Warum kommen viele Menschen wegen dieses Bildes nach Dresden?

a) Das Gemälde ist sehr groß.

b) Es drückt große Mütterlichkeit der Frau aus.

c) Es gibt in den Museen wenige Frauenbilder.

d) Die «Sixtinische Madonna» ist das älteste Gemälde.

7. Warum zieht die andere berühmte Frau Dresdens viele Besucher an?

a) Sie ist genauso schön wie die «Sixtinische Madonna».

b) Sie ist ganz aus Glas.

c) Sie kommt aus dem Altertum.

d) Sie hat ein schönes Kleid an.

8. Kann «die gläserne Frau» sprechen?

a) nein                            c) spricht mehrere Sprachen

b) spricht nur deutsch         d) spricht langsam

9. Was sagt «die gläserne Frau»?

a) antwortet auf die Fragen der Besucher

b) erzählt lustige Geschichten

c) beschreibt den Bau und die Funktion ihres Körpers

d) fragt die Besucher nach ihren Bedürfnissen

 

Aufgabe 3: Hier sind drei Geschichten durcheinander geraten. Ordnen Sie die Sätze den richtigen Geschichten zu!

GeschichteA: Der Orangenverkäufer

GeschichteB: Die Biene und die Taube

GeschichteC: Vom Kater und vom Spätzchen

22.Der Kater schämte sich und setzte den Spatz auf den Boden. 23.Wir kaufen gern bei ihm. 24.Am andern Tag ging der Jäger in den Wald. 25.Sofort putzte er sich mit der Pfote das Maul. 26. Da flog ihm das Spätzchen davon. 27. Kürzlich hatte er ein Schild ausgehängt: Selbstgezogene Orangen! 28. Er zielte schon mit seiner Flinte auf die Taube. 29. Meine Schwester fragte: Seit wann wachsen denn Orangen in Ihrem Garten? 30. Das ärgerte den Kater, und er sagte: Solange ich lebe, werde ich den Mund immer nach dem Frühstück waschen. 31. Er lachte: Habe ich nicht die Orangen selber in meinem Wagen hierher gezogen? 32. So macht er es bis auf diese Stunde. 33. Schnell flog die Biene herbei und stach den Jäger in die Hand, so dass der Schuss daneben ging und die Taube gerettet war.
                                                                        

10. Ein Spätzchen suchte im Hof nach Körnern. 11. Täglich hält ein Straßenhändler in unserer Nähe. 12.Da schlich der Kater heran. 13.Eine Biene fiel in den Bach und wäre beinahe ertrunken. 14. Er hat seinen Wagen in eine Hauseinfahrt geschoben. 15. Das sah eine Taube. 16. Er erwischte den Spatzen trug ihn fort und wollte ihn verspeisen. 17. Da steht er nun bei Wind und Wetter. 18. Aber er ist immer freundlich. 19. Voll Mitleid brach sie ein Blatt vom Baum und warf es der Biene zu. 20. Da sprach das Spätzchen: Feine Herren waschen sich vor dem Frühstück den Mund. 21. Diese kroch auf das Blatt und kam damit glücklich ans Land.

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
                       
22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
                       

Lexik und Grammatik

Stufe I

Aufgabe 4: Gebrauchen Sie die Wörter in richtiger Form.

Digitale Grüße aus Berlin

Berlin-Touristen können seit kurzem ihre Ansichtskarten ganz nach (34) _______ eigenen Geschmack basteln.

An so genannten Cosmocard-Automaten entsteht in 90 Sekunden eine individuelle Fotopostkarte, die ein Lichtbild mit selbst ausgewählten (35) _______ Motiv und Grußtext (36) _______.

Die fast zwei Meter hohen Automaten befinden sich im Südflügel des Brandenburger (37) _________, im Europa-Center und am Fernsehturm.

Eine solche selbst gebastelte Karte (38) _________ drei Euro.      

Wenn Sie etwas (39) _______ darüber erfahren wollen, können Sie sich im Internet informieren: www.berlin-tourist-information.de.

Solche Postkarten werden immer populärer: schon Tausende Berliner Gäste haben ihren Freunden und (40) _______ einen digitalen Gruß aus dem Fotoautomaten geschickt.    

34. DER 35. Berlin 36. enthalten 37. TOR 38. KOSTEN 39. VIEL 40. VERWANDTE

Aufgabe 5: Kreuzen Sie die richtige Variante an.

Eine Frau hatte eine (41) _______.

Erst war das ein niedliches (42) _______ mit einem schwarzen Flecken auf der (43) _______. Die Frau war ganz verliebt in das (44) _______. Sie ließ es nachts in ihrem (45) _______ schlafen. Sie bürstete ihm jeden (46) _______ das Fell mit Haarwasser und band ihm rosa Schleifen um den (47) _______. Sie fütterte es mit Hackfleisch und Leber, mit (48) _______.

41. a) Hund; b) Katze;     c) Löwe.   45. a) Küche; b) Sofa; c) Bett.

42. a) Hund; b) Kätzchen;    c) Löwe.   46. a) Woche; b) Nacht; c) Morgen.

43. a) Rücken; b) Schwanz;    c) Nase.     47. a) Pfote; b) Ohr;        c) Hals.

44. a) Tier;      b) Hund;  c) Löwe. 48. a) Vögel; b) Ananas; c) Fisch.

Aufgabe 6: Kreuzen Sie richtig an.

49. Ich will heute ______ Bibliothek gehen.

       a) in die;    b) in der;                c) auf die;              d) an die;

50. Dort kann ich mir zwei neue Romane ______.

       a) verleihen; b) anleihen;            c) ausleihen; d) leihen;

51. In moderneren Bibliotheken arbeiten die Leser an einem Computer. Sie geben den Titel des Buches und die Signaturen selbst ______.

       a) auf;        b) ab;                     c) ein;                     d) an

52. Auf dem ______ sehen sie die Ergebnisse der Suche oder der Bestellung.    

       a) Fernseher; b) Schirm;              c) Glas;                  d) Bildschirm

53. Sie können auch andere Daten im Computer ______.

       a) anrufen; b) rufen;                c) aufrufen;            d) abrufen                  

54. Im Lesesaal ist es nicht ________ zu rauchen.

       a) erstattet; b) gestattet;           c) bestattet;            d) ausgestattet

55. Es ist auch streng ________ im Lesesaal zu essen und zu trinken.

       a) geboten; b) angeboten;        c) aufgeboten;       d) verboten



Test 3

Computer

Leseverstehen

Stufe I

Aufgabe 1: Lesen Sie die Texte und die Aufgaben. Welche Internet-Adresse suchen Sie auf? Kreuzen Sie an: a oder b?

Internet

1. Sie möchten einen Deutschkurs machen. Wo finden Sie Informationen?

a) Silvester in Berlin um 50 Prozent reduziert!! Angebot drucken www.deutsch.de b) Anklicken und Deutsch lernen! Preise Daten Anmeldung www.sprache.at

2. Sie möchten sich auf einer Internetseite registrieren. Wo machen Sie das?

c) Posteingang  _________________ E-Mail ______________ schreiben Postausgang                                  www.mail.ch d) Bitte melden Sie sich an: E-Mail:___________________ Passwort:_________________ Passwort wiederholen:_______   www.literaturhaus-muenchen.de

3. Sie möchten mit Ihrer Klasse zu Mittag essen und suchen ein günstiges Restaurant.

e ) Unsere Speisekarte Wir empfehlen heute: Bratwurst und Pommes frites und ein kleines Getränk (0,3 Liter)€ 4,80   www.neuesbrauhaus.at b) Hamburg für Jugendliche 4 Tage Halbpension im Hotel „Blauer Hund“ für nur € 100,- Abflug Donnerstag, 12. März, 10 Uhr (Ausweis nicht vergessen!) www.hamburgkids.de

Aufgabe 2: Lesen Sie den Text: welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch?

Computerkinder

Ich besuche Tim, einen stillen, etwas schüchternen Vierzehjährigen in T-Shirt, Jeans und Turnschuhen. Er wohnt mit seinen Eltern in einem Haus mit Garten am Rande einer Großstadt. In seinem Zimmer steht zwischen, Comics und alten Stofftieren sein Computer. Er hat den Computer als Geschenk von Oma, Opa, Mutter und Vater zu Weihnachten und Geburtstag zusammen bekommen.

 „Ich sitze ziemlich viel am Gerät“, sagt Tim, „eigentlich den ganzen Tag, außer wenn ich in der Schule bin“. Er programmiert eigene Videospiele. „Ein Videospiel am Tag“, sagt er bescheiden. Warum? „Bei den fertigen Spielen hat man doch gar keine Chance, das geht ja alles so schnell. Wenn ich sie selber mache, kann ich es kontrollieren. Außerdem schießt man da herum. Das finde ich blöd“. Natürlich muss ich auch ein Computerspiel spielen. Tim wählt sein Lieblingsspiel „Fabrik“, dessen Programm er für 1.000 Euro an eine Computerzeitschrift verkauft hat. Es ist, wie alle Videospiele, ziemlich anstrengend. Die Spielfigur, ein kleines Monstrum, muss über Leitern und Fließbänder von links unter nach rechts oben kommen. Überall bedrohen es schreckliche Roboter. Meine Figuren sterben schon am Eingang zur Fabrik unter riesigen Hämmern. Tims Figur kommt natürlich bis ganz oben.

Später kommt Tims Mutter mit Tee und Küchen. „Den Computer halten wir für wichtig für die Zukunft“, sagt sie. „Nur, es macht mir Sorgen, dass Tim sich zurückzieht. Früher hat er wenigstens mal Fußball gespielt. Aber jetzt sitzt er im Zimmer. Wir fragen uns manchmal, was wir falsch gemacht haben. Wir haben immer über alle Probleme mit Tim gesprochen. Nicht wahr, Tim? Doch Tim antwortet nicht. Er sieht auf den Bildschirm und denkt nur an seine Monstren in der Fabrik und hört seine Mutter nicht.

richtig falsch
   
   
   
   
   
   
   
   
   

 

4. Tim programmiert zwei Computerspiele in der Woche.

5. Computerspiele sind nicht anstrengend.

6. Tims Mutter hat ihm den Computer geschenkt.

7. Tims Mutter denkt an die Zukunft von Tim.

8. Tim spielt viel mit anderen Kindern.

9. Tim denkt nur an Computerspiele.

10. Die Monstren sterben unter Hämmern.

11. Tim spielt viel Fußball.

12. Tims Eltern lieben Tim.

Verbinden Sie folgende Sätze!

13. Nach Meinung von Tims Mutter a) Fußball

14. Am liebsten spielt                   b) findet Tim langweilig

15. Tim interessiert sich                c) nur für Computer

16. Früher spielte Tim                   d) nur in der Welt der Roboter

17. Normale Computerspiele        e) sind Computer für die Zukunft wichtig

18. Tim lebt jetzt                           f) Tim das Spiel „Fabrik“

Stufe II

Aufgabe 3: Finden Sie die richtige Antwort auf die Fragen!

Martin über die Arbeit mit seinem Computer

Interviewer:


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