Deutschland: Land und Leute

 

Klimatisch liegt Deutschland im Bereich der gemäßigtkühlen Weltzone zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Kontinentalklima im Osten. Große Temperaturschwankungen sind selten. Niederschlag fällt zu allen Jahreszeiten.

Etwa ein Drittel Deutschlands ist von Wald bedeckt. Über die Hälfte sind Ackerland und Weideflächen. Auf den Feldern werden vor allem Getreide, Kartoffeln und Zuckerrüben angebaut. In Deutschland wird die größte Menge Obst in Eurropa geerntet. Hier wäcchst auch meiste Hopfenn in der Welt, eine Pflanze, die man zum Bierbrauben benötigt. Im Norden und Süden Deutschlands wird Viehzucht betrieben und viel Milch erzeugt. Nach Frankreich produziert Deutschland das meiste Fleisch in Europa.

Es gab in Deutschland nie eine zentrale Metropole vergleichbar mit Paris für Frankreich oder London für England. Das kurturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Zentren unterschiedlichen Profils enstehen lassen. Kurturelles und wissenschaftliches Leben entfaltet sichc selbst in kleinen Städten und Gemmeinden. Deutschland ist ein Land mit vielen kurturellen Zentren. Eine abgelegene «Provinz» gibt es nicht. Niemand muss Hunderte von Kilometern Fahren, um gutes Theater oder ein bedeutendes Kunstwerk xu sehen. Auch manche kleinere Städte benerbergen wertvolle Biblioteken oder interessante Kunstsammlungen.

Deutschland – Erfinderland Nummer drei. Erfinden hat eine lange Tradition in Deutschland. Sie begann nicht erst mit Johannes Gutenberg aus Mainz, der am Ende des 15. Jahrhunderts durch die Entwicklung beweglicher Lettern den Buchdruck revolutionierte. Zu den weltbekannten Privatefindern gehörten im XIX. Jahrundert beispielsweie Ernst Abbe und Carl Ceiß (Optik), Nikolaus August Otto, Carl Friedrich und Gotlib Daimler (Motoren) oder Werner von Siemens (Dynamoprinzip), Auch das 20. Jahrundert war reich an deutschen Basiserfindern, deren Ideen die technische Welt veränderten: Hugo Junkers (Ganzmetallflugzeuge), Konrad Zuse (programmsesteuerte Rechenautomaten) oder Manfred von Ardenne (Elektronenstrahlröhre).

Der Messeplatz Deutschlands ist die Nr.1 bei internationalen Messen. Deutsche Handelsmessen haben Tradition: Sie endwickelten sich im frühen Mittelalter aus einzelnen Märkten, auf denen die Menschen zusammenkamen, um Handel zu treiben. Die Messen entstanden unter dem Schutz des Fürsten. Heute ist an die Stelle der früheren Universalmesse mehr und mehr die Fachmesse für einen oder mehrere Wirtschaftszweige getreten. Von den international etwa 150 führenden Fachmessen finden rund zwei Drittel in Deutschland statt.

 

2-й вариант контрольного задания №3


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