Angebot und Nachfrage

  1. Ausstellung
  2. Auswahl
  3. bedeutend
  4. Bekleidung
  5. Beleg
  6. besitzen
  7. Bildung
  8. Börse
  9. Eintritt
  10. Fach
  11. Handel
  12. Handwerk
  13. Interessent
  14. kaufen
  15. Markt
  16. Messe
  17. Möbel
  18. nennen
  19. öffnen
  20. Recht
  21. unterscheiden
  22. zählen

 

Übung 3: Finden Sie die korrekte Antwort:

1. Auf einer Messe kann man:

a) kaufen und bestellen;

b) nicht bestellen aber kaufen;

c) nicht kaufen aber bestellen;

d) alle Antworten sind falsch.

 

2. Die Deutsche Industriemesse befindet sich in:

a) Berlin;

b) Hannover;

c) Leipzig;

d) München.

 

3. Um die Bezeichnung „älteste Messe der Welt“ streiten sich die Messeplätze:

a) Frankfurt am Main und Hannover;

b) Frankfurt am Main und Leipzig;

c) Frankfurt am Oder und Hannover;

d) Frankfurt am Oder und Leipzig.

 

4. Die Messe, die nennt sich selbstbewusst die Mutter aller Messen, befindet sich in:

a) Berlin;

b) Frankfurt am Main;

c) Hannover:

d) Leipzig.

 

5. Leipzig bekam das Stadt- und Marktrecht im Jahr:

a) 1065;

b) 1155;

c) 1165;

d) 1265.

 

6. Erste seriöse Belege für den Handel in der sächsischen Stadt stammen aus:

b) dem 12. Jahrhundert;

c) dem 13. Jahrhundert;

d) dem 14. Jahrhundert;

e) alle Antworten sind falsch.

 

7. Messe finden normalerweise in regelmäßigen Abständen statt. Das bedeutet:

a) jährlich;

b) zwei Male pro Jahr;

c) alle zwei oder drei Jahre;

d) alle Antworten sind richtig.

 

Lektion 3

 

Wichtige Unternehmensrechtsformen in Deutschland

 

Die Personengesellschaften beinhalten die persönliche Haftung der Gesellschafter (Ausnahme: Kommanditisten, also Teilhaber bei der KG, die nur bis zur Höhe ihres eingesetzten Kapitals haften), die verbunden ist mit der größtmöglichen Einflussnahme auf die Geschäfte der Gesellschaft, mit der Geschäftsführung bzw. Vertretung. Bei Kapitalgesellschaften ist keine persönliche Haftung gegeben, vielmehr beschränkt sich die Haftung auf das Gesellschaftsvermögen. In der Regel sind bei Kapitalgesellschaften Eigentum und Geschäftsführung voneinander getrennt. Hier übernehmen Manager, die keineswegs Eigentumsanteile besitzen müssen, die Leitung der Betriebe.

 

Rechtsform Haftung für Verbindlichkeiten Mindest-kapital Geschäftsführung und Vertretung nach außen Beschließendes Organ / Überwachendes Organ

Entsprechung im Europäischen Gesellschafts-recht

Einzelkaufmann Geschäfts- und Privatvermögen nicht erforderlich Kaufmann  

 

Personengesellschaften

Offene Handelsgesellschaft (OHG) Gesellschaftsvermögen und Privatvermögen der Gesellschafter nicht erforderlich Gesellschafter  

Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV)

Kommanditgesellschaft (KG) Vollhaltende Gesellschafter (Komplementäre; Privatvermögen / Teilhaftende Gesellschafter Kommanditisten): bis zur Höhe ihrer Kapitaleinlage Gesellschaftsvermögen nicht erforderlich Vollhaltende Gesellschafter (Komplementäre)  

 

Mischformen aus Personen- und Kapitalgesellschaft

Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) Vollhalter (Komplementäre) mit ihrem gesamten Vermögen, AG nur bis zur Höhe des Gesellschaftskapitals 100.000 DM (AG) Vorstand (besteht aus den Komplementären), er ist nicht absetzbar

Hauptversammlung (Beschlüsse bedürfen zum Teil der Zustimmung der Komplementäre) / Aufsichtsrat

 

Kapitalgesellschaften

Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gesellschaftsvermögen 50.000 DM Geschäftsführer

Gesellschaftsversammlung / Aufsichtsrat (Pflicht ab 2000 Arbeitnehmern)

(Einpersonen -GmbH) Europäische Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft (AG) Gesellschaftsvermögen 100.000 DM Vorstand

Generalversammlung / Aufsichtsrat

Europäische Aktiengesellschaft

Genossenschaften

Eingetragene Genossenschaft (eG) Genossenschaftsvermögen nicht erforderlich Vorstand

Generalversammlung / Aufsichtsrat

Europäische Genossenschaft
             

Einige wichtige deutsche Unternehmen:

Firma Sitz Branche
Daimler Benz AG Stuttgart Mischkonzern, hauptsächlich Automobilbranche
Volkswagen AG Wolfsburg Automobilkonzern
Siemens AG München Elektronikkonzern
VEBA AG Düsseldorf Mischkonzern: Energie, Kommunikation
Hoechst AG Frankfurt a.M. Chemie

 

 

Übungen

Übung 1: Finden Sie die adäquate Übersetzung:

1. Aktiengesellschaft, AG 2. Berufsgenossenschaft 3. eingetragene Genossenschaft, eG 4. Genossenschaft 5. Gesellschaft 6. Gesellschaft mit beschränkter Haftung, GmbH 7. Handelsgesellschaft 8. Kapitalgesellschaft 9. Kommanditgesellschaft auf Aktien, KGaA 10. Kommanditgesellschaft, KG 11. Körperschaft 12. offene Handelsgesellschaft 13. Personengesellschaft
  1. (профессиональный) союз, корпорация
  2. акционерное коммандитное товарищество
  3. акционерное общество, акционерная компания
  4. зарегистрированное товарищество
  5. коммандитное товарищество
  6. корпорация, объединение
  7. общество с oграниченной ответственностью
  8. общество, в котором главную роль играет капитал, вложенный партнёрами
  9. общество, в котором главную роль играет личное участие, а не вложенный капитал
  10. общество, компания, товарищество
  11. открытое торговое товарищество
  12. товарищество, артель, кооператив; ассоциация
  13. торговое общество

 

Übung 2: Übersetzen Sie ins Russisch und schreiben Sie den korrekten Artikel für die Substantive:

  1. Unternehmen
  2. Führung
  3. Gesellschaft

Einzelkaufmann

  1. Vermögen
  2. Kaufmann
  3. Gesellschafter
  4. Vollhalter
  5. Teilhafter
  6. Vorstand
  7. Hauptversammlung
  8. Beschluss
  9. Arbeitnehmer
  10. Teilhaber
  11. privates Eigentum
  12. Betrieb
  13. Branche
  14. Sicherung
  15. Einkauf
  16. Entwicklung
  17. Fertigung
  18. Vertrieb
  19. Kosten
  20. Einkünfte

 

Übung 3: Finden Sie die korrekte Antwort:

1. Der Begriff (термин) „Personengesellschaften“ gehört zu:

a) Aktiengesellschaften;

b) Kommanditgesellschaften;

c) Kommanditgesellschaften auf Aktien;

d) Alle Antworten sind falsch.

2. Mindestkapital des Einzelkaufmannes ist:

a) 100.000 DM;

b) 50.000 DM;

c) nicht erforderlich;

d) Alle Antworten sind falsch.

 

3. Eine Mischform aus Personen- und Kapitalgesellschaft ist:

a) Aktiengesellschaft;

b) Kommanditgesellschaft;

c) Kommanditgesellschaft auf Aktien;

d) Offene Handelsgesellschaft.

 

4. Die Geschäftsführung der Aktiengesellschaft ist:

a) Aufsichtsrat;

b) Gesellschafter;

c) Gesellschaftsversammlung;

d) Vorstand.

 

5. Der Begriff „Kapitalgesellschaften“ gehört zu:

a) Aktiengesellschaft;

b) Eingetragene Genossenschaft;

c) Kommanditgesellschaft auf Aktien;

d) Offene Handelsgesellschaft.

 

6. Eigentum und Geschäftsführung sind voneinander getrennt:

a) bei Einzelkaufmann;

b) bei Kapitalgesellschaften;

c) bei Personengesellschaften;

d) Alle Antworten sind falsch.

Übung 4: Ergänzen Sie die Sätze i der logischen Folge:

  1. Aber die Haftung des Kommanditisten ist nur bis zur Höhe seiner Kapitaleinlage.
  2. Also, die erste Form ist Einzellkaufmann.
  3. Dann, gibt es zwei Sorten der Personengesellschaften: Offene Handelsgesellschaft und Kommanditgesellschaft.
  4. Die Gesellschafter der Offenen Handelsgesellschaft haben unbeschränkte Haftung.
  5. Die Haftung des Komplementäres ist sein Privatvermögen.
  6. Diese zwei Gesellschaften unterscheiden sich von der Haftung.
  7. Er besitzt und leitet sein Geschäft.
  8. Er braucht kein Mindestkapital um seine Firma zu öffnen.
  9. Es gibt verschiedene Unternehmensrechtsformen.
  10. In Deutschland, zum Beispiel, gibt es Rechtsformen, als Einzelkaufmann, Personengesellschaft, Kapitalgesellschaft und Genossenschaft.
  11. Jede Kommanditgesellschaft hat zwei Typen der Gesellschafter: Komplementäre und Kommanditisten.
  12. Nur Komplementäre können das Geschäft führen.
  13. Seine Haftung für Verbindlichkeiten ist sein Privat- und Geschäftsvermögen.
  14. Und ihre Haftung ist ihre Privat- und Geschäftsvermögen.


Lektion 4


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