Kreuzen Sie die richtige Variante an

19. Die Frauen wenden sich a) an Ralf, b) an den Greis, c) an Caruso: „Lieber Großvater, sind unsere Söhne wirklich nicht schön?“

20. Drei Frauen a) fahren mit dem Bus, b) fahren mit dem Zug, c) gehen zu Fuß in ihr Dorf.

21. Frau Merdan, Frau Schuster und Frau Eckardt kommen aus a) der Stadt, b) der Schule, c) dem Garten nach Hause.

22. Die Frauen a) unterhalten sich, b) tanzen, c) singen Lieder unterwegs.

23. a) Der alte Mann, b) Ralf, c) Frau Merdan nimmt der Mutter die Einkaufstasche weg und trägt sie nach Hause.

24. Frau Eckardt und Frau Merdan a) sprechen, b) lachen, c) prahlen über ihre Söhne.

25. Die Dorffrauen gehen a) auf den Markt, b) in den Kindergarten, c) ins Dorf.

26. a) Frau Merdan, b) Paul, c) der Greis erzählt: „ Mein Sohn Michael tanzt prima.“

27. Die Frauen fragen a) den alten Mann, b) Frau Schuster, c) Michael: „Warum erzählen Sie von ihrem Sohn nichts?“

28. Auf der Dorfstraße a) singt Ralf sehr schön, b) läuft Ralf auf seine Mutter zu, c) lernt Ralf sehr schön.

Aufgabe 3: Lesen Sie den Text: welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch?

Karl und seine gute Tat

Einmal kam Karl aus der Schule nach Hause und teilte stolz seinen Eltern mit: „Vati, Mutti! Ich habe heute ein altes Mütterchen über die Straße gebracht!“ Die Mutter lobte: „Das ist gut.“ Und der Vater sagte: „Wir müssen das Kind für seine, gute Tag belohnen, nicht wahr?“ „Aber natürlich“, erwiderte die Mutter.

„Für deine gute Tat verdienst du, mein Lieber, eine Belohnung.“ Und sie gab dem Knaben zwei Mark für eine Packung Kaugummi.

Am nächsten Tag erschien ihr Sohn mit einem Jungen zu Hause und erklärte: „Das ist mein Klassenkamerad Ralf. Heute haben er und ich wieder eine alte Dame über die Straße gebracht.“ Nun, die Mutter lobte die beiden Kinder und gab ihnen Geld für zwei Packungen Kaugummi.

Nach zwei Tagen stürzte Karl voller Freude zusammen mit Monika, Peter, Hans, Jutta und Dieter aus seiner Klasse in die Wohnung und rief laut: „Mutti! Vati! Meine Freunde und ich haben auch heute ein altes Mütterchen über die Straße gebracht! Verdienen wir alle Kaugummi?“

„Natürlich verdient ihr das“, antwortete die Mutter, aber der Vater wunderte sich: „Warum denn so viele Helfer? Konnte sie über die Straße nicht allein gehen? War die Dame so alt und schwach?“

„Ach nein, umgekehrt, sie war ganz rüstig. Könntet ihr nur sehen, wie die Alte sich gesträubt hat!“

29. Die Alte lobte Karl für seine Hilfe und gab ihm Geld für eine Packung Kaugummi.

richtig falsch
   
   
   
   
   

30. Mutter belohnte Karl mit Geld für eine Packung Kaugummi.

31. Der Vater wollte eine alte Dame über die Straße bringen.

32. Die letzte alte Dame war schwach und konnte allein über die Straße nicht gehen.

33. Karls Klassenkameraden wollten auch Geld für Kaugummi bekommen.

Wählen Sie die nichtige Variante aus!

34. „Ich habe heute eine alte Frau über die _________ gebracht“, erzählte Karl.

a) Straße,                b) Schule,               c) Hefte

35. Der kleine Karl _________ aus der Schule und sagte: „Ich habe heute _________ über die Straße gebracht.“

a) erzählte,             b) lobte,                 c) kam

d) eine alte Frau, e) eine Packung Kaugummi, f) eine Klasse

36. Die Mutter __________ Karl für seine gute Tat.

a) belohnte,           b) erwiderte,        c) antwortete

37. Die Mutter __________ ihren Sohn.

a) ging,                  b) lobte,                 c) sagte

38. Die Mutter __________ Karl Geld für eine Packung Kaugummi.

a) gab,                   b) kam,                   c)wunderte sich

39. ___________ kam aus der Schule mit seinen 5 Freunden - Peter, Hans, Dieter, Jutta und Monika.

a) Der Vater,        b) die Mutter,               c) Karl

40. Die Kinder wollten für ihre ___________ Geld für eine Packung Kaugummi bekommen.

a) Klasse,               b) Straße,               c) Tat

Lexik und Grammatik

Stufe I

Aufgabe 4: Wählen Sie nichtig das Verb aus!

41. Karl ____________ den Eltern, dass er ein altes Mütterchen über die Straße gebracht hat.

a) erzähltete,        b) erzähltet,        c) erzählte

42. Seine Freunde ___________ auch eine Belohnung bekommen.

a) will,                   b) wollten,             c) woll

43. Die Mutter ____________ dem Sohn Geld für Kaugummi.

a) gebte,                b) gab,                   c) gabte

44. Der Vater ____________ Karl für seine gute Tat auch.

a) lobte,                 b) lab,               c) lob

45. Einmal ___________ Karl mit Jutta, Peter, Monika, Hans, Dieter zu Hause.

a) erscheinte,        b) erschien,            c) erschient

46. Karl und seine Freunde __________ eine alte Dame über die Straße.

a) bringten,            b) brachten,        c) brangten

47. Die Eltern __________ ihren Sohn und gaben ihm zwei Mark.

a) belohnteten,      b) belohnten,        c) belahnten

Aufgabe 5: Gebrauchen Sie richtig das Verb in den Sätzen.

a) können; b) müssen; c) wollen;  d) dürfen; e) sollen;    f) wissen.

Du (48) _________ nie, wie spät es ist. Er spricht so leise. Man (49) _________ gut zuhören, wenn man etwas verstehen will. Er lässt dir sagen, du (50) _________ ihn heute Abend anrufen. (51) ________ ich reinkommen? Der Bahnhof ist nicht weit weg. Ihr (52) _________ dorthin zu Fuß laufen. Er (53) ________ uns morgen besuchen.

Stufe II

Aufgabe 6: Kreuzen Sie richtig an.

54. Zwei Söhne sind _____ für einander.

    a) Vetter;      b) Brüder; c) Neffen;              d) Enkel

55. Wenn die Geschwister von einer Mutter gleichzeitig geboren wurden, sind sie _______.

    a) Doppelgänger; b) Zwillinge;   c) Pflegekinder;   d) Stiefkinder

56. Das Kind, dessen Eltern gestorben sind, ist ein ________.

    a) Witwer;    b) Waise;   c) Pflegekind;       d) Verwahrloster

57. Wenn ein Junge und ein Mädchen einander lieben, sind sie _________.

    a) Verliebte; b) Versöhnte; c) Verschwisterte; d) Verwandte

58. Die Familie, die aus vielen Personen besteht, ist eine „viel _________“ Familie.

    a) menschliche; b) persönliche; c) köpfige;            d) gliedrige

59. Eine große Familie mit sehr vielen entfernten Verwandten nennt man eine ______ familie.

    a) Patch-Work-; b) Kasernen-; c) Mosaik-;            d) Zoo-

60. Jedes Familienmitglied _________ Verantwortung für die anderen.

    a) übernimmt; b) verträgt; c) beträgt;              d) nimmt

61. Die Pflichten muss man unter einander ________.

    a) einteilen;   b) aufteilen; c) verteilen;            d) mitteilen

62. Die Kinder sollen den Eltern keine Sorgen ________.

    a) bereiten;   b) tun;                    c) schenken;           d) bringen

63. Die Kinder leiden __________ Missverständnissen zwischen den Eltern.

    a) an;            b) unter;     c) mit;               d) wegen



Test 2

Das Lesen interessanter Geschichten

Leseverstehen

Stufe I

Aufgabe 1: Leseproben für Leseratten.

Aus welchem der vier Bücher stammen die Texte?

a) Karl May „Der Schatz vom Silbersee“.

b) Berlin vom A-Z „Vom Alex bis zum ZOO“.

c) Völkerkunde für jedermann

d) Bernhard Grzimek „Zwanzig Tiere und ein Mensch“.

1. „Die Häuptlinge saßen noch immer beratend an ihrem Feuer. Es war eine hochwillkommene Aufgabe für sie, die denkbar fürchterlichsten Qualen, an denen die Weißen und der Apache sterben sollten, in Vor­schlag zu bringen und zu bespre­chen. Da hörten sie zwar den Ruf der Wächter, aber zugleich sahen sie die Gestalten der Befreiten auf sich zukommen - einige Sekunden später waren sie zu Boden gewor­fen, entwaffnet und gebunden...“.

 

2. „Ein Lehrer in Südengland, „Ernest Neal, hat sich drei Jahre lang in der Abenddämmerung, nachts und Im Morgengrauen in einem Wald bei seinem Dorf gegenüber den Bauten der Dachse aufgestellt und sie beobachtet. 290 Besuche hat er ihnen gemacht und 341 Stunden lang spioniert. Damit aber wurden auch die meisten Rätsel über Meister Grimbart gelöst...“.

3. „Unter den Linden war eigentlich alles weltberühmt. Die früher 1475 m lange und 60 m breite Prachtstraße begann am Brandenburger Tor und Tiergarten und endete am Berliner Schloss. Es war eine Prunkallee, die in Europa, ja in der Welt nicht ihresgleichen hatte...“.

4. „In Nordamerika leben heute mehr als 200 Millionen Menschen, vor­wiegend Nachkommen europäischer Auswanderer. Über 20 Mill. Ame­rikaner sind Neger oder Negermischlinge, deren Vorfahren als Sklaven aus Afrika nach Amerika gebracht wurden. Nur etwas mehr als eine halbe Million Menschen sind der amerikanischer Urbevölkerung zuzu­rechnen...“.

Aufgabe 2: Lesen Sie den Text und die Aufgaben. Kreuzen Sie die richtige Variante zu!

Berühmte Frauen von Dresden

Zwei Frauen Dresdens sind weltbekannt geworden. Die ältere davon ist die „Sixtinische Madonna“. Ihr Vater war der italienische Maler Raffael. Noch heute kommen viele Menschen wegen dieses Bildes nach Dresden. Warum eigentlich? Es ist die große Mütterlichkeit dieser Frau, die alle immer wieder tief berührt. Die Madonna ist eine junge Frau von großer Schönheit. In ihren Armen hält sie ein Kind. Aus den Wolken kommt sie zur Erde. Das Kind in ihren Armen ist ängstlich, aber die Augen der Mutter drücken Wärme und Kraft aus. Sie ist bereit, ihr Kind vor allen Gefahren des Lebens zu schützen.

Die andere berühmte Frau Dresdens ist wesentlich jünger als die Madonna. Aber auch sie zieht viele Besucher an. Geboren wurde sie in Dresden, und zwar in diesem Jahrhundert. Sie war eine echte Sensation, denn diese Frau ist ganz aus Glas. „Die gläserne Frau“ ist zwar genauso groß wie andere Frauen, aber sie wiegt nur 26 kg. Sie kann auch sprechen. In 28 Sprachen kann sie den Bau und die Funktionen ihres Körpers beschreiben.

Inzwischen hat die «Gläserne Frau» viele Schwestern und Brüder bekommen, die in mehr als 70 Länder verkauft wurden.

 

5. Wer war Vater der „Sixtinischen Madonna“?

a) der russische Maler Repin c) der italienische Maler Raffael

b) ein unbekannter Maler    d) der deutsche Maler


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