Реферування публіцистичного тексту

Aufgaben:

1. Welche Informationen enthalten die Überschriften?

2. Formulieren Sie das Thema, den Grundgedanken, die Probleme der Artikel! / Worin liegt die Pointe?

3. Sprechen Sie über den Ort und die Zeit der Handlung! Wann und wo haben die Ereignisse stattgefunden? Wer ist beteiligt?

4. Welche Realien und geographischen Namen kommen in den Texten vor? Erläutern Sie die Realienwörter!

5. Beantworten Sie die Fragen! Gebrauchen Sie die neue Lexik!

6. Gliedern Sie die Texte!

7. Formen Sie aus vollständigen Sätzen stichwortartige Schlagzeilen!

8. Geben Sie den Inhalt der Texte wieder!

9. Machen Sie eine Zusammenfassung! Welche Verallgemeinerungen lassen sich aus den Texten ziehen? Welche von den in den Artikeln aufgeworfenen Problemen sind auch für unser Land aktuell? Sprechen Sie über Ihr Verhalten zum Inhalt (zu den Problemen) der Artikel!

Text 1 Rubrik: Erfolg mit Ideen. Kann man Kreativität lernen?

http://www.magazine-deutschland.de/de/artikel/artikelansicht/article/kann-man-kreativitaet-lernen.html. 20.03.2009

Drei kreative Köpfe im Interview.

Kann man Kreativität lernen? Drei Professoren bekannter deutscher Kunsthochschulen beschreiben in Interviews ihr kreatives Credo

Herr Professor Albus (Professor für Produktgestaltung Hochschule für Gestaltung Karlsruhe), Sie lehren Produktdesign. Ist Kreativität erlernbar?

Erlernbar ist Kreativität kaum; sie ist einem gegeben oder eben nicht. Allerdings gibt es sehr unterschiedliche Facetten der Kreativität, die es zunächst zu entdecken und, in einem anschließenden Prozess, zu trainieren und zu entwickeln gilt.

Was ist Ihr kreatives Credo im Umgang mit Ihren Studenten? Wie leiten Sie sie an?

Ich versuche, auf jeden Einzelnen ganz individuell einzugehen, also ihn nicht an festgelegten, abstrakt entwickelten Kreativitätsparametern zu messen, so etwa nach dem Motto: Wer nicht zeichnen kann, ist nicht kreativ, hat also kein Talent. Das Designstudium an unserer Hochschule ist dementsprechend angelegt. Jeder, der hier studiert, hat die Möglichkeit, über ein sehr vielfältiges Projektangebot verschiedener Dozenten, sein ganz persönliches kreatives Selbstverständnis zu entwickeln. Das dauert in der Regel zwei, drei Semester. Danach aber sind die meisten in der Lage, mehr oder weniger selbständig ihr Studium zu organisieren.

Wovon hängt Kreativität ab? Welche Eigenschaften und welches Umfeld begünstigen Kreativität?

Ich glaube, Kreativität hat sehr viel mit Selbstvertrauen zu tun. Gerade diejenigen, die massiv von den vermeintlichen Festlegungen abweichen, müssen in ihrer unkonventionellen Sichtweise ermutigt und gefördert werden. Dabei geht es nicht darum, jeder Form von Individualität das Wort zu reden. Vielmehr geht es darum, das gesamte Panorama möglicher Funktionen und Nutzungen zu erkunden, die manchmal weit über die bekannten Erfahrungshorizonte hinausreichen. Und dieses Selbstvertrauen kann sich eben nur dort entwickeln, wo solche Expeditionen ins Unkonventionelle ausdrücklich erwünscht sind.

Wie beurteilen Sie die Ausbildung hinsichtlich Kreativität in Deutschland und im internationalen Vergleich?

Grundsätzlich kann man mit der Ausbildungsstruktur hierzulande zufrieden sein. Allerdings müsste man sich allmählich mit einer Ausweitung der Designstudiengänge befassen, etwa in Richtung Verhaltensforschung. Denn das Design entwickelt sich doch zunehmend zu einer der zentralen Gestaltungsdisziplinen, wie sie zum Beispiel die Architektur schon lange darstellt.

Und wie schätzen Sie die Berufsaussichten im Bereich der Kreativwirtschaft ein?

Außerordentlich gut. Würde etwa die Automobilbranche endlich erkennen, dass es den Käufern nicht nur auf martialisch designte Karosserien ankommt, sondern schlicht auf ein einfaches Transport- und Fortbewegungsmittel, hätte sie kaum die Probleme, die sie heute hat. Mit anderen Worten: Nahezu jeder Lebensbereich ist auf den Designer als Moderator zwischen technologischer Entwicklung und permanenter soziokultureller Veränderung dringendst angewiesen.

Herr Professor Rempen (Professor für Kommunikationsdesign Folkwang Hochschule Essen), ist Kreativität erlernbar?

Man kann eigene Wege zu kreativen Lösungen üben. Auch der gute Stil der Überzeugung, das unterhaltsame Element, die Bemühung um Schönheit können studiert werden. Kreativität ist nicht erlernbar insofern, als man anerkennen muss, dass zu dem, was man als große Kreativität bezeichnen möchte, nicht nur der rechte Sinn gehört, sondern auch der gerechte Irrsinn.

Was ist Ihr kreatives Credo im Umgang mit Ihren Studenten?

Gestalte markant und so, dass du dich nie dafür schämen musst. Suche nie nach einem gemeinsamen Nenner und halte den Verbraucher nicht für dümmer als dich selbst. Erfolgreich ist man erst, wenn man die Herzen der Menschen gewinnt.

Wovon hängt Kreativität ab?

Ich bin überzeugt, es gibt eine Begabung dafür. Kreativität braucht Neugier, Initiative, Einfühlungsvermögen, Stilsicherheit. Manche Idee sucht auch die Chance des Zufalls.

Wie beurteilen Sie die Ausbildung und die Berufsaussichten im Kreativsektor?

Deutschland muss den weltweiten Vergleich nicht fürchten. Für die Kreativbranche gibt es viel zu tun, die Berufschancen sind sehr gut.

Herr Professor Kufus (Professor für Entwerfen im Design Universität der Künste Berlin), lässt sich Kreativität lernen?

Kreativität sehe ich als Mut und Tat zur Veränderung. Das Vermögen zu fragen und zu suchen wie auch zu finden oder, wenn nichts zu finden ist, zu erfinden. Das erfordert Aufmerksamkeit und Sensibilität für das Nebensächliche, aber auch Lust, fantasievoll zu spekulieren. Um dieses Wechselspiel zu lernen, starten wir immer wieder Projekte, die die Studierenden herausfordern.

Was ist Ihr kreatives Credo im Umgang mit Ihren Studenten?

Mein Ideal ist, dass die Studierenden nicht einem Curriculum hinterher eilen, sondern die Universität als reichhaltiges Experimentierfeld nutzen und wir sie auf Augenhöhe in ihren Vorhaben begleiten, als Ratgeber, Kritiker und Förderer, aber auch als Mitlernende.

Wie beurteilen Sie Ausbildung und Berufschancen in der deutschen Kreativbranche?

Durch eine normierte Ausbildung bleiben oft zu viele im vorgegebenen Trott. Aber wir wissen um unsere Ressourcen. Nur durch individuelle Förderung entwickeln sich Talente weiter. Kreativität kann nicht auf wenige Branchen reduziert bleiben. „Old und new economies“ sollten sich gegenseitig befruchten. So entstehen neue Aussichten. (Martin Orth / Oliver Sefrin)

Lexik zum Einprägen und zum Aktivieren:

1. die Facette (-n) – грань, аспект

2. das Umfeld (-s) – оточення, середовище

3. die Ausweitung (-en) – розширення, розповсюдження

4. außerordentlich – надзвичайно

5. die Karosserie (-rien) – кузов

6. das Fortbewegungsmittel (=) – засіб пересування

7. der Lebensbereich (-е) – область (сфера) життя

8. sich schämen – соромитися

9. die Neugier (=) – допитливість

10. das Einfühlungsvermögen – чуткість, розуміння. інтуїція

11. die Stilsicherheit (-en) – впевненість в своєму стилі

12. reichhaltig – багатий; змістовний

13. der Mitlernende –ті, що навчаються разом

14. befruchten – робити плідним, удобрювати

15. die Aussicht (-en) – вид, перспектива

Beantworten Sie die Fragen:

1. Wie lange dauert das Studium an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe? 2. Womit hat Kreativität viel zu tun? 3. Sind Sie einverstanden damit, dass man eigene Wege zu kreativen Lösungen suchen muss? 4. Welche Disziplin entwickelt sich zunehmend zu einer der zentralen Gestaltungsdisziplinen? 5. Ist Kreativität erlernbar oder nicht? Ihre Meinung! 6. Wann kann der Mensch erfolgreich sein? 7. Ist man erfolgreich, wenn man nur dem Curriculum hinterher eilt? 8. Wodurch entwickeln sich Talente weiter? 9. Welche Rolle spielt die Ausbildung in der kreativen Entwicklung der Menschen? 10. Welche Perspektiven gibt es in diesem Bereich?

Muster der Textanalyse:

Der Artikel „Kann man Kreativität lernen?“ ist der Internetzeitschrift „magazine-deutschland.de“ vom 20.März 2009 entnommen.

Die Zeitschrift „magazine-deutschland.de“ ist mit elf Sprachausgaben in 180 Ländern die internationalste deutsche Zeitschrift. „magazine-deutschland.de“ ist die Zeitschrift für Entscheidungsträger im Ausland. „magazine-deutschland.de“ analysiert Hintergründe, informiert über aktuelle Themen aus Deutschland und Europa und berichtet in Regionalausgaben über bilaterale Entwicklungen zwischen Deutschland und anderen Weltregionen. Fast 1,5 Millionen Leser weltweit nutzen die Zeitschrift. „magazine-deutschland.de“ erscheint in der Frankfurter Societäts-Medien GmbH, Frankfurt am Main, in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt, Berlin.

Der Artikel erscheint in der Rubrik „Erfolg mit den Ideen“. Das ist ein Interview mit drei deutschen Professoren bekannter deutscher Kunsthochschulen. Der Artikel hat das Begleitwort und ein Foto, auf dem wir wahrscheinlich das Produkt der Kreativität eines der Studenten dieser Professoren sehen können. Das ist ein Auto.

In diesem Artikel antworten die Professoren auf die gleichen Fragen. Ihre Antworten unterscheiden sich im Großen und Ganzen nicht.

Über das Thema des Artikels können wir schon nach dem Untertitel und dem Foto urteilen. Das Thema des Artikels ist Kreativität. Und es scheint, dass der Autor des Interviews unterstreichen wollte, dass die Hauptidee ist, dass man die Kreativität in sich unbedingt entwickeln muss.

Das Interview selbst beginnt mit der Frage: Ist Kreativität erlernbar? Und jeder Professor gibt seine Antwort darauf. Professor Albus betont, dass Kreativität kaum erlernbar ist: „sie ist einem gegeben oder eben nicht“. Professor Rempen behauptet, dass man eigene Wege zu kreativen Lösungen üben kann. „Kreativität ist nicht erlernbar insofern, als man anerkennen muss, dass zu dem, was man als große Kreativität bezeichnen möchte, nicht nur der rechte Sinn gehört, sondern auch der gerechte Irrsinn“. Und was Professor Axel Kufus angeht, sieht er Kreativität als Mut und Tat zur Veränderung. Das erfordert Aufmerksamkeit und Sensibilität für das Nebensächliche, aber auch Lust, fantasievoll zu spekulieren.

Der Autor des Artikels stellt auch andere Fragen, darunter ist die Frage: “Was ist Ihr kreatives Credo im Umgang mit Ihren Studenten?“ Hier geben die drei Professoren auch interessante Antworten. Der erste bemerkt: „Ich versuche, auf jeden Einzelnen ganz individuell einzugehen. Jeder, der hier studiert, hat die Möglichkeit, über ein sehr vielfältiges Projektangebot verschiedener Dozenten, sein ganz persönliches kreatives Selbstverständnis zu entwickeln“. Herr Rempen ist der Meinung, dass man nie nach einem gemeinsamen Nenner suchen muss. Professor Rempen schlägt vor: „…halte den Verbraucher nicht für dümmer als dich selbst. Erfolgreich ist man erst, wenn man die Herzen der Menschen gewinnt“. Das Ideal von Axel Kufus ist, dass die Studierenden nicht einem Curriculum hinterher eilen, sondern die Universität als reichhaltiges Experimentierfeld nutzen.

Im Artikel werden viele wichtige und interessante Fragen behandelt. Beachtenswert ist die Idee, dass die Kreativität Neugier, Initiative, Einfühlungsvermögen, Stilsicherheit braucht.

Der Autor hat in seinem Interview dem Problem der Kreativität viel Aufmerksamkeit geschenkt, und hat aufgeklärt, dass sich das Design zunehmend zu einer der zentralen Gestaltungsdisziplinen entwickelt, wie sie zum Beispiel die Architektur schon lange darstellt. Sehr wichtig ist es auch, dass nahezu jeder Lebensbereich auf den Designer als Moderator zwischen technologischer Entwicklung und permanenter soziokultureller Veränderung dringendst angewiesen ist.

Es sei erwähnt, dass der Autor des Artikels die wichtigen und interessanten Fragen ausgewählt hat. Die Professoren als erfahrene und hochausgebildete Personen geben interessante und wissenschaftlich fundierte Antworten. Man kann behaupten, dass das Thema des Artikels sehr aktuell ist, ohne Kreativität wäre unser Leben langweilig und eintönig. Die Kreativität ist jedem Menschen eigen, man muss sie nur entdecken und entwickeln. Jeder Mensch ist einzigartig und fordert das individuelle Herangehen. Der Erfolg des Menschen im Leben hängt vor allem von seinen eigenen Qualitäten und Charakterzügen ab. Menschen wie Professoren helfen bei der Entwicklung der kreativen Persönlichkeit.

Die Teilnehmer des Interviews betonen, dass Kreativität heute hoch geschätzt wird, und die Leute, die über diese Qualität verfügen und sie nutzen können, die Möglichkeit haben, eine Prestigearbeit sowohl zu Hause als auch im Ausland zu finden. Die Ausbildung spielt dabei eine große Rolle.

Es sei hervorgehoben, dass sich die Talente durch individuelle Förderung weiterentwickeln. Für alle kreativen Persönlichkeiten ist dieser Artikel sehr interessant und lehrreich. Er gibt den Anstoß zum Nachdenken.

Text 2. Rubrik: Forschung und Innovation. Die besten Hochschulen.

http://www.magazine-deutschland.de/de/artikel/artikelansicht/article/elite-und-exzellenz.html. 28.10.2008

Das Studienland Deutschland ist in Bewegung: Dafür sorgen zahlreiche Reformen und die Exzellenzinitiative. Es profitieren: die Qualität von Forschung und Lehre – und die Studierenden.

Von Konstanz bis Kiel, von Aachen bis Dresden: Im Studienland Deutschland tut sich viel Neues – und die Hochschulen zeigen dabei Mut zu umfassenden Reformen. Professoren werden stärker nach Leistung bezahlt, Stiftungsuniversitäten gegründet, Studiengänge internationalisiert, und Studierende zahlen in einigen Bundesländern inzwischen – wenn auch vergleichsweise moderate – Studiengebühren. Hinzu kommt ein neuer Geist des Wettbewerbs, der die 383 deutschen Hochschulen erfasst hat und Aufbruchsstimmung signalisiert. Studenten und Professoren diskutieren mehr denn je über Exzellenz und Elite. An den 103 Universitäten im Land kursieren Begriffe wie Zukunftskonzepte, Cluster und Graduiertenschulen. Der Auslöser: ein in Deutschland bisher einmaliger Wettbewerb – die Exzellenzinitiative. Mit ihr fördern Bund und Länder die universitäre Spitzenforschung und wollen Leuchttürme der Wissenschaft in Deutschland schaffen, die auch international ausstrahlen. Um diesem Ziel näherzukommen, werden von 2006 bis 2011 insgesamt 1,9 Milliarden Euro vergeben. Verteilt wird die Summe in einem Wettbewerb in drei Kategorien: Graduiertenschulen, Exzellenzcluster und Zukunftskonzepte.

Die Graduiertenschulen zählen zu den besonderen Stärken der deutschen Hochschulen. Sie bieten Doktoranden eine gut strukturierte und am neuesten Forschungsstand orientierte Ausbildung. In dieser auch international innovativen Form sind sie erst in den vergangenen Jahren in Zusammenhang mit der Exzellenzinitiative entstanden. Ob in der „Bielefeld Graduate School in History and Sociology“ oder der „Graduate School of Computer Science“ der Universität des Saarlandes: Die von der Exzellenzinitiative ausgezeichneten 39 Graduiertenschulen, die jährlich mit je rund einer Million Euro unterstützt werden, bieten jungen Akademikern optimale Bedingungen für den Start ihrer Wissenschaftskarriere. Dem gleichen Ziel dient die Nachwuchsinitiative von Universitäten und der Max-Planck-Gesellschaft mit bisher 49 „International Max Planck Research Schools“. Auch die Helmholtz Graduate Schools bieten Doktorandenausbildung auf höchstem Niveau.

Bei den Exzellenzclustern werden international ausgerichtete Forschungszentren deutscher Universitäten gefördert, die mit außeruniversitären Forschungsinstituten, Fachhochschulen und der Wirtschaft kooperieren. Im Jahr gehen 6,5 Millionen Euro an 37 Exzellenz-Cluster. Klimaforschung steht etwa im Mittelpunkt der Arbeit von Naturwissenschaftlern, Ökonomen sowie Sozial- und Geisteswissenschaftlern der Universität Hamburg, die mit dem Max-Planck-Institut für Meteorologie und dem Deutschen Wetterdienst zusammenarbeiten.

Die dritte und letzte Kategorie der Exzellenzinitiative ist die prestigeträchtigste: die Zukunftskonzepte. Sie sollen das Forschungsprofil deutscher Universitäten stärken. Voraussetzung für die Förderung: eine Hochschule muss mindestens ein Exzellenzcluster, eine Graduiertenschule sowie eine überzeugende Gesamtstrategie vorweisen. Wer alle drei Kriterien erfüllt, zählt zur Spitze und bekommt den begehrten Titel „Elite-Universität“. Die Auswahl traf ein Gremium aus internationalen Wissenschaftlern der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Wissenschaftsrats.

In den ersten beiden Förderrunden, im Herbst 2006 und 2007, kürte die Jury neun Exzellenz-Universitäten in Aachen, Berlin, Freiburg, Göttingen, Heidelberg, Karlsruhe, Konstanz und München. Der Elite-Status bringt rund 21 Millionen Euro im Jahr zusätzlich für Forschung in die Universitätskasse – und einen unbezahlbaren Gewinn an Renommee. Vermehrte Anfragen von internationalen Universitäten und Unternehmen nach wissenschaftlicher Zusammenarbeit, ein verstärktes Interesse aus dem Ausland nach Promotionsstellen und eine deutlich gestiegene Nachfrage nach Studienplätzen – so lautet ein erstes Fazit von Professor Horst Hippler, Rektor der Elite-Universität Karlsruhe.

Deutschland macht sich weiter fit für den internationalen Wettbewerb um die klügsten Köpfe. Schon jetzt ist es mit rund 250000 ausländischen Studierenden nach den USA und Großbritannien das beliebteste Studienland. Die Exzellenzinitiative ist nur eine von mehreren Strategien für einen attraktiven Studienstandort, der sich mit neuen Bachelor- und Masterabschlüssen statt der bisherigen Diplom- und Magisterstudiengänge weiter internationalisiert. Der „Hochschulpakt 2020“ von Bund und Ländern fördert den Ausbau von Lehrkapazitäten an den Hochschulen. Neue Impulse erfährt auch die Forschungslandschaft: In Deutschland, mit mehr als 250000 Wissenschaftlern eine der größten Forschungsnationen, fließen im Rahmen des „Hochschulpaktes 2020“ bis 2010 rund 700 Millionen Euro in die universitäre Forschungsförderung. Der „Pakt für Forschung und Innovation“ sichert den großen außeruniversitären Forschungseinrichtungen bis 2010 einen jährlichen Anstieg ihrer Finanzen von mindestens drei Prozent. Insgesamt stellt die Bundesregierung bis 2009 rund 15 Milliarden Euro für Spitzentechnologien bereit. Führende internationale Forscherinnen und Forscher zeichnet Deutschland 2008 erstmals mit dem „Research in Germany Award“ aus. Der Preis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Alexander-von-Humboldt-Stiftung ist mit bis zu fünf Millionen Euro dotiert. Die Preisträger sollen fünf Jahre lang an deutschen Hochschulen zukunftsweisende Forschung betreiben.

Deutschland mit Ideenreichtum und Kreativität voranbringen: Das will auch die 2006 beschlossene Hightech-Strategie. Ein Signal für mehr Innovationskraft, engere Verzahnung von Wirtschaft und Wissenschaft, darauf setzt diese Initiative. Potenziale in 17 Zukunftsbranchen wie der Energie-, der Bio- und Nanotechnologie oder der Medizintechnik sollen besser genutzt und so auch schneller neue Produkte auf den Markt gebracht werden. Eine erste Bilanz ist positiv: Es fließen mehr Investitionen in Forschung und Entwicklung. Das Ziel der Strategie: Deutschland soll eines der innovations- und forschungsfreudigsten Länder werden. (Oliver Sefrin)

Lexik zum Einprägen und zum Aktivieren:

1. umfassend – широкий, всебічний

2. die Studiengebühr (-en) – плата за навчання (в вузі)

3. die Aufbruchsstimmung (-en) – готовність піти

4. die Spitzenforschung (-en) – основне наукове дослідження

5. der Leuchtturm (Leuchttürme) – маяк

6. ausgerichtet – впорядкований, перевірений

7. vorweisen – пред’являти, показувати

8. begehren – жадати

9. vermehrt – збільшений, примножений

10. das Fazit (-e) – підсумок

11. die Lehrkapazität (-en) – зразок здібності; die Kapazität – потужність

12. der Anstieg (-e) – зріст, підйом

13. zukunftweisend – перспективний

14. voranbringen – просувати вперед

15. die Bilanz (-en) – баланс

Beantworten Sie die Fragen:

1. Werden die Reformen in Hochschulen Deutschlands durchgeführt?

2. Wodurch wurden die Reformen ausgelöst?

3. Wie und wodurch werden die Reformen unterstützt?

4. Welche Hochschulen in Deutschland sind Spitzenreiter?

5. Welche Aussichten hat die Zusammenarbeit deutscher Universitäten?

6. Was soll das Forschungsprofil deutscher Universitäten stärken?

7. Macht sich Deutschland weiter fit für den internationalen Wettbewerb um die klügsten Köpfe?

8. Kann Deutschland eines der innovations- und forschungsfreudigsten Länder werden?

9. Wie wird die Forschungsarbeit in Deutschland gefördert?

10. Welchen Forschungsbereichen gehört die Zukunft?

Text 3. Rubrik: Sport und Sprache. Was Goethe nicht wusste

http://www.magazine-deutschland.de/de/artikel/artikelansicht/article/was-goethe-nicht-wusste.html. 28.05.2010

Elf Kuriositäten aus der Welt der deutschen Sprache, die selbst Deutschlands berühmtester Dichter, Johann Wolfgang von Goethe, nicht gekannt haben dürfte.

Elf Kuriositäten aus der Welt der deutschen Sprache. Selbst Deutschlands berühmtester Dichter, Johann Wolfgang von Goethe, dürfte nicht gewusst haben, dass:

/1//jemals Wörter wie Ohrwurm, Fahrvergnügen oder Baggersee existieren könnten, die noch dazu „Exportschlager“ der deutschen Sprache sind. Sie zeigen: Auch andere Sprachen verwenden das Deutsche als Fundgrube, wenn in der eigenen Sprache der passende Begriff fehlt.

/2//es ein Buch geben würde, das die deutsche Rechtschreibung regelt: den Duden. Und dass die meisten deutschen Wörter darin 11 Buchstaben haben.

/3//das Wort „Grundstücksverkehrsgenehmigungszuständigkeitsübertragungsverordnung“ auf rekord verdächtig e 67 Buchstaben kommen könnte. Ein Begriff aus der Behördensprache.

/4//die Zahl der Wörter im Deutschen zwischen 300000 und 500000 liegt. Damit rangiert der deutsche Wortschatz zwischen dem Französischen (100000 Wörter) und dem Englischen (600000 bis 800000 Wörter).

/5//der aktive Wortschatz eines Deutschen auf etwa 12000 bis 16000 Wörter geschätzt wird. Ohne Probleme verstehen die meisten Deutschen aber bis zu 50 000 Wörter.

/6//es Belgranodeutsch in Argentinien, Texasdeutsch in den USA, Deutsch-Mokra in der Ukraine, Küchendeutsch in Namibia oder Unser Deutsch in Papua-Neuguinea gibt: Deutsche Sprachinseln existieren auf fast allen Kontinenten.

/7//man unter der Telefonnummer 09001-88 81 28 bei der Gesellschaft für Deutsche Sprache in Wiesbaden landet. Und dort Auskunft zu allen Fragen rund um die deutsche Sprache erhält.

/8//es ein Wort wie Abwrackprämie zum Wort des Jahres 2009 schaffen könnte. Der Begriff steht für eine Umweltprämie für die Verschrottung von Altautos.

/9//es neue Wörter wie Gigaliner, Regenbogen familie oder Zwerg planet geben könnte. Drei von mehr als 5000 Wörtern, die es neu in die 25. Auflage des Dudens geschafft haben.

/10//sich im „Kiezdeutsch“, der multi-ethnischen Jugendsprache, arabische und türkische Wörter mit deutschen mischen – und so ein neuer Dialekt entsteht: „Lassma Viktoriapark gehen, Lan.“

/11//sich hinter dem Buchstabensalat WAMAWIHEAD und BIGLEZUHAU die Fertigkeit verbirgt, mit wenigen SMS-Zeichen viel auszudrücken. Die SMS-Abkürzungen stehen für: Was machen wir heute Abend? Bin gleich zu Hause.

Lexik zum Einprägen und zum Aktivieren:

1. der Ohrwurm (-würmer) – нав’язлива мелодія

2. die Fundgrube (-n) – скарбниця

3. der Begriff (-e) – поняття

4. die Rechtschreibung – правопис

5. verdächtig – сумнівний

6. die Behördensprache – канцелярський стиль

7. rangieren – складати, упорядкувати

8. die Verschrottung (-en) – списання, відправка на злам

9. der Regenbogen – веселка

10. der Zwerg (-e) – карлик, гном

Beantworten Sie die Fragen:

1. Verwenden andere Sprachen das Deutsche als Fundgrube? 2. Wie heißt das Buch, das die deutsche Rechtschreibung regelt? 3. Wie viel Buchstaben hat das rekordverdächtige Wort? 4. Liegt die Zahl der Wörter im Deutschen zwischen 300000 und 500000 oder zwischen 500000 und 700000? 5. Wird der aktive Wortschatz eines Deutschen auf etwa 12000 bis 16000 Wörter geschätzt? 6. Wo existieren deutsche Sprachinseln? 7. Welche Information kann man unter der Telefonnummer 09001-88 81 28 erhalten? 8. Welcher Begriff steht für eine Umweltprämie für die Verschrottung von Altautos? 9. Was bedeutet „Kiezdeutsch“? 10. Kann man in Deutschland mit wenigen SMS-Zeichen viel ausdrücken? Gibt es in der Ukraine eine besondere SMS-Sprache?

Text 4. Rubrik: Sport und Sprache. Zehn Gründe für Deutsch

http://www.magazine-deutschland.de/de/artikel/artikelansicht/article/zehn-gruende-fuer-deutsch.html. 12.05.2010

Zu viele Fälle, zu viele Geschlechter, zu viele Regeln? Ist Deutsch wirklich so schwer? Nein, sagt Bestsellerautor Bastian Sick: “Einfach – das kann schließlich jeder.“ Und er nennt noch zehn weitere gute Gründe Deutsch zu lernen – mit einem Augenzwinkern.

Können Sie zehn gute Gründe nennen, Deutsch zu lernen?“, wurde ich unlängst in einem Interview gefragt. „Gleich zehn?“, fragte ich erschrocken, „müssen es so viele sein? Ich wäre ja schon froh, wenn mir nur drei einfielen!“ Immerhin leben in Deutschland, Österreich und der Schweiz und in ihren angrenzenden Regionen mehr als 100 Millionen Menschen, die mit Deutsch aufgewachsen sind. Wir sind also schon mal keine ganz kleine Sprachgemeinschaft, im Gegenteil: Innerhalb Europas ist Deutsch die Sprache mit den meisten Muttersprachlern, noch vor Englisch und Französisch. Außerhalb Europas sieht es dann schon etwas anders aus; auf der Liste der Weltsprachen rangiert Deutsch weit hinter Englisch, Chinesisch und Hindi, aber immerhin noch unter den ersten zwölf, deutlich vor Japanisch, Koreanisch und Finnisch. Pardon, ich meinte: Finish, also das Ende der Liste.

Wenn Schüler in anderen Ländern, zum Beispiel in Spanien oder Frankreich, sich zwischen Deutsch und einer anderen Fremdsprache entscheiden müssen, wählen sie oft die andere Fremdsprache. Deutsch ist nicht gerade die beliebteste Sprache. Und wenn man nachfragt, warum das so sei, bekommt man oft zu hören, Deutsch sei eben nicht ganz einfach. Zu viele Fälle, zu viele Geschlechter, zu viele Regeln, zu viele Ausnahmen. Das schreckt ab! Eigentlich sollte gerade das ein guter Grund sein, Deutsch zu lernen! Denn wer will schon etwas, das einfach ist? Einfach – das kann schließlich jeder. Wer Deutsch beherrscht, kann etwas Besonderes! Etwas, das nicht jeder kann. Nicht einmal jeder Deutsche. Englisch ist der Volkswagen unter den Sprachen, Deutsch der Rolls-Royce.

Zu den immer wieder genannten Vorurteilen über die deutsche Sprache gehört auch, dass sie keinen besonders schönen Klang habe. Sie sei bei Weitem nicht so melodiös wie das Französische, nicht so weich wie das Englische, nicht so temperamentvoll wie das Italienische, nicht so schwermütig wie das Russische und nicht so angriffslustig wie das Japanische. Deutsch, so wird behauptet, klinge eher wie eine Zementmischmaschine – oder wie eine Gruppe heiserer Gänse, die mit einem geklauten Zementmischer gegen einen Baum gerast ist. Doch wer sich ein bisschen genauer mit der deutschen Sprache auseinandersetzt, der wird im Klang spiel der Silben eine wunderbare, kraftvolle Schönheit erkennen. Wie bei jeder Sprache kommt es darauf an, wer sie spricht – und wie. Der Ton macht die Musik. Darum ist Deutsch nicht von ungefähr lange Zeit die führende Sprache der Musik gewesen. Von Johann Sebastian Bach bis Johann Strauß: Deutsch war – und ist es noch heute – eine der wichtigsten Sprachen auf den Konzert- und Opernbühnen dieser Welt. Wer klassischen Gesang studiert, für den führt an Deutsch kein Weg vorbei. Doch auch Popmusik kann ein Grund sein, Deutsch zu lernen. Die Musik war der Grund, dass ich Französisch gelernt habe – das kann auch andersherum funktionieren.

Gute Gründe, Deutsch zu lernen? So etwas fragt man am besten Menschen, die das Wagnis auf sich genommen haben, einen Deutschkursus zu absolvieren. Und die findet man fast überall auf der Welt: in Frankreich, in Spanien, in Russland, in Polen, in den Niederlanden, in Dänemark, in Chile, in Argentinien, in Afrika, in China, in Baden-Württemberg („Wir können alles, außer Hochdeutsch“).

„Deutschland ist ein tolles Land!“, schwärmte mir unlängst eine ältere Dame in Buenos Aires vor, „ihr habt so viele Kulturgüter, so viele interessante Städte, so abwechslungsreiche Landschaften, die beste Infrastruktur weltweit!“ – „Sie sprechen von den Autobahnen, nehme ich an?“, fragte ich. Sie lächelte und sagte: „Ich meine vor allem die Apotheken! Alle 50 Meter eine Apotheke – das gibt es in keinem anderen Land auf der Welt!“

Für viele junge Menschen in anderen Teilen der Welt ist Deutschland das Tor zu einer gesicherten Zukunft. Die Zahl derer, die sich Jahr für Jahr um ein Stipendium für einen Studienplatz in Deutschland bewerben, wächst stetig. Ob BWL, Maschinenbau, Medizin oder Geisteswissenschaften – Deutschland ist ein beliebter Studienort. Für viele andere ist Deutschland auch ein lebenswichtiger Arbeitsplatz. Meine Haushaltshilfe kommt aus Polen und lernt fleißig Deutsch. Eines Tages wird ihr Deutsch so perfekt sein wie ihre Bügelkünste, dann stehen ihr hier alle Türen offen, und sie wird mich verlassen für einen interessanteren Job als Assistentin irgendeines Talkshow-Moderators oder als Pressesprecherin eines Bundestagsabgeordneten, ich werde sie anflehen, zu bleiben, aber sie wird mir mit Blick auf das Bügelbrett zurufen: „Machen Sie sich gefälligst selbst!“, und ich werde völlig zerknittert zurückbleiben, davor graut mir jetzt schon. Deutsch eröffnet Karrieren – im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus überall dort, wo deutsche Firmen ansässig sind oder wo sich deutsche Touristen tummeln. Meine französische Freundin Suzanne sagte mir auf die Frage, was für sie der Grund gewesen sei, Deutsch zu lernen: „Der Grund, warum isch Deutsch gelernt ’abe? Trotz alle die komplizierte Grammatik und die ’arte Aussprarre? Isch will es dir verraten: Mein Grund war groß und blauäugisch und ’ieß Martin. Er war 24, wir ’aben uns am Strand von Biarritz kennengelernt. Hmmm! Einen schöneren Grund, Deutsch zu lernen, gab es auf der ganzen Welt nischt!“

Wem das noch nicht genügt, für den habe ich nachfolgend zehn weitere Gründe zusammengetragen:

/1// Damit man die Texte von Tokio Hotel verstehen und phonetisch sauber mitsingen kann.

/2// Damit man Bill Kaulitz (dem Sänger von Tokio Hotel) einen Liebesbrief schreiben kann.

/3// Damit man bei deutschen Fernsehserien wie „Derrick“, „Ein Fall für zwei“ und „Sturm der Liebe“ nicht auf Untertitel angewiesen ist.

/4// Damit man seine Freunde durch Wörter wie „Fußballweltmeisterschaftsendrundenteilnehmer“ oder „Überschallgeschwindigkeitsflugzeug“ beeindrucken kann.

/5// Damit man Goethe im Original lesen kann. Und natürlich nicht nur Goethe, sondern auch alle anderen Klassiker der deutschen Dichtung, einschließlich Heinz Erhardt, Wilhelm Busch und Loriot.

/6// Damit man es als Porsche-Fahrer nicht nur allen zeigen, sondern auch noch allen sagen kann, dass der Wagen weder „Porsch“ noch „Porschie“ ausgesprochen wird.

/7// Damit man als Reinigungskraft in der Lage ist, gut gemeinte Hinweise zu berücksichtigen, wie man sie auf deutschen Putzmitteln findet, zum Beispiel „Augenkontakt unbedingt vermeiden!“ oder „Dämpfe nicht einatmen!“

/8// Damit man bei der Bambi-Verleihung auf Deutsch sagen kann: „Ich danke meinen Eltern! Und allen Leuten von Sony Music! Und natürlich meinem Publikum! Ihr seid so ­wundervoll! Ich liebe euch alle!“

/9// Damit man als ausländischer Journalist in Deutschland bei einer Pressekonferenz Fragen auf Deutsch stellen kann.

/10// Damit man die Rolle des Bösewichts im nächsten James-Bond-Film bekommt.

Lexik zum Einprägen und zum Aktivieren:

1. unlängst – нещодавно

2. einfallen – спадати на думку

3. nachfragen – довідуватися, питати думку

4. angrenzend – суміжний, сусідній

5. aufwachsen – виростати

6. schwermütig – понурий, меланхолічний

7. die Gans (Gänse) – гусак

8. auseinandersetzen – пояснювати, роз’яснювати

9. der Klang (Klänge) – тон, тембр

10. kraftvoll – енергійний

11. schwärmen – захоплюватися

12. abwechslungsreich – різноманітний

13. das Bügelbrett (-bretter) – прасувальна дошка

14. zerknittert – пом’ятий

15. ansässig – місцевий

Beantworten Sie die Fragen:

1. Wie viel Menschen sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Deutsch aufgewachsen? 2. Ist Deutsch innerhalb Europas die Sprache mit den meisten Muttersprachlern? 3. Welche Fremdsprache wählen Schüler in den europäischen Ländern, wenn sie sich zwischen Deutsch und einer anderen Sprache entscheiden müssen? 4. Welche Vorurteile gibt es gegen Deutsch? 5. Kann man in der deutschen Sprache eine wunderbare Schönheit erkennen? 6. Welche Sprache war und ist auch heute noch eine der wichtigsten Sprachen auf den Konzert- und Opernbühnen der Welt? 7. Warum kommen die jungen Leute aus aller Welt nach Deutschland? 8. Ist Deutschland ein lebenswichtiger Arbeitsplatz? 9. Warum muss man unbedingt Deutsch lernen? 10. Eröffnet Deutsch Karrieren nur im deutschsprachigen Raum?

Text 5. Rubrik: Die Welt der Medien. Haushalte online: 69 Prozent /// tägliche Internetnutzung: 120 Minuten.


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