Einige Indikatoren der Aussprachenorm

v Langvokale sind gechlossener, gespannter zu artikulieren als die enstprechenden Kurzvokale.

v Kurzvokale sin zentraler, ungespannter zu artikulieren.

v Alle akzentfähigen Lang- und Kurzvokale behalten ihren Charakter auch in akzentlosen Suffixen -bar, -sal, -los, -tum.

v Neuansatz kommt vor vokalischem Wortanlaut und in Wortbildungsfugen vor.

v Der e-Laut wird in nichtakzentuirten Silben nativer Wörter als Schwa-Laut [ә] ausgesprochen.

v Ellision des Schwa-Lautes in der Endsilbe nach [t], [d], Frikativen, Affrikaten.

v Freie Variation zwischen Zungenspitzen-[r], Zäpfchen-[R] und frikativiertem-[R].

v In postvokalischer Stellung im Silbenauslaut kann r [ɐ] vokalisiert werden.

v Die stimmlosen Fortes [p], [t], [k] sind im Wortanlaut und im Auslaut stark behaucht.

v Die stimmhaften Lenes [b], [d], [g] werden im Morphemauslaut und in stimmloser Umgebung stimmlos und behaucht ausgesprochen.

v Das g im Suffix -ig wird frikativiert ausgesprochen als [ç].

 




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