotte (Marsch). 6.Die (Lärche) werfen die (Nadel) ab. 7.Die (Bär) lecken sich die (Pfote). 8.Diese (Fluß) münden ins Meer. 9.Die (Fenster) der Sporthalle gehen auf die Straße. 10.Die (Passagier) bringen die (Koffer) zur Bahn.

7. Lesen Sie die Sätze im Singular.

1.Die Kinder spielen im Hof. 2.Die Studentinnen bringen ihre Zimmer in Ordnung. 3.Die Mütter der Schüler helfen der Lehrerin. 4.Die Plakate hängen an den Hauswänden. 5.Die Räder der Maschine sausen. 6.Die Ingenieure arbeiten an den Projekten. 7.Die Lehrer bringen eine Tabelle mit. 8.Die Studenten danken dem Professor.

8. Bilden Sie Imperativsätze nach dem Muster. Übersetzen Sie die Sätze.

Muster: Udo hat seine Schultasche nicht mitgenommen.

Nimm bitte deine Schultasche mit!

1.Gisela hat ihre Arbeit nicht abgegeben. 2.Heinz hat sein Busgeld nicht bezahlt. 3.Irmgard hat ihren Auftrag nicht ausgefüllt. 4.Alex hat seine Hausaufgaben nicht gemacht. 5.Monika hat das Theatergeld nicht eingesammelt. 6.Didi hat seine Vokabeln nicht gelernt. 7.Uschi hat die Unterschrift des Vaters nicht mitgebracht. 8.Wolfgang ist nicht zum Direktor gegangen.

9. Redensarten und ihre Bedeutung – Ergänzen Sie den Artikel. Übersetzen Sie die Wendungen. Bilden Sie eine Situation, gebrauchen Sie wenigstens drei Wendungen. Lernen Sie die Wendungen auswendig.

1. aus... (f) Haut fahren: ungeduldig, wütend werden

2. jemandem um... (m) Hals fallen: jemanden umarmen

3. ein Spiel mit... (n) Feuer: eine gefährliche Sache

4. sich aus... (m) Staub machen: heimlich weggehen, fliehen

5. sein Geld aus... (n) Fenster werfen: sein Geld nutzlos ausgeben

6. einer Sache aus... (m) Weg gehen: eine Sache nicht tun, vermeiden

7. wie aus... (f) Pistole geschossen: ganz schnell

8. die Rechnung ohne... (m) Wirt machen: sich irren

9. aus... (f) Reihe tanzen: etwas anderes tun als all die anderen

10. bei...(f) Sache sein: sich auf etwas konzentrieren

10. Setzen Sie das passende Modalverb in der richtigen Form in die Lücke ein.

1.Leider... ich nicht länger bei dir bleiben, denn ich... um 17 Uhr mit dem Zug nach München fahren. 2.Eis oder Kaffee? Was... du? 3.Ich... keinen Kaffee trinken; der Arzt hat es mir verboten. 4.Ich... täglich dreimal eine von diesen Tabletten nehmen. 5.Wo... du denn hin?... du nicht einen Moment warten, dann gehe ich gleich mit dir? 6.„Guten Tag! Wir... ein Doppelzimmer im Bad; aber nicht eins zur Straße. Es... also ein ruhiges Zimmer sein.“ – „Ich... Ihnen ein Zimmer zum Innenhof geben.... Sie es sehen?“ – „Ja, sehr gern.“ – „... wir Sie morgen früh wecken?“ – „Nein, danke, wir... ausschlafen.“

11. Was paßt zusammen?

A

1. Das Huhn setzt 2. Erholen Sie 3. Müllers schämen 4. Ruth interessiert 5. Albert beschäftigt 6. Wir bemühen 7. Bewerbt ihr Reflexiv- pronomen a) im Sanatorium. b) nicht für ihr Benehmen. c) um diese Stelle? d) für Hans. e) mit Spanisch. f) ins Nest. g) um einen Studienplatz.

B

1. Wir leisten 2. Helen leiht 3. Die Geschwister kaufen 4. Erlaubt ihr 5. Färben Sie 6. Ich verbitte 7. Du wäschst Reflexiv- pronomen a) ein Haus. b) eine Weltreise. c) die Haare? d) diesen Lärm! e) einen Scherz? f) einen Kugelschreiber. g) die Hände.

12. Es entstehen D für die Bundesrepublik Deutschland, A für Österreich und CH für die Schweiz. Alle Zahlen sind auf- oder abgerundet. (km²- Quadratkilometer)

  D A CH
Fläche in 1000 km² Einwohner in Mill. Einwohner pro km² Ausländer in Mill. Ausländer im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung 4,9 6,2% 7,6 0,3 4% 6,7 1.1 16%

Stand 1990.

Lesen Sie obige Tabelle laut in folgender Weise:

Deutschland hat eine Fläche von dreihundertsiebenundfünfzigtausend Quadratkilometern und... Millionen Einwohner, das sind... pro...; es leben vier Komma neun Millionen Ausländer in Deutschland, d.h. auf hundert Einwohner kommen sechs Ausländer.

13. Setzen Sie die Sätze ins Perfekt.

Eine Woche Urlaub
Zuerst fahren wir nach Bayreuth. Dort gehen wir am Samstag in die Oper. An diesem Tag steht der „Tannhäuser“ von Wagner auf dem Programm. Auch am Sonntag bleiben wir in Bayreuth und schauen uns die Stadt und die Umgebung an.

Am Sonntag abend treffen wir uns mit Freunden und fahren ins Fichtelgebirge. Da bleiben wir eine Woche und wandern jeden Tag zu einem anderen Ziel.

Abends sitzen wir dann noch zusammen und unterhalten uns, sehen fern oder gehen tanzen. Kaum liegt man im Bett, schläft man auch schon ein.

Am Sonntag darauf fahren wir dann wieder nach Hause.

14. Setzen Sie die eingeklammerten Verben im Präteritum ein.

1. Die Mutter (stellen) die Blumen auf das Fensterbrett; dort (stehen) sie am bequemsten. 2. Ich (legen) die Kleine auf das Sofa, und sie (liegen) ruhig da. 3.Die

Mutter (hängen) den Kronleuchter in das grosse Zimmer; er (hängen) jetzt über dem Esstisch. 4. Wir (bauen) viele schöne Wohnhäuser. 5. Ich (fegen) den Fussboden und (wischen) den Staub. 6. Wir (kochen) Tee und (trinken) ihn. 7. Die Oma (bleiben) zu Hause und (waschen) Wäsche.

15. Setzen Sie die Verben im Präteritum ein.

1. Wir sind müde und gehen zu Bett. 2. Der Regisseur ist mit den Schauspielern zufrieden und lobt sie sehr. 3. Ich habe viel zu tun und komme spät nach Hause. 4. Er studiert an der Universität und wird Chemiker. 5. Wir tanzen, singen und spielen bis spät in die Nacht. 6. Unsere Hauptstadt wird immer grösser. 7. Mein Opa raucht und trinkt nicht; er macht täglich Morgengymnastik und treibt Sport. 8. Er jagt viel im Hohen Norden und schiesst dort manches Pelztier.

16. Bilden Sie von folgenden Adjektiven die Komparativform und gebrauchen Sie sie in Sätzen.

jung, klein, blaß, schmal, klar, gut, schlau, hoch, schlank, alt, gross, klug.

17. Setzen Sie „als“ oder „wie“ ein.

1. In Astana ist es kälter im Winter... in Almaty. 2. Die englische Orthographie ist schwieriger... die deutsche. 3. Dieser Schüler ist begabter... jene Schülerin. 4. Almaty ist jünger... Taras. 5. Die Bergluft ist ebenso nützlich... die Meeresluft. 6.Im Sommer ist es auf der Krim so heiß... im Kaukasus. 7. In diesem Park ist es schattig... in einem Wald. 8. Peter ist begabter... seine Schwester.

18. Beantworten Sie die folgenden Fragen.

1.Ist die Wolga der längste Fluss in Europa? 2. Ist Moskau die größte Stadt Russlands? 3. Ist der Baikalsee der tiefste See in unserer Heimat? 4. Ist der Affe das klügste Tier? 5.Ist der Frühling die schönste Jahreszeit? 6. Ist der Elbrus der höchste Berg im Kaukasus?


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