Aufgaben

1. Aufgaben zur Diskussion und Meinungsbildung.

1. Was bestimmt die erfolgreiche Entwicklung der modernen Industrie?

2. Wo werden Computer eingesetzt?

3. Wie führen elektronische Rechenanlagen die Lösung einer Aufgabe aus?

4. Wann spricht man vom Rechnen und wann von Elektronischer Datenverarbeitung?

5. Nach welchem Prinzip sind die EDV-Anlagen aufgebaut?

6. Haben Sie schon einmal mit dem Computer Schach gespielt? Stellen Sie sich vor, wie das erfolgt?

2. Bilden Sie den Wortschatz zum Text.

3. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder.

№ 12-14 СӨЖ

Arbeit an den Fachtexten

Ақпараттық технологиялар факультетінің студенттеріне арналған

Computer in der Berufswelt

In der Berufswelt hat der Computer einen festen Platz erobert. Gleich, ob man als Werkzeugmacher, Sekretärin oder als Lehrer sein Geld verdient, Grundkenntnisse in der Anwendung der neuen Technik sind unerlässlich geworden. Daneben haben sich Berufsfelder etabliert, die sich ausschliesslich mit dem ökonomischen und technisch effizienten Einsatz der Rechner beschäftigen. Für beide gilt aber die Tatsache, dass jede Computerausbildung nur dann zukunftssicher ist, wenn sie mit der technischen Entwicklung Schritt hält: Der Wille zur Weiterbildung ist unerlässlich. Aufgrund der grossen Nachfrage nach Arbeitskräften mit Computer-Qualifikation haben sich besonders die Chancen für Berufsanfänger verbessert.

Ein Blick in die Tageszeitung zeigt, dass bei mehr als 22% der angebotenen Stellen eine generelle Computerkenntnis verlangt wird. Zirka ein Drittel der zu besetzenden Arbeitsplätze ist Berufsanfängern vorbehalten, knapp die Hälfte soll mit erfahrenen Praktikern besetzt werden.

Im Kernbereich der EDV-Berufe, etwa bei Entwicklern, Analytikern, Programmierern, besteht immer noch ein deutlicher Mangel. Die weiter vorangetriebene Vernetzung von PC-Systemen hat gleichfalls zu einem Nachfrageschub von Fachkräften geführt.

Die Frage der Unternehmen nach der fachlichen Eignung wird in zunehmendem Masse mit der Erkundigung nach fachübergreifenden Qualifikationen verbunden – mit anderen Worten: Computerwissen ist unabdingbar. Die Bereitschaft, sich die notwendigen Kenntnisse anzueignen, wird allgemein vorausgesetzt. Damit gewinnt die Frage der Weiterbildung Gewicht.

Beim Überblick über den Stellenmarkt in der Bundesrepublik ist leicht festzustellen, dass Jugendliche, die mit Computern, Telekommunikation und der Elektronik im weitesten Sinne vertraut sind, von vornherein einen besseren Start ins Berufsleben haben dürften als Gleichaltrige, die diese Kenntnisse nicht vorweisen können. Staat und Verwaltung haben mittlerweile erkannt, dass Computerbildung nicht erst nach der Schulausbildung in Angriff genommen werden darf: Kurse an Berufs- und allgemeinbildenden Schulen werden allmählich zum Bestandteil des Lehrplanes. Daneben helfen auch die Volkshochschulen bei der Vermittlung von Computerkenntnissen. Neben einführenden Veranstaltungen bieten sie Kurse für Umschüler und arbeitslose Akademiker an, um diesen Personengruppen den Einstieg in einen zukunftssicheren Beruf zu ermöglichen.

Süddeutsche Zeitung


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