gut
ernst
freundlich
offen
verschlossen
mit... Miene
düsterer
eisiger
eiserner
sie zog (machte) eine saure Miene
er verzog keine Miene
Die Stirn:
breit
schmal
hoch
niedrig
offen
gedankenreich
frech
kühn
gewölbt
fliehend
die Geheimratsecke(-n)
es standen ihm Schweißperlen auf der Stirn
die Stirn falten (runzeln)
Das Kinn:
spitz
stumpf
rund
breit
vorspringend
vorstehend
fliehend
glatt
spitz
energisch
das Doppelkinn (-e)
das Kinn auf die Hand stützen
Die Ohren:
klein
groß
abstehend
anliegend
spitz
erfroren
langohrig
großohrig
Segelohren haben
das Ohrläppchen
auf beiden Ohren taub sein (schwer hören)
übertr.: die Ohren spitzen (aufmerksam lauschen)
bis über die Ohren (ganz und gar) verliebt sein, rot werden, in Schulden stecken
Die Nase:
dick
groß
lang
stumpf
spitz
breit
rot
gebogen
eine nach oben gebogene Nase
gerade
krumm
die Adlernase
die Stupsnase
die Hakennase
die Himmelfahrtsnase
dieKartoffelnase
ist gepierct
der Nasenflügel (auf dem)
eine schmale (breite) Nasenwurzel
das Nasenloch
sich die Nase schnäuzen (putzen, wischen)
die Nase blutet mir
übertr.: ich habe die Nase voll [genug]
sie trägt die Nase hoch (vor Stolz)
er steckt die Nase in alles, in jeden Dreck, in jeden Quark [hinein]
der Zug fuhr ihm vor der Nase weg
j-m die Tür vor der Nase zuschlagen
Die Augen:
groß
grau
blau
braun
schwarz
schön
klar
blank
trüb
gutmütig
treu
sanft
verliebt
glänzend
strahlend
blitzend
offen
falsch
verweint
verquollen
feucht
|
|
nass
entzündet
rot, errötet, rotumrändert
hervorstehend
tiefliegend
schräg stehend
eingesunken
eingefallen
kurzsichtig
weitsichtig
die Schlitzaugen
die Mandelaugen
die Krähenfüße (Augenfältchen)
glotzen
blinzeln
zwinkern
rissig
die Augen öffnen, aufschlagen
dieAugen zusammenkneifen
Er schielt auf dem linken Auge.
übertr.: die Augen nieder, zu Boden schlagen, senken (vor Scham)
die Augen rollen (vor Wut)
die Augen (weit) aufreißen (vor Verwunderung)
j-m Augen, Äugelchen machen (liebäugeln, kokettieren)
die Augen schließen, zumachen, zutun (zum Schlafen oder im Tode)
vier Augen sehen mehr als zwei
ich traute meinen Augen nicht, kaum (war überrascht)
j-n, etw. nicht aus den Augen lassen, verlieren
aus dem Auge, aus dem Sinn
ich muss es dir unter vier Augen sagen
die Augenbraue
die Wimper
wimperlos
gebogene, dichte, wellige Wimpern
der Augapfel
die Pupille
das Lid (-er)
die Regenbogenhaut
durchdringender, durchbohrender, schriller Augenblick
Schatten unter den Augen haben / dunkle Ränder/ Tränensäcke haben
die Augen strahlen die Wärme aus
die Kontaktlinsen
Die Augenbrauen:
buschig
schmal
zusammengewachsen
gewölbt
auszupfen
ausgezupft
ergraut
hochziehen
zusammenziehen
Die Wangen:
voll
dick
rund
hohl
frisch
rot
blass
eingefallen
glühend
errötend
ein Kuss (ein Schlag) auf die Wange
das Grübchen
das Grübchen (=) in den Wangen (das Wangengrübchen)
die Backe (-n)
rotbackig
Apfelbacken haben
der Mund:
klein
groß
schön
hässlich
breit
sinnlich
offen
übertr.: mit offenem Mund (erstaunt) dastehen
den Mund halten (schweigen)
das Wasser läuft einem im Mund zusammen
die Nachricht ging rasch von Mund zu Mund
Die Lippen:
voll
wulstig
hervorstehend
dick
schmal
blutleer
blutrot
geschwollen
aufgesprungen
aufgeworfen
geschürzte Lippen
ein Lächeln um die Lippen
die Lippen zusammenpressen
der Mundwinkel (=)
Die Zähne:
gleichmäßig
|
auseinanderstehend
die Zahnlücke (-n)
der Goldzahn
das Pferdegebiss (-e)
der Kiefer (=)
Das Haar:
blond
hell
licht
wellig
schlicht
ergraut
gebleicht
gestutzt
graumeliert
schütter
seidig
strähnig
üppig
kraus
glatt
lockig
fettig
trocken
glänzend
stumpf
fein
spärlich
zottig
struppig
schütter
zersaust
gepflegt
glattgekämmt
zurückgekämmt
der Blonde/die Blondine
|
|
der Brünette/die Brünette
der, die Braunhaarige
eine ausgeblichene Haarsträhne
einen Scheitel haben(links, rechts, in der Mitte)
graue Schläfe haben
die Frisur
die Hochfrisur
der Haarschnitt
die Bürstenfrisur
eine Ponyfrisur tragen
der Zopf ("-e), einen - haben
flechten
der Pferdeschwanz ("-e)
der Knoten (=)
das Haar im Knoten tragen
die Glatze (glatzköpfig sein)
kurz tragen / kurzgeschnitten sein
die Haare waschen
~ schneiden
~ stutzen
~ ondulieren
~ wachsen lassen
die Haare fallen ihm aus
vor Schreck standen, stiegen ihm die Haare zu Berge
sein Leben hing an einem Haar
der Bart
der Schnurrbart
die Borsten
die Koteletten
der Hals:
dick
fett
mager
kurz
lang
schlank
steif
sie hat einen schönen Hals
er geht immer mit blossem Hals
sie warf sich ihm an den Hals (drängte sich ihm auf)
Hals über Kopf (überstützt) fliehen
Hals- und Beinbruch
Die Haut:
fein
weich
grob
hart
normal
gepflegt
braungebrannt
runzlig
zart
rein
fleckig
blass
er ist bloß noch Haut und Knochen (abgemagert)
4. Setzen Sie die nötigen Adjektiv-Endungen und den Artikel ein.
1. Mir gefallen schwarz_ (blond_, hell_, wellig_, seidig_, glatt_, lockig_, glänzend_, gepflegt_) Haare und grüne (schwarz_, klar_, braun _, grau_, offen_) Augen.
2. Ältere Menschen mit grau_ (ergraut_, graumeliert_) Haaren finde ich schön.
3. Die Menschen mit fettig_ (stumpf_, struppig_, zersaust_) Haaren wirken ungepflegt.
4. Mir gefällt die Frau da hinten mit d__ hübsch_ (geistvoll_, frisch_, zart_, freundlich_) Gesicht, mit d_ schmal_ (hoch_, offen_) Stirn, mit d_ spitz_ Kinn und d_ groß_ (sinnlich_) Mund.
5. Das Mädchen hatte nach dem langen Weinen verquollen_ (verweint_, rot_, errötet_, rotumrändert_) Augen mit Tränensäcken.
6. Obwohl der Mann ein_ länglich_ (derb_, pockennarbig_) Gesicht, ein_ stumpf _ Kinn, _ groß_ abstehend_ Ohren und ein_ lang_ krumm_ Nase hatte, war er sehr freundlich und gutmütig.
7. Das Kind hatte ein_ frisch_ (zart_, offen_) Gesicht, _ klein_, anliegend_ Ohren, ein_ kurz_ Stupsnase, _ groß_ (klar_, glänzend_, strahlend_, blitzend_, offen_) Augen, _ voll_ frisch_ Wangen und blutrot_ geschürzt_ Lippen.