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VII. Употребите прилагательное или наречие в нужной степени сравнения. Предложения переведите

1. Das erste Buch ist …, und das zweite Buch ist noch … (interessant). 2. Im Juli is das Wetter am (warm). 3. Diese Übung ist … als die erste. (leicht) 4. Das ist das … Auto (schnell). 5. Meine Schwester ist … als ich (alt). 6. Die … Note in Deutschland ist Eins. (gut)

VIII. Употребите частицу zu, где это необходимо. Предложения переведите.

1. Es ist nützlich, die deutsche Texte … (lesen). 2. Der Kranke darf … (aufstehen). 3. Er antwortet, ohne lange … (nachdenken). 4. Er hat die Absicht, heute mit dem Chef … (sprechen). 5. Ich empfehle dir, diese Ausstellung … (besuchen). 6. Er fährt zum Bahnhof, um mich … (abholen).

IX. Составьте сложное предложение, используя союз, данный в скобках. Предложения переведите.

1. Ich helfe dir. Du wirst schneller mit der Arbeit fertig. (da) 2. Patrick war gekommen. Sein Chef kam. (nachdem) 3. Inge ist glücklich. Sie hat die Wette gewonnen. (weil) 4. Rudi ist müde. Er hat viel gearbeitet. (denn). 5. Ich weiss noch nicht. Ich habe morgen Zeit. (ob) 6. Sie wird rot. Sie lügt. (wenn)

X. a) Прочитайте, перепишите и письменно переведите текст:

Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage

Um leben zu können, muss jeder Mensch essen und trinken. Um sich vor Regen, Kälte und Hitze zu schützen, benötigt er Kleider und eine Wohnung. Jeder Mensch hat zahlreiche Wünsche, die er zu erfüllen sucht.

Kann der Mensch seine Wünsche nicht erfüllen, so entstehen in ihm Mangelgefühle, die er beseitigen will. Diese Wünsche nennt man im wirtschaftlichen Sprachgebrauch Bedürfnisse. Also: Bedürfniss bedeutet das Empfinden eines Mangels mit dem Bestreben, diesen Mangel zu beheben.

Die Bedürfnisse kann man nach verschiedenen Merkmalen unterscheiden. Nach dem Dringlichkeitsgrad der Bedürfnisse unterscheidet man:

– Lebensnotwendige Bedürfnisse: Nahrung, Kleidung, Wohnung;

– Kulturbedürfnisse: Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Theaterbesuch, Musik oder Ähnliches.

– Luxusbedürfnisse: teuere Pelze, Schmuck, Segeljacht, Mittelmeerkreuzfahrt.

Die Grenze zwischen Kultur – und Luxusbedürfnissen kann man schwer ziehen. Was heute noch in unserer Gesellschaft Luxusbedürfniss ist, kann vielleicht morgen schon alltäglich sein.


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