Sagen Sie, von welchen Verben sind folgende Nomen gebildet?

 

Der Überbau, der Unterbau, der Träger, der Abstand, der Entwurf, die Aufnahme, die Öffnung, das Geschoss.

 

19. Ergänzen Sie die Sätze aus dem Textzusammenhang:

 

1. Eine Stahlbrücke besteht aus …

2. Der Unterbau umfasst …

3. Der Überbau umfasst …

4. Die Hauptträger stützen sich auf …

5. Das Fahrbahngerippe ruht … auf.

6. Die Hauptträger ruhen … auf.

7. Die Stützweite ist....

8. Der Stützpunkt eines Trägers ist….

9. Die Lichtweite ist ….

10. Das Fahrbahngerippe ist ….

 

20. Finden Sie im Text Synonyme zu folgenden Wörtern:

 

horizontal, überbringen, die Öffnung, der Überbau, der Unterbau, die Spannweite, einige, zeigen, übertragen.

Formen Sie um. Beachten Sie das Beispiel.

 

Bespiel: die Brücke, die aus dem Unterbau und Überbau besteht – die aus dem Unterbau und Überbau bestehende Brücke

 

die Widerlager und Pfeiler, die Belastung auf den Erdboden übertragen;

die Hauptträger, die auf Lagerkörpern aufruhen;

die Öffnung, die im Entwurf festgelegt ist;

die Auflagerpunkte, die theoretisch zu bestimmen sind;

die Stützkräfte, die aufgenommen werden;

das Fahrbahngerippe, das aus Längs- und Querträgern besteht;

die Fahrbahn, die vom Fahrbahngerippe getragen wird

 

22. Markieren Sie im Text Schlüsselwörter und schreiben Sie die kurze Zusammenfassung des Textes.

 

Lexik zum Text 3 „Das Brückentragwerk“

das Lager, -(e)s, = übertragen (übertrug, übertragen) eingeschossig / zweigeschossig versenkt (sich) aufruhen das Fahrbahngerippe, -s, = die Stützweite, =, -en weiterleiten (leitete weiter, weitergeleitet) die Lichteweite, =, -en der Entwurf, -(e)s,..würfe опора переносить, передавать (нагрузку) одноэтажный/ двухэтажный опущенный, погруженный лежать, покоиться остов, каркас проезжей части пролёт между опорами; пролёт передавать (дальше)   пролёт в свету план, проект

 

 

Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen.

 

1. Was sind die Hauptelemente einer Durchlaufmischanlage?

2. Was ist kennzeichnend für Durchlaufmischanlagen?

3. Wovon ist die Gleichmäßigkeit der Mischgutzusammensetzung abhängig?

4. Welche Mischverfahren unterscheidet man?

5. Wie funktioniert eine Durchlaufmischanlage?

6. Wie erfolgt die Zugabe des Asphaltgranulates?

7. Wodurch kön­nen hohe Zugabemengen erreicht werden?

Wie wird das Asphaltgranulat erwärmt?

Durchlaufmischanlage

 

Kennzeichnend für Durchlaufmischanlagen ist der kontinuierliche Mischvorgang in einem Trommelmischer oder einem nachgeschalteten Durchlaufmischer. Die Dosierung der einzelnen Komponenten erfolgt bei diesem Verfahren kontinu­ierlich. Die Gleichmäßigkeit der Mischgutzusammensetzung ist überwiegend abhängig von der Gleichmäßigkeit der aufgegebenen Komponenten und nach der Dosierung nicht mehr zu korrigieren.

 

Erwärmung gemeinsam mit den Mineralstoffen. Bei diesen Verfahren wird Asphaltgranulat gemeinsam mit frischen Mineralstoffen in einer kombinierten Trocken- und Mischtrommel (Trommelmischer) zu Mischgut verarbeitet (Bild 1).

Bei diesem Verfahren sind Zugabemengen bis 50 M.-% möglich. Die Zugabe des Asphaltgranulates erfolgt entweder gemeinsam mit den kalten Mineralstoffen oder getrennt etwa in der Mitte des Trommelmischers. Mineralstoffe und Asphaltgranulat werden getrennt verwogen, im Trommelmischer gemeinsam getrocknet und erhitzt sowie mit zusätzlichem Bindemittel in einem Arbeitsgang gemischt.

Erwärmung in gesonderter Vorrichtung

Bei diesen Verfahren wird das Asphaltgranulat in einer gesonderten Vorrichtung schonend erwärmt und kontinuierlich mit den heißen Mineralstoffen und Bitumen in einem nachgeschalteten Durchlaufmischer gemischt (Bild 2).

Durch die Erwärmung des Asphaltgranulates in einer gesonderten Vorrichtung kön­nen sehr hohe Zugabemengen (bei Asphalttragschichten bis zu 80 M.-%) erreicht werden. Mischgut für Asphaltfundationsschichten kann bis zu 100 M.-% aus er­wärmtem Asphaltgranulat hergestellt werden.

Für die Erwärmung des Asphaltgranulates haben sich im Gleichstrom arbeitende Trockentrommeln - als sogenannte Paralleltrommeln angeordnet - bewährt. Um das Bindemittel zu schonen und die Emissionen zu begrenzen, wird das Asphalt­granulat in der Regel auf ca. 130°C erwärmt.

 


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