a) Er studiert nicht Chemie. b) Er spricht keinen Englisch.
c) Er wohnt nicht in Leipzig.
77. Welches Verb ist mit dem Stammvokalwechsel im Präsens?
a) sprechen b) begrüßen c) öffnen.
Was ist falsch?
a) Sie isst Kirschen. b) Sie essen Kirschen. c) Er esst Kirschen.
Was ist falsch?
a) Ich nehme Kaffee. b) Hans nimt Tee. c) Ihr nehmt Eis.
Welche Antwort ist falsch? – Was isst Rolf?
a) Lehrer b) Obst c) Kirschen
81. Wählen Sie das Antonym zum Wort „langsam“!
a) schwer b) schnell c) richtig
82. Setzen Sie das passende Verb ein! –
Karin … den Abschnitt noch einmal.
a) hat b) spricht c) liest
Was ist falsch?
a) Nehmt Zucker! b) Nimmst Zucker? c) Nehmt ihr Zucker?
Was ist falsch?
a) Sieht du das Hotel? b) Sieht er das Hotel? c) Seht das Hotel!
Welche Antwort passt dazu nicht? – Bezahlst du?
a) Ich bezahle nicht. b) Hans bezahlt nicht. c) Hans bezahlt.
Stunde 14
Welche Imperativform ist falsch?
a) Frage den Lehrer! b) Fragt den Lehrer! c) Fragen den Lehrer!
Welche Imperativform ist falsch?
a) Liest den Text! b) Lest den Text! c) Lies den Text!
Welche Imperativform ist falsch?
a) Vergiss die Hausaufgaben nicht! b) Nicht vergiss die Hausaufgaben!
c) Vergesst die Hausaufgaben nicht!
Welche Antwort ist falsch? – Trinkst du Tee?
a) Ich trinke Tee. b) Ich trinke kein Tee. c) Ich trinke keinen Tee.
90. Welche Antwort ist falsch? – Ist die Übersetzung fertig?
a) Sie ist fertig. b) Sie ist noch nicht fertig. c) Sie ist noch fertig.
91. Setzen Sie Passendes ein! – Eine Flasche Most kostet drei Euro, vier Flaschen Most kosten … Euro.
a) elf b) zwölf c) fünfzehn
Welcher Satz ist falsch?
a) Ich habe kein Sessel. b) Du hast kein Regal. c) Er hat kein Heft.
Welcher Satz passt dazu nicht? – Ich verstehe das Wort nicht.
a) → Bitte, wiederholen Sie das Wort!
b) → Bitte, übersetzen Sie das Wort!
c) → Bitte, vergessen Sie das Wort!
Welche Imperativform ist falsch?
a) Gib Hans das Heft! b) Gebe Hans das Heft! c) Gebt Hans das Heft!
Was ist falsch?
a) Holst Kinokarten! b) Hole Kinokarten! c) Holt Kinokarten!
96. Setzen Sie das passende Verb ein! – … Zucker!
a)Nehm b) Nimm c) Nehmen
Was ist falsch?
a) Sprechen Sie Deutsch! b) Sprechen Sie Deutsch?
c) Sprechen Deutsch!
Was ist falsch?
a) Iss Suppe! b) Isse Suppe! c) Esst Suppe!
Welcher Satz passt dazu? – Ihr rechnet langsam.
a) → Rechne schnell!
b) → Rechnen Sie schnell!
c) → Rechnet schnell!
Welcher Satz passt dazu? – Ihr sprecht nicht deutlich.
a) → Sprich deutlich! b) → Sprecht deutlich! c) → Sprechen Sie langsam!
ДОДАТОК Б
Der Stoff zum Selbststudium
GRAMMATIK
1. Verben mit Stammvokalwechsel im Präsens
a – ä
ich schlafe
du schl ä fst
er, sie, es schl ä ft
wir schlafen
ihr schlaft
sie schlafen
Sie schlafen
analog: gefallen
Das Zimmer gefällt mir.
Übung 1. Setzen Sie das Verb schlafen ein!
Familie Heller hat heute Gäste.
Wo ... die Gäste? Und wo … Herr Heller?
Sie … im Schlafzimmer. Mein Mann … im Arbeitszimmer.
Wo ... Sie, Frau Heller? Karin, wo … du?
Ich ... im Wohnzimmer. Ich … im Kinderzimmer.
Stefan … auch im Kinderzimmer.
Übung 2. Setzen Sie das Verb gefallen ein!
Frau Heller fragt die Gäste.
Wie... Ihnen die Wohnung? Wir … Ihnen der Balkon?
das Radio? die Stühle?
die Lampe? die Sessel?
die Küche? die Schränke?
die Möbel?
Die Reflexivpronomen im Akkusativ
Ich wasche mich.
Du w ä schst dich.
Er w ä scht sich.
Sie w ä scht sich.
Es w ä scht sich.
Wir waschen uns.
Ihr wascht euch.
Sie waschen sich.
Sie waschen sich.
Ich setze mich in den Sessel, du setzt dich auf den Stuhl.
Wir treffen uns im Cafe.
Das Reflexivpronomen im Dativ
Ich kaufe meinem Freund einen Roman.
Ich kaufe mir einen Roman.
Du kaufst dir einen Roman.
Er kauft sich einen Roman.
Sie kauft sich einen Roman.
Es kauft sich einen Roman.
Sie kaufen sich einen Roman.
Sie kaufen sich einen Roman.
Im Kaufhaus hat sich Hans einen Mantel gekauft.
Im Kaufhaus hat er sich einen Mantel gekauft.
→ Personalpronomen stehen vor dem Reflexivpronomen.
Lassen
Bedeutung: veranlassen.
Ein Journalist besucht einen Betrieb. Die Arbeiter sollen ihm etwas über den Betreib erzählen.
Er lässt die Arbeiter etwas über den Betreib erzählen.
Bedeutung: erlauben.
Ein Kind möchte gern ins Kino gehen. Es bittet seine Mutter: „Darf ich ins Kino gehen?“
Die Mutter lässt das Kind ins Kino gehen.
Bedeutung: von möglich sein.
Können Sie die Zahl 48 durch 16 teilen?
Ja, die Zahl 48 lässt sich durch 16 teilen.
Bedeutung: zurücklassen.
Heute ist schönes Wetter. Sie brauchen Ihren Mantel nicht.
Lassen Sie ihn zu Hause!
lassen in einigen Redewendungen:
Schreiben Sie bitte einen Bericht, aber Sie müssen sich nicht beeilen.
Lassen Sie sich Zeit!
Ich möchte jetzt arbeiten.
Lass mich in Ruhe!
Die Mutter sagt zu ihrem Kind: „Spiele nicht mit dem Messer!“
Lass das sein!
Konjugation: Präsens
Ich lasse
Du lässt
Er (sie, es) lässt ihn über die Arbeit berichten.
Wir lassen den Mantel zu Hause.
Ihr lasst
Sie lassen
Sie lassen
5. Der Konjunktiv in der höflichen Frage oder Bitte
Würden Sie mir bitte das Buch leihen?
Würden Sie bitte das Fenster öffnen?
Hättest du Zeit, mir morgen einmal zu helfen?
Ich hätte gern eine Flasche Wein.
Wären Sie damit einverstanden?
Wären Sie so freundlich, mir das Buch zu leihen?
Dürfte ich noch eine Frage stellen?
Könnten Sie mir sagen, wie spät es ist?
Möchten Sie eine Tasse Tee?
6. Das Modalverb mögen
Was möchtest du heute Abend machen?
Ins Cafe gehen oder Radio hören?
Ich möchte ins Cafe gehen und tanzen.
Möchtest du ein Glas Wein? – Ja, gern.
Ich möchte tanzen / ein Glas Wein.
Du möchtest tanzen / ein Glas Wein.
Er möchte tanzen / ein Glas Wein.
Sie möchte tanzen / ein Glas Wein.
Es möchte tanzen / ein Glas Wein.
Wir möchten tanzen / ein Glas Wein.
Ihr möchtet tanzen / ein Glas Wein.
Sie möchten tanzen / ein Glas Wein.
Sie möchten tanzen / ein Glas Wein.
Satzkonstruktion
Die drei Satzstrukturen:
1. Hans und Karin gehen heute in das Kaufhaus.
Hier kaufen sie viele Sachen.
Wo gibt es Strümpfe?
Weil Hans
Strümpfe
braucht, gehen sie in den ersten Stock.
2. Ist Karin heute
Abend zu Hause?
Komm morgen mit Rolf zu mir!
3. Ich weiß dass er heute kommt.
Ich kann
nicht
kommen, weil ich keine Zeit habe.
Satzrahmen:
1. Ich habe ihn gestern in der Stadt gesehen.
2. Ich muss heute zum Arzt gehen.
3. Er ist seit einigen Jahren Lektor.
4. Ich höre abends gern Radio.
5. Das Konzert findet heute Abend statt.
6. Er stellt die Bücher in das Bücherregal.
7. Ich warte schon lange auf einen Brief.
8. Ich freue mich, weil er mich vom Bahnhof abholt.
Stellung des Verbs nach Konjunktionen:
Er liest ein Buch, und sein Freund geht ins Kino.
Ihr ruft uns an, oder wir kommen zu euch.
Ich habe auf dich
gewartet, aber du bist nicht gekommen.
Ich muss mich beelein, denn der Zug fährt gleich ab.
Ich gehe nicht ins Kino, sondern ich gehe ins Theter.
Ich möchte dich etwas fragen, deshalb komme ich zu dir.
Ich schreibe jetzt einen Brief, danngehe ich zur Post.
Ich muss mich beeilen, sonstkomme ich zu spät.
Wissen Sie, ob er kommt?
Ich weiß, dass er kommt.
Ich besuche ihn, weil er krank ist.
Er hat mir gesagt, wann das Konzert beginnt.
INTERPUNKTION
Die Verkäuferin fragt Frau Heller: „Was wünschen Sie, bitte!“
„Zwei Kilo Mehl und ein Stück Butter“, antwortet Frau Heller.
„Noch etwas?“ fragt die Verkäuferin.
„Geben Sie mir noch eine Dose Fisch! – Danke“, sagt Frau Heller, „das ist alles.“
, das Komma, -s
. der Punkt, -e
: der Doppelpunkt, -e
„ die Anführungsstriche unten
“ die Anführungsstriche oben
? das Fragezeichen, -
! das Ausrufezeichen, -
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