Mit den Fingern im Ragout

Великолукский агротехнологический техникум

 

 

             Учебно-методические материалы для учащихся 4-го курса отделения технологии по немецкому языку

 

Великие Луки

2011

 

Составитель преподаватель немецкого языка Е. П. Лебедева

 

Данные материалы к учебному комплексу предназначены как для аудиторной, так и для самостоятельной работы учащихся 4-го курса отделения технологии немецкого отделения Великолукского агротехнологического техникума.

 

Тема 1.

Добро пожаловать!

Тема 2.

Essen und Trinken (Текст №1)

Настоящее время слабых, сильных и неправильных глаголов.

 Артикль и род.

Порядок слов в простом предложении.

Личные и притяжательные местоимения.

Отрицание nicht.

Тема 3.

Essen und Trinken (Dialog №1)

Падежи и склонение существительных и местоимений.

Предлоги с винительным, дательным падежами.

Настоящее время глаголов с отделяемыми приставками.

Отрицание kein.

Тема 4.

Essen und Trinken (Текст №2)

Склонение личных местоимений.

Предлоги с родительным падежом.

Местоимение man.

Сложное прошедшее время.

Повелительное наклонение.

Настоящее время модальных глаголов.

Предлоги с дательным и винительным падежом.

Тема 5.

Essen und Trinken  (Dialog №2)

Будущее время.

Простое прошедшее время.

Степени сравнения прилагательных и наречий.

Порядковые числительные.

Тема 6.

Textreihe

Склонение прилагательных.

Страдатеный залог.

Местоименные наречия.

Дробные числительные.

Инфинитивные группы um.... zu, statt …. zu, ohne … zu.

                                                                                                           Text 1

 

    Man darf nicht nachlässig mit seinen Mahlzeiten sein, denn ge­sund essen heißt auch gesund leben. Die Studenten essen gewöhn­lich in der Mensa, in einem Cafe oder in einer Gaststatte. Man weiß, daß es doch nicht geht, hungrig zum Unterricht zu kommen. Aber es kommt manchmal vor, daß man die Fruhstuckszeit verschläft, uberhaupt keinen Appetit aufs Essen hat oder das Essen nicht so gut wie zu Hause schmeckt. Man hat auch nicht immer genug Geld oder Zeit.

Erwin Muller, ein Magdeburger, studiert an der Moskauer Universität Pädagogik. Sein russischer Studienkollege, O1eg Sokolow, lädt ihn zu sich zum Mittagessen ein.

Am Sonntag ist die ganze Familie Sokolow zu Hause und wartet auf Olegs neuen Freund. Olegs Mutter hat schon das weisse Tischtuch auf den Tisch gelegt. Seine kleine Schwester hat je drei Teller auf jeden Platz gestellt: zwei große Teller, einen tiefen und einen flachen, und einen kleinen Teller. Dann hat sie die Bestecke geholt und neben jeden Teller gelegt: ein Messer, eine Gabel, einen Löffel und einen kleinen Löffel. Das Salzfass, die Senf- und Pfefferdose stehen schon in der Mitte des Tisches. Die Mutter sagt ihr, daß sie die rosa Servietten nicht vergessen soll.

Endlich ist der Tisch gedeckt, und da klingelt es schon an der Tür. Oleg stellt den Familienangehörigen seinen deutschen Freund vor. Um 2 Uhr bittet die Mutter alle zu Tisch. Sie bringt die Suppe und fullt die Teller. "Guten Appetit! Greifen Sie zu, Erwin". Die Suppe schmeckt allen gut. Olegs Vater will noch etwas davon haben, und man füllt seinen Teller erneut. Das ist ja ver­ständlich, weil er an Arbeitstagen, in der Kantine seines grossen Betriebes zu Mittag isst. Als zweiten Gang stellt die Mutter gekochtes Fleisch und verschiedene Beilagen auf den Tisch. Es gibt junge, grune Erbsen und eine Schüssel Bratkartoffeln. Zum Nachtisch bringt sie frisches Obst. "Möchten Sie auch eine Tasse Kaffee, Erwin?" "Danke, ich bin schon satt. Vielen Dank für das Mittagessen und Ihre Gastfreundlichkeitt"

Vokabeln zum Text

nachlässig mit D. sein, die Mahlzeit, vorkommen, verschlafen, überhaupt, (k) einen Appetit auf Akk. haben, die Mensa, die Gaststätte, das Tischtuch, je (je drei Teller), tief/flach (Teller), das Besteck, das Messer, die Gabel, der Löffel, das Salz, das SalzfaB, der Senf, der Pfeffer, die Senf- und Pfefferdose, die Serviette, den Tisch decken, der (die) Angehörige, zu Tisch bitten, "Greifen Sie zu!", den Teller fullen, die Kantine, der Gang (als ersten (Gang), zu Mittag essen, gekocht, die Beilage, die Erbse, die Schussel, Bratkartoffeln, der Nachtisch, eine Tasse Kaffee, fur die Gastfreundlichkeit danken.

Ubung 1. Beantworten Sie die Fragen:     

1. Was heißt "gesund essen"?

2. Wo essen die Studenten gewöhnlich?

3. Sind ihre Mahlzeiten immer regelmäßig?

4. Was können Sie uber Erwin Muller erzählen?

5. Wo ißt heute die Familie Sokolow zu Mittag?

6. Was hat die Mutter auf den Tisch gelegt?

7. Was hat ihre Tochter auf jeden Platz gestellt?

8. Woraus besteht jedes Besteck?

9. Was soll die Tochter nicht vergessen?

10. Wen stellt Oleg vor?

11. Wann gehen alle zu Tisch?

12. Was bringt die Mutter als ersten Gang?

13. Essen alle mit gutem Appetit?

14 Wer isst die Suppe besonders gern und warum?

15. Was gibt es als zweiten Gang?

16. Gibt es etwas zum Nachtisch?

17. Was bietet die Gastgeberin Erwin an?

18. Wem dankt Erwin fur die Gastfreundlichkelt?

Ubung 2. Lernen Sie:

Singular

eine Tasse Kaffee

eine Kanne Kaffee

ein Glas Bier

ein Stuck Kuchen

ein Kilo Zucker

aber:

Plural

zwei Tassen Kaffee

zwei Kannen Kaffee

zwei Glas Bier

zwei Stuck Kuchen

drei Kilo Zucker

Singular- oder Pluralform?

Der Ober kommt. Peter, Monika und Eva bestellen zwei... Kaffee, ein... Milch und drei... Kuchen. Eva möchte drei... Zucker fur ihren Kaffee. Der Kuchen ist gut, aber die... sind sehr klein. Peter bestellt noch zwei... Bier. Auf dem Tisch stehen... und Teller.

      

 

     Übung 3.   Lernen Sie:

t =die Tonne

dt = die Dezitonne

kg = das Kilo(gramm)

g =das Gramm

das Pfund = 500g (russisches Pfund = 400g)

Plural: 2 Tonnen, 2 Dezitonnen

aber: 2 Kilo(gramm), 100 Gramm

    ½ kg = ein halbes Kilo; 1 ½ eineinhalb Kilo

 

Widersprechen Sie Ihrem Gesprächspartner (nach dem Muster)!

Muster - Möchtest du eine Portion Eis bestellen?

        - Nein, ich möchte 2 (3...) Portionen Eis bestellen.

1) Isst du immer ein Stuck Torte? 2) Wahlst du ein Paar Schuhe? 3) Kaufst du eine Flasche Brause? 4) Möchtest du ein Glass Ananassaft trinken? £) Kaufst du ein Bund Radieschen? 6) Brauchst du ein Pfund Quarkf? 7) Musst du ein Liter Milch kaufen? 8) Mochtest du eine Scheibe Kase aufessen? 9) Brauchst du eine Buchse Erbsen? 10) Schenkst du ihr eine Tafel Schokolade?

 

Ubung 4. Beantworten Sie die Fragen:

 

1) Sie kommen mit Ihrem Freund in ein Cafe. Was bestellen Sie?

- две порции супа; - два шницеля; - две чашки кофе.

 

2) Sie kommen in eine Backerei. Was sagen Sie der Verkäuferin?

- 300г шоколадных конфет (Pralinen); - 6 пирожных; - 2 пачки (das Packchen) чая.

 

3)Sie kommen in ein Milch­geschäft. Was kaufen Sie?

- 2 бутылки молока; - 2 банки (das Glas) майонеза (Mayonnaise); - 2 пачки (das Stuck) масла.

 

4) Sie kommen in das Obst- und Gemusegeschaft. Was sagen Sie der Verkäuferin?

- 5кг картофеля; - 2 кочана (der Kopf) капусты; - 3 пучка редиски; - 2 банки зеленого горошка.

Ubung 5. Wie heisst es auf deutsch?

плитка шоколада, кусок сыра, банка горошка, творог, шоколадные конфеты, пачка чая, кочан капусты, пучок редиски, банка майонеза, полтора килограмма, булочная.

Ubung 6. Ubersetzen Sie.

 Так как я живу в общежитии, то я обедаю обычно в студенческой столовой, хотя там еда не такая вкусная, как дома. Иногда на столе стоит солонка. Завтракаю и ужинаю я всегда дома, т.е в общежитие. Завтрак я всегда просыпаю. На ужин мы часто едим жареный картофель, но сегодня я не хочу жареного картофеля.

Стол уже накрыт. На столе стоят 2 глубоких тарелки с супом, хлеб, лежат 2 столовые ложки. Не хватает только вилок ножа. Хозяйка просит меня к столу и говорит: «Угощайся!». На десерт хозяйка предложила чашку кофе.

Сходи за приборами в кухню, не забудь наши розовые салфетки.                                        

Ubung 7. Heute abend haben Sie Besuch. Wie servieren Sie den Tisch? Was kommt in die Mitte des Tisches? Erzahlen Sie ausführlich!

 

Dialog 1

 

Monika: Ich bin aber hungrig!

Klaus: Dann gehen wir doch essen! Ich habe heute auch noch nichts Ordentliches gegessen. Ich habe zwar keinen großen Hunger, aber eine Kleinigkeit werde ich schon wieder essen/ver­tragen.      

M.: Wo ist hier die nächste Gaststätte? Ist da nicht gerade eine?

K.: Nein, das ist eine Imbißstube. Sie hat keinen Mittags­tisch. Eine Bockwurst mit Salat kann man dort selbstver­ständlich bekommen.                                

M.: Das geht doch nicht. Ich will warm essen.

K.: Ich habe eine Idee. Wir gehen in das neue Restaurant. Dort gibt es eine gute Küche und eine nette Bedienung.

M.: Bist du ein Stammgast da?

K.: Das nicht. Gewöhnlich esse ich zu Hause oder in der Kan­tine, aber ab und zu gehe ich ins Restaurant essen.

Vokabeln zum Dialog:

ordentlich (nichts Ordentliches essen.), (k)einen grossen Hunger haben, eine Kleinigkeit essen, die Imbissstube, (k)einen Mittagstisch haben, die Bockwurs, der Salat, das Restaurant, die Bedie­nung (nett), der Stammgast, ab und zu.

 

Übung 8. Übersetzen Sie.

Ты завсегдатай  в этом ресторане? – Да нет, но здесь хорошее обслуживание и хорошая кухня, поэтому иногда я бываю здесь.

В этой закусочной нет горячих блюд. Сегодня мне хочется сардельку с салатом, т.к. я не очень голоден.

Эти яблоки мне не нравятся, они слишком маленькие. Но, может быть, они вкусные?

Ты любишь это мороженое? Тебе не нравится сегодня это мороженое?

Если ты хочешь съесть горячее, иди в ближайшую столовую. Ты слишком небрежен с едой, а это не пустяк!

Ubung 9. Sprechen Sie "Fruchstuck bei Familie Rohde"

den Tisch gemeinsam decken, die Tischdecke, Teller, Tassen, Löffel, Messer, in die Küche gehen, Kaffee kochen, die Kanne, gefallen, Salz, Pfeffer vergessen, Brötchen, Eier, Wurst, Schin­ken, Marmelade, Honig, Butter, der Kuhlschrank, Platz nehmen, Guten Appetit!

Text 2

 

«Wie findest du die russische Küche?» fragt Oleg Sokolow sei­nen Freund. "Ich meine, daß es keinen großen Unterschied zwi­schen russischer und deutscher Kuche gibt. Viele Gerichte russi­scher Küche esse ich sehr gern".

Bei uns hat man dieselben Hauptmahlzeiten: das Frühstück, das Mittageseen und das Abendbrot.

Man fruhstuckt morgens, meistens leicht, zwischen 6 und 8 Ohr. Man trinkt Kaffee, aber auch Tee oder Milch. Ich trinke gewöhn­lich schwarzen Kaffee und manchmal starken Tee. Man isst Brötchen oder Weißbrot mit Butter, Marmelade oder Honig, manchmal Würst­chen oder weichgekochte Eier.

Zwischen 9 und 10 Uhr fruhstucken viele Leute noch einmal. Jetzt ißt man Brot mit Butter und Wurst, Käse oder Ei.

Das Mittagessen ist zwischen 12 und 14 Uhr. Meistens gibt es Fleisch, Gemüse und Kartoffeln. Man isst auch Reis und Makkaroni, oft auch Suppe und Kompott. Viele Leute essen im Betrieb oder zu Hause, einige essen in einer Gaststätte zu Mittag. Dort ist die Auswahl immer groß. Als Vorspeise kann man Gemüsesalat, Fisch- ­oder Fleischsalat, Hering, Kaviar, Wurst, Käse, Schinken bekommen. Als ersten Gang gibt es verschiedene Suppen: Fleisch-, Fisch-, Nudel-, Milch-, Kohlsuppe. Man isst auch gern Brühe.  Das Hauptge­richt ist das zweite Gericht. Dies ist in der Regel eine Fleisch-oder Fischspeise mit Beilagen (Gemüse, Kartoffeln.). Beim Essen trinkt man Mineralwasser, manchmal eine Flasche Bier oder ein Glas Wein. Als Nachspeise isst man entweder Obst (Apfel, Birnen, Apfelsinen, Weintrauben), oder man trinkt Kaffee oder Tee mit Kuchen oder Zwieback.

Das Abendessen gibt es zwischen 18 und 20 Uhr. Man isst meistens kalt; Brot mit Butter, Wurst, Schinken, Käse oder Fisch und Sala­te. Man trinkt Tee, Limonade oder Bier.

Sonntags isst man besonders gut. Nachmittags zwischen 16 und 17 Uhr trinkt man oft zu Hause Kaffee, oder man geht in ein Cafe.

Vokabeln zum Text 2

der Unterschied, das Gericht, die-, der-, dasselbe, meistens, leicht (kalt, warm} essen, starker Tee, das Brötchen, weichgekocht, der Reis, Makkaroni, das Kompott, die Auswahl an D., die Vorspeise, der Gemüse-,... -, Fischsalat, der Schinken, die Nudel-,..., -Kohlsuppe, die Bruhe, das Mineralwasser, ein Glas Bier (Wein), die Nachspeise, entweder... oder..., die Weintraube, der Zwieback.                                                       .                            

Ubung 10. Fragen zum Text 2:

1. Wofür interessiert sich Oleg?

2. Welchen Unterschied gibt es zwischen der russischen und deutschen Kuche?            

3. Welche Hauptmahlzeiten haben die Deutschen?

4. Was und wann frühstückt man gewöhnlich?

5. Wann beginnt das Mittagessen?

6. Wo kann man zu Mittag essen?     

7. Woraus besteht meistens das Mittagessen?

8. Was bekommt man in der Gaststätte als Vorspeise?

9. Was kann man als ersten Gang nehmen?

10. Woraus besteht das zweite Gericht?

11. Was trinkt man beim Essen?

12. Was isst man als Nachspeise?

13. Was trinkt man am Nachmittag?

14. Woraus besteht das Abendbrot?

15. Essen Sie lieber weichgekochte oder hartgekochte Eier?

Ubung 11. Ubersetsen Sie ins Deutsche! Gebrauchen Sie bei der Antwort die angegebenen Worter:    

1. Was essen Sie zum Frühstück?

- бутерброд  с сыром, колбасой, ветчиной; - 2 яйца всмятку.

 

2. Was trinken Sie zum Frühstück?

- стакан чая с лимоном, чашку кофе, стакан молока.

 

3. Wo essen Sie zu Mittag?

- дома, в ресторане, в кафе напротив моего дома, в столовой, на производстве.

 

 

4. Was essen Sie zu Mittag?

- суп-лапшу, щи, рыбный суп, молочный суп, мясо с овощами, рыбу с картофелем, сосиски с горошком.

 

5. Was essen Sie zum Nachtisch?

- яблоки, груши, виноград, пирожные.

 

6. Was trinken Sie beim Essen?

- бутылку минеральной воды, стакан пива, немного вина.

 

Merken Sie sich den Gebrauch des Artikels bei Stoffnamen:

1. Wenn der Stoffname eine unbestimmte Menge bezeichnet oder in Verbindung mit einer Massbezeichnung steht, so wird kein Artikel gebraucht; der Stoffname ist dabei Neues, Mitzutei­lendes.

Hier kann man Brot, Milch und andere Lebensmittel kaufen.

2. Wenn der Stoffname einen Teil der Stoffmasse nennt, die durch eine Situation oder die zweite Erwähnung konkretisiert wird, so gebraucht man den bestimmten Artikel.

Die Butter ist im Kuhlschrank ganz hart geworden.

Ubung 12. Gebrauchen Sie den Artikel, wo es erforderlich ist:        

1)...Butter auf dem Tisch ist nicht besonders frisch. 2)...  Kaffee ist nicht suss, gib mir bitte ein Stuck... Zuсker. 3) Geh in die Bäckerei und kaufe... Brot. 4) Zum Nachtisch nehme ich... Apfelkompott. 5)... Milchsuppe schmeckt mir gut. Ist... Braten auch schmackhaft zubereitet? 6) Ich esse gern... Hering mit... Salat. T)... Rostbraten ist versalzen. 8)...Käse und... Butter liegen im Kühlschrank,... Brot aber ist auf dem Tisch. 9) Wollen wir... Kartoffeln kochen. 10) Ich esse....Fisch mit... Kartoffeln gern. 11) Zum Mittagessen habe ich... Kohlsuppe und... Gulasch mit... Gemuse zubereitet. 12) Gib mir bitte ein Glas... Mineralwasser!                                                                                                                                              

Ubung 13. Ubersetzen Sie:

1. Скажите, пожалуйста, колбаса свежая? – Да, совсем свежая. – Тогда дайте мне, пожалуйста, 600 граммов колбасы. 2. Мы выбрали обед из трех блюд. На первое мы взяли рыбный суп, на второе - вареное мясо с картофелем, на третье – чай с пирожным. Обед мне понравился, и я ела все с аппетитом. 3. Тебе понравился бульон? – Да, я сегодня голоден, как волк. – Видишь, моя тарелка уже пуста. На завтрак я съел бутерброд с сыром и выпил стакан чаю, а теперь уже четыре часа. 4. Дай мне, пожалуйста, кусок черного хлеба. Я люблю суп с черным хлебом.

Ubung 14. Ubersetzen Sie:

В этом кафе тот же самый выбор. То же самое взял на первое и я. Я не нахожу разницы между русской и немецкой кухней. На завтрак едят что-нибудь из холодных блюд. Мой завтрак легкий. Здесь очень большой выбор салатов. Возьми бульон и бутерброд с ветчиной. Сколько стоит бутылка минеральной воды? Принеси два стакана. Мы выпили два стакана вина. Компот вкусный? Я не знаю, что мне взять на десерт.

Ubung 15.  Ihre deutsche Freundin interessiert sich für die rus­sische Küche. Was würden Sie ihr erzählen?

 

Dialog 2

 

M. Sieh mal, dort in der Ecke wird gerade ein Tisch frei. Gehen wir dorthin!                                                                                      

K. Da kommt schon der Ober.

O. Guten Tag. Hier ist die Speisekarte, bitte!

M. Eigentlich mochte ich gern etwas als Vorspeise nehmen. Viel­leicht einen Salat, aber keine Suppe, das macht dick.

K. Ich trinke eine Hühnerbrühe. Und was nehmen wir als Hauptge­richt? Entenbraten mit Äpfeln, Eisbein mit Salzkartoffeln, Schweinskotelett mit Sauerkraut und Kartoffeln...

M. Du hast doch gesagt, du hast keinen Bärenhunger.

K. Hab ich. Aber jetzt komme auf den Geschmack.

O. Das Schweinskotelett ist heute ausgezeichnet.

K. Das ist mein Leibgericht. Davon wird man satt.

M. Aber ich mag das fette Fleisch nicht.

O. Wir haben eine große Auswahl an Gerichten.

M. Dann nehme ich Zander gebacken mit Spargel.

O. Es tut mir leid. Zander ist alle. Ich muß ihn in der Speise­karte streichen.

M. Was nehme ich nun?

K. Und wie ist es mit gebratener Leber mit Pilzen?

M. Ja, das ist das Richtige.  

K. Also, dann bitte als Vorspeise einmal Salat und Brühe, und als Hauptgericht einmal Kotelett und gebratene Leber.

M. Und zum Nachtisch Pudding mit Kirschkompott.

O. Sonst noch etwas?

K. Vielleicht ein Bier oder Wein?

M. Ich bin für alkoholfreie Getränke. Ich trinke ein Glas Saft.

K. Dann bringen Sie uns ein Glas Ananassaft und eine Flasche Mineralwasser. Herr Ober, wir möchten dann bitte zahlen. Alle s auf meine Rechnung.

Vokabeln zum Dialog 2:

in der Ecke, der Tisch ist frei (besetzt), der Ober, die Speise­karte, das macht dick, der Entenbraten, das Eisbein, Salzkartof­feln, das Schweinskotelett, das Sauerkraut, von D. satt werden, fett, gebacken, der Zander, der Spargel, in der Speisekarte streichen, alle sein‚ die Leber, der Pilz, der Pudding, das Ge­tränk (alkoholfrei), einen Barenhunger haben, der Saft, die Rechnung (auf...), auf den Geschmack kommen.

    Ubung 16. Sprechen Sie «In einer Gaststätte»                               

vor der Gaststätte warten, in die Gaststätte gehen, Platz nehmen, auf den Ober warten, Speise- und Weinkarte bekommen, bestellen, probieren, oft tanzen, uber den Urlaub sprechen, gefallen, spät nach Hause gehen.

Ubung 17.

Этот стол, к сожалению, занят. А свободный стол есть? Что сегодня в меню? От жирного мяса быстро толстеют. Я не могу наесться только супом. Что у Вас на гарнир? Рекомендую квашеную капусту, спаржу и вареный картофель. Пудинг я вычеркиваю из меню. Грибы уже кончились. Я голоден, как волк. Я вхожу во вкус. Что берут чаще: сок или алкогольные напитки? Официант, пожалуйста, счет.

Ubung 18.

1. Um wieviel Uhr haben Sie heute gefrühstückt?

2. Woraus besteht gewöhnlich Ihr Frühstück?

3. Um wieviel Uhr haben Sie Ihre Mittagspause?

4. Gehen Sie in die Mensa?                                

5. Was essen Sie zu Mittag?

6. Haben Sie immer guten Appetit?  

7. Nehmen Sie auch eine Vorspeise?

8. Was nehmen Sie als Vorspeise?

9. Wann ißt man die Vorspeise - vor oder nach der Suppe?

10. Schmeckt das Essen immer gut?

11. Was nehmen Sie gewöhnlich als Nachspeise?

12. Trinken Sie gern Kaffee?

13. Trinken Sie Kaffee mit (braun) oder ohne Milch (schwarz)?

14. Essen Sie ein Stück Torte oder (einen) Kuchen dazu?

15. Wann essen Sie Ihr Abendbrot?

16. Essen Sie Abendbrot zu Hause?

17. Besuchen Sie manchmal Restaurants, Сafes?

18. Gibt es im Restaurant eine große Auswahl an Speisen?

19. Wer bedient Sie im Restaurant?

Ubung 19. Spielen Sie einen Dialog:

Nun sind Sie mit Ihrem(r) Freund(in) in einem Restaurant. Was bestellen Sie? Der Ober wartet schon.

 

1. Wieviel Geld können Sie fur das Essen ausgeben?

2. Welche Gerichte sind Ihnen zu teuer?

3. Was ist Ihr Leibgericht?

Ubung 20. Übersetzen Sie ins Deutsche:

а) после прогулки по городу мы идем в столовую обедать. Мы снимаем в гардеробе пальто и проходим в большой зал. В зале уже есть посетители. Мы садимся за столик в углу. Берем меню и выбираем обед. В меню большой выбор блюд. Наш обед состоит из трех блюд и закуски. На закуску мы выбираем салат из свежих огурцов и помидоров, на первое – гороховый суп, на второе – шницель с картофелем и на десерт – компот. Столы уже накрыты, на каждом столе стоит тарелка с белым и черным хлебом, лежат приборы, стоят рюмки и стаканы. К нам подходит официант, и мы заказываем обед. Он быстро и вежливо обслуживает нас. Все очень вкусно приготовлено, и мы едим с большим аппетитом.

 

б) Оф. Добрый день! Вы уже выбрали себе что-нибудь?

А. Да, на закуску дайте, пожалуйста, мясной салат. На первое принесите щи, а на второе – жаркое из свинины.  

Б. На второе я хочу съесть говядину с макаронами.

 Оф. Пожалуйста. Что Вы выбрали на десерт?

А. Я хочу взять компот из яблок.

Б. А мне принесите чай с лимоном.

Ubung 21. Übersetzen Sie:

Рыба – мое любимое блюдо. – А я не люблю рыбу, я предпочитаю мясные блюда. В закусочной можно получить холодные блюда, выпить горячего чая и купить свежие бутерброды с колбасой, сыром или ветчиной. Мясо, которое я вчера купила, лежит в холодильнике. Вода Балтийского моря холодная даже в солнечные жаркие дни. Я вчера съела две порции мороженного, и теперь у меня болит горло. Немцы любят пиво. Жареное мясо вкуснее чем вареное, но оно не так полезно.

                     

Wortschatzerweiterung  zum Thema "Essen und Trinken".

 

dle Kohlroulade = der Krautwickel

der, das Joghurt

der Quark

das belegte Brotchen

der Griesbrei = die Mannagrutze

die Buchweizengrutze

der Hirsebrei

der Haferbrei

die Himbeeren

die Stachelbeeren

die Blaubeeren

die Preiselbeeren

die Moosbeeren

die Brombeeren

die Johannisbeeren                                                                                                           

die Erdbeeren

die Walderdbeeren

die Dauerwurst

die Sulze

der Steinpilz

der Pfifferling

der Butterpilz

braten

backen

zubereiten

reiben

rote Rube

die Melone

die Wassermelone

der Melonenkurbis

die Petersilie

der Zimt

der Dill

der Kummel

der Rettich

der Schnittlauch

die Zwiebel

der Meerrettich

der Schmorbraten

der Schmorfleisch

das Kochbuch

der Fleischwolf

das Reibeisen

das Ruhrei

das Spiegelei

der Mikrowellenherd

die Kaffeemuhle

Mir lauft das Wasser (der Speichel) im Munde zusammen.

 

Übung 22. Beantworten Sie die Fragen?

1. Welchen Brei isst man in Ihrer Familie am häufigsten zum Fruhstuck?     

2. Welchen Brei mögen Sie nicht?

3. Welche Beeren wachsen gewöhnlich im Garten?

4. Gehen Sie im Sommer nach Beeren?

5. Welche Beeren essen Sie am liebsten?      

6. Aus welchen Beeren kocht (macht) Ihre Mutti bzw. Oma Konfitü­re (Eingemachte)?                                             

7. Welche Beeren sind erst im Herbst reif?

8. Welche Kuchengeräte kennen Sie?

9. Wann sagt man: "Mir läuft das Wasser im Munde zusammen"?

10. Isst man in Ihrer Familie oft Quark?

11. Essen Sie lieber Spiegelei oder Rührei?

Übung 23. Übersetzen Sie:

В нашем регионе не растут ни апельсины, ни ананасы, ни лимоны, ни абрикосы, ни персики. В нашем саду растут не только сливы, яблоки, но и груши. Он любит есть как вишню, так и виноград. Мама с сыном приходят в овощной магазин, где продаются бананы. Сын просит маму купить хотя бы один банан, но мама говорить, что бананы ей не нравятся, т.к. они слишком зеленые. Разве ты не знаешь, что она отлично печет пироги и торты? Молодой человек дарит своей девушке каждый день или плитку шоколада, или шоколадные конфеты. А она не любит ни шоколад, ни конфеты.

Ubung 24. Bald hat Ihre Studienfreundin Geburtstag. Sie möchte ein neues Backrezept haben. Was können Sie ihr empfeh­len?

Übung 25. Welchen Salat essen Sie besonders gern? Wie wird er zu­bereitet? Welche Lebensmittel braucht man? Erzählen Sie ausführlich.

Ubung 26. Welches ist Ihr Leibgericht? Können Sie es selbst zubereiten?

 

Ubung 27. Welche Substantive mit der Komponente -kuchen konnen Sie nennen?                              

Ubung 28. Nehmen Sie Stellung zu den Sprichwortern:

1) Hunger ist der beste Koch.

2) Sieben Köche verderben den Brei.      

3) Immer, wenn es Brei regnet, hab ich keinen Löffel.

4) Wo der beste Wein wächst, trinkt man den schlechtesten.

5) Uber den Geschmack läßt sich nicht streiten.

Ubung 29. Erzählen Sie ausführlich über Ihren letzten Geburtstag (Neujahrsfest oder einen anderen Feiertag). Womit haben Sie die Gäste bewirtet? Was hat besonders geschmeckt?

 

Mit den Fingern im Ragout

 

Seit wann benutzen wir Messer und Gabel?                                      

Die heutige Menschheit, ermittelte einmal die UNESCO, zerfällt nicht nur politisch, sondern auch ihren Esssitten nach in drei La­ger - das eine isst mit den Fingern, das andere mit Stäbchen und das dritte mit dem uns geläufigen Besteck. Und wir, die wir uns Messer, Gabel und Löffel nicht einmal mehr aus dem Picknickkoffer wegdenken können, sind eine recht bescheidene Minderheit; weitaus größer ist die Zahl der Stäbchenesser - und die Fingeresser sind sogar mehr als doppelt so zahlreich wie wir. Und nicht nur Caesar ließ es sich mit den Fingern schmecken, auch zur Zeit Ludwigs XIV. (1638-1713) griff man mit ihnen noch ins Ragout.

Die Grundform unserer drei Essgerate, die sich am Tisch durch­setzte, war der Löffel. Mit ihm unterstutzte man die Finger schon im alten Griechenland. Allerdings mußten die Gäste noch jahrtau­sendelang überall in Europa ihren eigenen Löffel mitbringen: bis reiche Schweizer um 1700 "so viele Löffel deckten, wie Leute am Tisch sitzen", wie Montaigne verwundert in seinem Tagebuch fest­hielt.

Auch das Messer mußte man noch lange überallhin mitnehmen. Es war zwar schon lange gebräuchlich, als Essbesteck setzte es sich jedoch erst im Mittelalter durch. Mit ihm und seinem Löffel "be­steckte" man meist ein Futteral, das man an den Gürtel hängte. Daher der spätere Name "Besteck" für die Einheit der drei Essgeräte, die es damals allerdings noch nicht gab; noch hatte man die Ga­bel nicht "entdeckt". Sie konnte sich nur schwer durchsetzen. Denn sie galt lange Zeit als Attribut des Teufels und der Hexen. Allge­mein ublich wurde sie erst um 1750. Zu der Zeit ging man auch von den spitzen Messerklingen ab und gab ihnen heutige abgerundete

Form. Die Gabel, die nun auch die bisherigen Aufgaben des Löffels übernahm, bekam deshalb bald den dritten und schließlich ihren jetzt allgemein ublichen vierten Zinken.

Schwäbisches Tagblatt, 6.3.1985

 

 

Beantworten Sie die Fragen:

1. In welche Lager zerfällt die Menschheit?

2. Welches Lager ist das grösste?

3. Seit wann isst man mit dem Löffel?

4. Warum musste man uberallhin den Löffel mitnehmen?

5. Warum nennt man die Essgerate "das Besteck"?

6. Seit wann isst man mit der Gabel?

7. Welche Form hatte zuerst die Gabel?

8. Wie veränderte sich ihre Form, die Zahl der Zinken?

9. Seit wann gebraucht man das Messer als Essgerat?

Übung 30.  Setzen Sie das eingeklammerte Adjektiv in richtiger Form ein:

1. Kaufe (holländisch) Kase und (frisch) Obst. 2. Die Kinder essen mit (gross) Appetit (warm) Suppe und (suss) Brei. Dann trinken sie (heiß) Kakao. 3. Ich helfe dir mit (groß) Freude. 4. Wir wünschen Ihnen (glücklich) Reise. 5. Alle hören mit (groß) Interesse zu. 6. Die Hausfrau brachte ein Tablett mit (stark) Kaffee, (gut) Butter und (frisch) Brot und sagte: "(Gut) Appetit!" 7. Schreibe mit (groß) Aufmerksamkeit. 8. Auch bei (kalt) Wetter laufen wir mit (groß) Vergnügen Schi. 9. Ich mag (warm) Mineralwasser nicht. 10. Sie kauft immer (mager) Fleisch, er aber isst lieber (fett) Fleisch.

Übung 31.                                 

Schnellimbiß

 

McDonald's ist eine Restaurantkette, die ursprünglich aus Amerika stammt und jetzt auch in der Bundesrepublik großen Erfolg hat. McDonald's hat sich auf Schnellgerichte spezialisiert. Aber neu ist die Idee des Schnellimbisses nicht - Wurstchenbuden, Pommes-Frites-Stände und Imbissecken existieren schon lange. Da kann man schnell belegte Brötchen, eine Tasse Erbsensuppe, Huhnchen oder ein Paar Wiener Wurstchen mit Kartoffelsalat essen.

Waren Sie schon einmal in einem Restaurant von McDonald's oder einem ähnlichen Restaurant mit Schnellgerichten? Beschreiben Sie Ihren Besuch: Wie sieht es dort aus? Gibt es Bedienung? Was haben Sie gegessen? Wie hat es geschmeckt? Was haben Sie als positiv, was als negativ empfunden?

Ubung 32. Ergänzen Sie die fehlenden Wörter:

1.  Nach dem Hauptgericht können Sie sich vielleicht ein Eis als … bestellen.

2. Im Restaurant können Sie sich das Essen auf einer … aussuchen.

3. Die Speisekarte bringt Ihnen ein ….

4. In einem …buch findet man … fur neue Gerichte.

5. McDonald's hat sich auf … spezialisiert.

6. Kohlrouladen esse ich immer gern, das ist mein ….

7. Im Gegenteil: warme Milch trinke ich nie, ich … sie nicht.

8. Herr Fischer hat heute nicht gefrühstückt, deswegen hat er ….

9. Heute haben wir Besuch, lege auf den Tisch ….

 

 


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