Farben in der Medizin

Der Arzt F. Liechtenstein stellte sich die Frage: „Was geschieht, wenn sich der Mensch ohne Farben ernährt?” und machte folgenden Versuch: Er ernährte sich eine Woche mit „entfärbten” Lebensmitteln und bekam Durchfall. Als er danach wieder normale Nahrung zu sich nahm, wurde er bereits nach drei Tagen ohne Medikamente wieder gesund.

Der Mensch braucht nicht nur Vitamine und Eiweiß sondern auch Farben. Unsere Augen, unsere Haut nehmen sie auf, unsere Nerven geben sie an unsere Organe weiter. Sie können uns z. B. beruhigen, aber auch nervös machen.

 

richtig falsch
   
   
   
   

31.  Dr. Liechtenstein interessiert sich für die Wirkung von Farben.

32.  Er hat eine Woche lang nichts gegessen.

33.  Er wurde nur mit Medikamenten wieder gesund.

34.  Farben wirken immer beruhigend.

 

Stufe II (B1)

35. • Du fährst ziemlich oft nach Hause. ▲ Stimmt, seit ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne, habe ich viel mehr Lust ________.

         a) sie zu besuchen; b) sie besuchen; c) besuchen sie; d) zu besuchen sie.

36. • Ach, ich würde meine Eltern auch gern öfters sehen, aber ich muss am Wochenende oft arbeiten. _______ fehlt mir einfach die Zeit dazu.

         a) trotzdem;        b) weil;      c) obwohl;  d) deshalb.

37. • Hast du schon gehört? Vera hat einen neuen Freund. ▲ Das ist doch nichts _______. Das weiß ich schon lange.

         a) neu;                 b) Neues;   c) Wichtiges; d) wichtig.

38. • Nach dem Abitur _____ sie an die Musikhochschule und studierte Gesang.

         a) geht;           b) ging;      c) gehen;    d) gegangen.

39. • ______ sie Mario kennen lernte, heiratete sie sofort und bekam vier Kinder.

         a) Wenn;        b) Wann;    c) Warum;  d) Als.

40. • Aber bald _____ es nur noch Streit, und sie ________ ihn.

         a) gab / verließ;   b) geben / verlassen;

         c) gegeben / verlassen; d) zu geben / zu verlassen

41. • Er blieb lange Zeit allein, _______ sie sich getrennt hatten.

         a) wann;         b) wenn;    c) nachdem; d) bevor.

42. • Weißt du vielleicht, ______ das Hotel auch einen Swimming-Pool hat? ▲ Ich glaube schon.

         a) dass;                b) ob;         c) wenn;     d) wie.

43. • Mein Vater ist immer für mich da, wenn ich _______ brauche.

         a) es;               b) ihm;                   c) er;           d) ihn.

44. • Entschuldigen Sie bitte. Wie komme ich zum Bahnhof? ▲ Da gehen Sie am besten diese Straße _____ bis zur Kreuzung da vorne, dann rechts _____ die Hauptstraße und immer _____.

         a) entlang / in / geradeaus; b) geradeaus / an / entlang;

         c) gegenüber / zu / vorbei; d) vorbei / bei / gegenüber.

45. • Worüber ärgerst du _______ denn so? ▲ Ach, über mich selbst.

         a) sich;                b) dir;         c) mich;      d) dich.

46. • Wie war eigentlich die _______von Sabine? ▲ Oh super, wir haben bis zum frühen Morgen getanzt.

         a) Ehe;                b) Hochzeit; c) Heirat;    d) Scheidung.

47. • Und? Was hast du ihr geschenkt? ▲ Oh, ich habe _____ etwas ganz Besonderes ausgedacht.

         a) mich;               b) sich;                   c) mir;        d) dich.

48. • Was denn? Das klingt ja interessant. ▲ Ich habe ihr und ihrem Mann den Tanzkurs geschenkt, ________ sie seit Jahren immer nur geredet haben.

         a) über den;        b) auf dem; c) mit dem; d) bei dem.

49. • Warum fährst du eigentlich nur noch mit dem Fahrrad in die Stadt? ▲ ______ gesund zu bleiben.

         a) Für;                 b) Damit;   c) Um;        d) Weil.

50. • Was meinst du? _______ in hundert Jahren Menschen auf dem Mond leben? ▲ Vielleicht. Aber ich würde lieber auf der Erde bleiben.

         a) Wird;          b) Würden; c) Wurden; d) Werden.

51. • Akupunktur gegen Kopfschmerzen? Wie funktioniert das denn? ▲ Bei der Akupunktur ______ Sie mit Nadeln _______.

         a) werden / behandelt; b) wird / behandeln;

         c) werden / behandeln; d) wird / behandelt.

52. • Kommen Sie herein und ______. Was kann ich für Sie tun?

         a) nehmen Sie Platz; b) Platz nehmen Sie; c) sitzen Sie; d) setzen Sie.

53. • Warum bist du nach Deutschland gegangen? ▲ Meine Eltern haben mich zum Studium nach Deutschland geschickt, ______ ich später bessere Berufschancen habe.

         a) um;                  b) damit;    c) denn;      d) dazu.

54. • Und? Hast du kein Heimweh? ▲Nein. Aber ich fahre auch mindestens zweimal im Jahr nach Hause _________ die Familie zu besuchen.

         a) dort;                b) damit;    c) wo;         d) um.

55. • Peter ist nach der Arbeit manchmal ______ müde, _______ er sofort einschläft.

         a) um / zu;        b) zu / so;   c) sehr / dass; d) so / dass.

56. ▲ Er hat einen sehr anstrengenden Beruf. Der Nachtdienst und die vielen Probleme _____ Patienten. • Er raucht aber auch ziemlich viel, mindestens zwei Schachteln pro Tag.

          a) der;                 b) dem;      c) die;         d) den.

57. ▲ Zwei Schachteln pro Tag? Und das als Arzt? Da braucht er sich nicht _______, wenn er krank wird. • Das stimmt. Aber was soll ich denn machen?

         a) wundert;        b) zu wundern; c) gewundert;      d) wunderte.

58. ▲ Ich habe Magenschmerzen. Der Arzt sagt, ich _______ Tabletten einnehmen.

         a) möchte;        b) kann;     c) muss;      d) soll.

59. • Weißt du, ich habe wirklich keine Lust mehr, mit dir ______ zu reden. Du hörst mir nie richtig zu. ▲ Das ist doch Unsinn!

         a) darauf;        b) damit;    c) darüber; d) dazu.

60. • Was ist eigentlich los mit dir? ▲ Ach, ich _______ mich darüber, dass der Chef immer alles besser weiß.

         a) ärgere;        b) denke;   c) informiere; d) bin wütend.

61. • Du hast wohl auch viel zu tun? ▲ Oh ja, und ständig kommt der Chef mit ____ Zusatzaufgaben an.

         a) irgendwie;       b) irgendeine; c) irgendwelchen; d) irgendetwas.

62. • Ich glaube, man muss den Chef einfach so akzeptieren, wie er ist. ▲ Ja, aber das Verhalten ____ ______ Kollegen ist auch nicht sehr freundlich.

         a) meinen lieben; b) meiner lieben; c) meinen lieber; d) meine liebe.

63. • In letzter Zeit mache ich mir oft _________über die vielen Umweltprobleme. ▲ Das ist doch Unsinn. Da kann man ja doch nichts dagegen tun.

         a) Ideen;         b) Geschichten; c) Gedanken;       d) Worte.

64. • Aber selbstverständlich. Das beginnt doch schon beim Einkauf. ______ der vielen Bierdosen und Plastikbecher können wir doch auch Pfandflaschen und Pfandgläser kaufen. ▲ Und für mich einen Mercedes aus Holz!

         a) Statt;          b) Für;        c) Gegen;   d) Ohne.


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