Вариант 10. Ответы: 651372

1. Welche Bewegungen sind für den Breakdance typisch?
2. Welche Kleidung tragen Hip-Hop-Musiker?
3. Wie ist das Image von vielen Rapstars?
4. Welche bekannte Breaktänzer kommen aus Deutschland?
5. Wo ist der Breakdance entstanden?
6. Welche Eigenschaften muss ein Breaktänzer besitzen?
7. Was bedeutet das Wort „Rap“?
A. Fragst du dich auch, ob die Breaktänzerinnen und Tänzer von den Drehungen auf dem Kopf nicht Drehwürmer und Kopfschmerzen bekommen? Alles eine Frage des Trainings! Anfangs kann es schon mal wehtun. Darum trainiert man die Kopfdrehungen zunächst mit Helm, später mit Mütze und letztlich probiert man es auf dem “nackten” Kopf. Körperbeherrschung und Disziplin sind beim Breakdance ganz wichtig.
B. Ursprünglich wurde Breakdance auf der Straße getanzt. Entstanden ist diese Tanzform vor über dreißig Jahren in den USA, genauer gesagt in New York in der Bronx. Da gab es zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen Bandenkriege, die als Tänze auf Partys ausgetragen wurden. So wurde Breakdance von verschiedenen Gruppen, die unterschiedliche Tänze mitbrachten, immer weiter entwickelt.
C. Grandmaster Flash gehört zu den Urvätern vom Hip-Hop. Er war bei den ersten Blockpartys dabei! Auf diesen Blockpartys entwickelten die Jugendlichen einen ziemlich verrückten Tanz: den Breakdance. Sie bewegten sich wie Roboter und drehten sich schnell auf dem Kopf um die eigene Achse. Oder sie wirbelten auf den Schultern umher, die Beine in die Höhe. Die Tänzer nannten sich B-Boys. Breakdance-Wettbewerbe gibt es heute noch.
D. Teure Autos, mit Brillanten besetzte Kettenanhänger, Gewalt und Drogen - das verbinden viele mit Hip-Hop. Die amerikanischen Rapper 50 Cent, Snoop Doggy Dogg oder der Berliner Sido bestätigen dieses Bild. Heute ist Hip-Hop einer der beliebtesten Musikstile der Welt. Viele Rapstars sind Millionäre und besitzen eigene Musik- und Modefirmen. Das war aber nicht immer so.
E. Angefangen hat die Geschichte vom Hip-Hop schon vor 30 Jahren. Im New Yorker Stadtteil Bronx. Hier kamen DJs auf die Idee, nur den Beat, also den Rhythmus von Songs abzuspielen und mit bestimmten Stellen von anderen Songs zu kombinieren. Darüber erzählte ein Sänger Geschichten aus seinem Wohnblock und heizte das Publikum an. Rap wurde dieser rhythmische Sprechgesang genannt. Rap heißt übersetzt eigentlich “klopfen”.
F. Hip-Hop-Musiker gibt es heute auf der ganzen Welt. In China, Afrika, Deutschland – überall. Aus Deutschland kommen sogar die einzigen rappenden Puppen der Welt – die Puppetmastaz. Sie tragen gerne Jogging-Klamotten. Ihre menschlichen Vorbilder hingegen erkennst du leicht an Basecaps, weiten Hosen, die in der Kniekehle hängen, weiten T-Shirts mit großem Aufdruck und Turnschuhen.

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